Ruhige, kinderfreundliche und pflegeleichte Rasse gesucht
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Wir sind keine unerfahrenen Menschen, uns ist auch klar, dass Welpen aufgedreht sind. Bonny war bis sie 2 Jahre alt wurde ein Powerpaket, aber dann haben die richtig schlimmen Probleme begonnen.
Uns ist einfach wichtig, dass der Hund sich gut erziehen lässt und nicht ständig austestet und meckert, wenn man ihm ein klares Kommando gibt.
Ja, weil sie dann ihre Rasse-typischen Probleme bekommen hat. Viele kurznasigen Hunde bekommen erst im Alter von 2-3 Jahre die typischen Probleme. Dass sie den Rest ihres Lebens so ruhig war, lag schlicht und ergreifend daran dass sie vermutlich zu krank war um am Leben teilzunehmen.
Dass Hunde mal austesten, Grenzen testen etc ist vollkommen normal und gehört zum Leben dazu. Das kennst du doch sicher von deinen Kindern auch, oder?
Die hinterfragen doch auch mal die bestehenden Regeln nach der Gültigkeit, oder?
Und genauso ist das mit Hunden auch.
Sie sind keine Roboter die man programmieren kann. Und da müsst ihr eben, egal welche Rasse, Arbeit und Zeit investieren
Unter ruhig verstehe ich hauptsächlich den Bewegungsdrang. Der zukünftige Hund sollte keine gewaltigen Märsche einfordern. Er sollte außerdem ruhig bleiben, wenn Kinder im Haus herumflitzen und spielen und nicht dazwischen gehen.
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Er soll also einerseits ruhig sein, wenn wir ihm das sagen, aber gleichzeitig auch fit genug um mit den Kindern und uns zu spielen und länger als 20 Minuten spazieren gehen.
Das Zweite schafft JEDER gesunde Hund. Selbst ein Chi oder ein Yorkie - egal wie groß die Hunde sind.
Ihr müsst euch wirklich lösen von dem Vergleich zu eurem schwer kranken Hunde, den ihr vorher hattet. DAS war kein normales Hundeverhalten.
Jeder junge, fitte und gesunde Hund bewegt sich viel und gerne. Klar, gibt es da noch Unterschiede zwischen den Rassen aber auch die Begleithunde wollen sich bewegen, länger als 1h spazieren gehen und haben Spaß an Beschäftigung wie apportieren, oder gar gewissen Hundesport Arten.
Alles andere, was ihr fordert, ist tatsächlich eher Erziehungssache und damit in EUREN Händen. Also Dinge wie Ruhe halten, keine Kinder jagen, keine Bälle jagen etc....
Ich denke, wenn ihr euch von gewissen Klischees lösen könnt, könnt ihr unter den Begleithunden schon eine passende Rasse finden
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Hi
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Und ....ja ich traue mich es zu sagen...nicht nur Erziehung für den Hund. Auch die Kinder kann man so erziehen das sie bspw den Hund nicht noch aufpushen.
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Eure Hündin war sehr sehr krank und hat deshalb keine auslastung gebraucht, hat deshalb nie was gefordert, brauchte deswegen keine wirkliche Erziehung. Sie könnte nicht atmen, nicht laufen nicht denken ohne dass sie dabei massiv eingeschränkt gewesen ist.
Geht in ein Tierheim, schaut nach einem alten, netten Hund. Jeder gesunde junge Hund braucht mehr als das was ihr auf eurer Liste habt
Ihr habt schon gelesen, dass sie zukünftig mit dem Hund jeden Tag 1,5-2 Std. laufen möchte. Sie sucht zwar etwas ruhiges aber möchte auch, dass der Hund NiCHT nach 20min schlapp ist. Sie will laufen und mit dem Hund auch mal Ball spielen und auch gegen andere Beschäftigungen hat sie nichts.
Sie möchte nur keinen Hundesport machen oder etwas spezielles. Ich kann mir vorstellen sie meint damit Dummyarbeit oder Agility.
Kann man nicht einen Hund aus der Kategorie Begleithund empfehlen?
Ich finde ehrlich gesagt, gerade wird nicht aufgeklärt sondern nur geschimpft und das ist Schade.
du hast aber schon gelesen was ich geschrieben habe? Scheinbar nicht. Ich habe zu Begleithunden geraten, ich habe zur Auslastung geschrieben (1,5 Stunden Gassi sind 3 ganz normale Löserunden). Ich weiß nicht warum du für deinen Meckerbeitrag hier meinen Beitrag zitieren musst, wenn du ihn gar nicht gelesen hast.
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Eventuell der Dansk-Svensk-Gårdshund?
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Uns ist einfach wichtig, dass der Hund sich gut erziehen lässt und nicht ständig austestet und meckert, wenn man ihm ein klares Kommando gibt.
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Das ist beim Welpen und Junghund aber per se Programm.
Klare Kommandos müssen erlernt werden und das ist immer Arbeit.
Bei den Gewichtsvorgaben, bleiben sog. "Frauenhunde" übrig.
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Begleithund, der Klasse 9, Locken, Frisur und dennoch ein ganz normaler Hund.
auch in den kleinen Größen würde ich euch aber unabhängig davon wie geil die sind, wirklich vom Pudel abraten. Die sind nicht nur 2 Jahre lang sehr agil und auch fordernd.
Bichons könnten passen oder vielleicht auch Tibet Terrier wenn man sich Zeit nimmt den richtigen Züchter zu finden.
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Uns ist einfach wichtig, dass der Hund sich gut erziehen lässt und nicht ständig austestet und meckert, wenn man ihm ein klares Kommando gibt.
Das ist aber normales Hundeverhalten, vor allem während der Pubertät. Denk bitte auch daran, dass das System von "Ich Chef - Du Sklave" völlig veraltet ist. Es geht also nicht darum, dass der Hund unterwürfig ein "klares Kommando" befolgt, sondern dass Ihr als Familie, als Team zusammen wachst und ein harmonisches Zusammenleben findet dank guter Erziehung und gegenseitigem Verständnis.
Wir werden nochmal über das Thema "Frauenhunde" reden und uns Malteser und co. mal genauer angucken.
Ich kann aus der Erfahrung einer Nachbar-Familie erzählen, die zwei(!!) French Bullies hatten, beide ganz, ganz schlimm krank...Sie hatten die Bullies nacheinander, nicht gleichzeitig, d.h. sie hatten aus der ersten Tragödie nichts gelernt, nur weil der Mann uuuuuunbedingt nochmals einen Bullie wollte.Die erste Hündin erwachte nicht mehr aus ihrer Bandscheiben-OP, der zweite ist entweder erstickt oder sie ging noch rechtzeitig zum Tierarzt, das weiss ich nicht.
Ich kann mich nur erinnern, dass ich ihr letzten Sommer begegnete mit dem 6-jährigen (also noch "jungen") Rüden, der beinahe am Ersticken war und pumpte wie wild. Ich sprach sie an, ob sie gesehen habe, wie verzweifelt er nach Luft japse und ob sie beim Tierarzt war/eine OP in Betracht zog.
Sie sagte dann, ihre Tierärztin hätte ihr gesagt, dass bei ihm keine OP mehr in Frage käme, sein Zustand wäre zu kritisch. Danach bin ich weg gezogen aus dem Ort, hörte aber später, dass der Rüde nicht mehr lebe. Ob er kollabiert und erstickt ist oder ob sie ihn noch rechtzeitig einschläfern liess, weiss ich nicht.
Die Familie hat jetzt eine süsse Malteser-Bologneser Mix-Hündin und ist überglücklich mit diesem "Frauenhund", auch der Mann.
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Von hier käme auch nochmal der Rat, sich mit einem Whippet oder einem Silken Windsprite zu beschäftigen.
Das Gewicht würde passen, die Kerlchen sind normalerweise wirklich nette Familienmitglieder (wenn, wie jeder Hund) gut erzogen.
Aber … ich habe bspw derzeit den 8. Hund derselben Rasse, 4 davon vom selben Züchter und nah miteinander verwandt….
Ruhig, lieb, gelassen … das war bisher immer absolut selbstverständlich- praktisch fast ohne große Erziehung bzgl dieser Eigenschaften waren diese von vornherein vorhanden.
Mein Thorin ist da jetzt eine absolut andere Hausnummer! Ja, er ist definitiv lieb …. Aber Ruhe und Gelassenheit such(t)e ich vergeblich.
Wir arbeiten jetzt seit fast einem Jahr dran … und ja, so langsam wird er zu dem Hund, den ich aufgrund der Rasse und Verwandtschaft erwartet habe. Ich hatte noch nie einen Hund, der so verrückt werden konnte, dass ich ihn im Haus an die Schleppleine nehmen musste… der Bub jetzt war da die Premiere …. und das, obwohl ich sogar schon einen quirligen Galgo-Welpen hatte.
Ausnahmen bestätigen halt die Regel 😀
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Martina-IW Das ist aber wirklich nicht die Regel bei denen 😂 toi toi toi, weiterhin 😉
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Martina-IW Das ist aber wirklich nicht die Regel bei denen 😂 toi toi toi, weiterhin 😉
Ja … ich weiß 🤣
Ich bin mit der Züchterin befreundet und habe sie schon gefragt, was sie mir denn bitteschön da zusammengemixt hat 😁
Ihre „Welpen“, die sie behalten hat, sind aber auch „zu lebendig“ … vielleicht haben sie alle zu viel mediterranes Blut .
Ich war ja vorgewarnt … hatte meinem Mann ein Bild vom Buben gezeigt; sein Kommentar: Oh je, das wird ein Vollgas-Depp!!!
Aber wir kriegen das hin… mit jetzt knapp 15 Monaten bleibt er liegen, auch wenn andere vor ihm rumkasperln und muss nicht mehr zu allem und jedem hin(springen). Meine Schultern danken es ihm.
Spaßeshalber sagen wir, Thorin ist charakterlich ein Malinois-Galgo-Welpe!
Bei ihm ist eben Erziehung in anderen Bereichen nötig als bei den bisherigen Welpen dieser Rasse.
Deswegen habe ich es geschrieben … kein Welpe ist wie der andere… auch wenn man schon >25 Jahre die gleiche Rasse hat, kann es charakterlich mal einen geben, der anfänglich so gar nicht der Rassebeschreibung entspricht.
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