Hündin rastet vor dem/beim Training aus

  • anderen tut dann eine Pause gut.

    Eine Pause ist auch nicht per se schlecht, aber sie muss auch so gestaltet werden, dass es eben nicht zu noch mehr Frust kommt (und Pausen waren für so einige Hunde auf den Hundeplätzen wo ich war, mit das frustrierenste am ganzen Aufenthalt dort).

    Und man geht damit nur auf die Symptome ein, aber in erster Linie muss man sich dann überlegen, wo liegen die Ursachen und wie muss ich mein Training anpassen.

    Ja klar- da bin ich voll bei dir.

  • Ich finde das alles viel zu viel für den Hund. Ich stelle mir das gerade für einen meiner Hunde vor. Nein, kann ich nicht. Wäre zu viel. Vielleicht mal eine Woche mit anschließenden zwei Wochen Entspannung pur. Aber Dauerhaft? Nein, könnten die nicht ohne durchzudrehen.


    Ich denke, an dem Punkt ist es jetzt. Es geht in meinen Augen nicht um Impulskontrolle, sondern schlicht um das Anforderungslevel des ganzen Lebens dieses Hundes.

  • Meine letzte DSHündin hat irgendwann im Auto angefangen zu winseln wenn sie gemerkt hat, dass wir Richtung Donau zum Schwimmen fahren. Das begann aber erst als wir fast täglich dorthin fuhren. Irgendwann ist es zum Geschrei ausgeartet und mein Dackel hat dann auch noch angefangen mitzumachen.

    Das war einfach die Vorfreude aufs Wasser. Mir war das egal, da wir nur 5min gefahren sind und sie sich beide ansonsten ruhig beim Autofahren verhielten.

  • Was passiert denn, wenn ihr mal 2,3 Wochen nicht auf den Hundeplatz geht?

    Und stattdessen einfach entspannt spazieren geht?

    Ggf mit regelmäßigen Treffen mit befreundeten Hunden, wenn sie das mag?

    Ggf stresst sie etwas im Training doch zu sehr?

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