Einschränkungen und Abstriche durch gestiegene Kosten
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Frolic Mist mehrfach geteilt war hier als Minileckerli der Renner
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Hi
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Frolic Mist mehrfach geteilt war hier als Minileckerli der Renner
Ja so einen in Größe Mini, durch 4 geteilt - die werden auch angetrocknet noch gerne genommen...
Zum Thema: Bisher habe ich noch keine Einschränkungen vorgenommen. Auch einen dritten Hund könnte ich mir irgendwann noch vorstellen - oder einen Pflegi-Windhund.
Einzig überlege ich, ob die beiden nicht doch einen Versicherungswechsel bekommen auf Vollversicherung, falls doch mal etwas sein sollte. Bei der Agila zahlen wir ja jetzt (wenn nicht operiert wird) mehr, wie wir rausbekommen können durch normale Behandlungskosten.
Gerade spare ich eher aus anderem Grund: weil bei mir ein Zahnimplantat ansteht und die Kosten im Zahnbereich beim Menschen ja mal echt... spannend sind.
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Ich hab bewusst keine 3 Hunde. Und aus Zeit- und Geldgründen haben wir auf anständiges Trofu statt BARF umgestellt. Leckerchen gibts zwei andere Trofusorten - VIEL billiger als „Leckerchen“. Dann geb ich auch mein altes Brot kleingeschnitten als Kekse. Für die besseren Leckerchen kauf ich z.B. Putenstreifen im Grosspack und schneide die in Stücke. Paar gute gibts dazu. Für Jackpot und Co kauf ich gern runtergesetzte Katzenfuttertütchen.
Beim Material spar ich nicht, lieber gut und haltbar als jede neue tolle Farbe.
Outdoorklamotten gibts nur noch Jägerzeug - so brauch ich keine zwei Ausrüstungen.
Was Ausbildung angeht war ich noch nie sparsam - aber gut möglich, dass ich mir nun die Seminare mit den Walisern und Amis im Trailen sparen werde. Neben der Jagdausbildung muss das nicht sein und Vespa kann schon viel. Da sie keine Einsätze laufen wird, ist es nur Hobby. Da wird das investieren in fundierte Jagdhundeausbildung wichtiger sein.
Da ich Geld auf der Seite habe, hab ich bewusst keine KV für Vespa. Ev überleg ich mir das nochmal anders wenn ernsthaft Jagd ansteht. Zumindest ne OP Versicherung könnte Sinn ergeben.
Ansonsten spar ich eher an Dingen wie Unternehmungen als am Hund.
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Bei meinen Lebensmitteln spare ich - bei Hundefutter nicht. Auf den Preis geschaut habe ich schon immer, Qualität ist mir aber wichtig, nur Luxus muss es nicht sein.
Ich bin gerade (wieder) von einem auf zwei Hunde hoch und natürlich gab es ein paar neue Sachen für das Kleinteil. Aber was so Spielis z.B. betrifft die in der Welpenzeit ja eh (zumindest bei meinen Hunden) in null komma nix kaputt gehen gibt es ausrangierte Handtücher mit Knoten drin oder selbst geflochtene Zergel aus Resten, da kaufe ich nichts. Ich bin im Hundesportverein, der kostet nicht viel, Seminare o.ä. hin und wieder sind mir aber wichtig und werden auch weiter im Budget bleiben.
Ich habe früher oft ziemlich viel Geld für (Fern)Reisen ausgegeben, dass ist jetzt mit Hund deutlich weniger geworden.
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Beide Hunde haben eine Vollkrankenversicherung…da mache ich mir keinen Kopf…und auch sonst ist alles, wie vorher auch….Hundeschule und Shopping etc. Auch die Katzen müssen in keinster Weise zurück stecken
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Ich habe ja den Hundefuttereinkauf bei DM für mich entdeckt. Zum Glück vertragen die Mädels quasi alles.
6x400 Gr Nassfutter, was sie super gut vertragen
eine Tüte Kartoffelbrei = Frühstück für 12 Tage
Lieblingskekse für 0,95/500 GR und ne Tüte Veggie-Kaustangen
macht 10 Eur
Ansonsten habe ich von Terra Canis NF auf Vet Concept umgestellt, weil ich echt nicht über 5 Eur bezahle für eine Dose. Da stimmte das Preis/Leistungsverhältnis für mich nicht mehr. Und mit dem günstigeren DM NF kann ich da insgesamt einfach bissel sparen.
TF kaufe ich gern im Rahmen von Probierboxen und Angeboten. Aber da gibts normale Sorten wie Josera, Mera, Belcando. Nichts ausgefallenes.
Training für Oliv bleibt, auch mit 30 km Anfahrt. Wir lieben es Beide einfach. Und Zubehör kaufe ich wie bisher, bin da aber generell nicht so exzessiv, denke ich.
Also insgesamt hat sich eigentlich nicht viel geändert, bzw. zum Glück nicht ändern müssen.
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Da ich immer irgendwie im Hinterkopf hab, dass Hund günstiger kommt als Pferd.....bin ich ehrlicherweise jetzt nicht so der Sparfuchs.
Ben hat als erster meiner Hunde allerdings eine OP-Versicherung mit integrierter Unfallversicherung....
Wofür ich in letzter Zeit viel Geld ausgegeben hab war das Zubehör fürs Mantrailing - ist auch so ein "Erbe" aus meiner aktiven Reiterzeit - da möcht ich nicht sparen, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass "billig kaufen" oftmals "zweimal kaufen" heisst und ich leg da wert auf eine gewisse Qualtiät, das soll ja alles lange halten.
Genauso wie bei der Auswahl unserer MT-Trainerin. Sie ist sicherlich hier in der Gegend nicht die günstigste aber man lernt was, sie kann was und sie bringt es gut rüber. Da spar ich also auch nicht.
Da der Ben derzeit Einzelhund ist, muss ich auch (noch! - wer weiss was kommt) nicht soviel rechnen, als mit Zweien oder Dreien.
Futter/Leckerli/Kauzeug ist immer das Gleiche....aber da merk ich die höheren Preise durchaus.
Was wir gar nicht mehr machen mit Hund ist Urlaub. Also wegfahren. Da sind mir momentan die Preise tatsächlich zu hoch. Da machen wir lieber Wanderurlaub daheim.
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Ich verdiene seit 1,5 Jahren wieder regelmäßig Geld und dachte, dass ich nun auf lange Zeit weniger Einschränkungen aus finanziellen Gründen hätte.
OK, das hat nur wenige Monate funktioniert, aber immerhin habe ich jetzt trotzdem eine Sicherheit, die ich viele Jahre lang nicht hatte, und muss mich deshalb zur Zeit nicht stärker einschränken als bisher. Und weil ich es gewohnt bin, ist es eigentlich keine Einschränkung.
Hier passt das Geschirr vom Zwerg auch der Großen als MK ...
Das ist die Idee: wenn das große Geschirr zu teuer ist, kauft man ein winzig kleines und nutzt es als Kopfhalfter!
Wo ich schon manchmal schlucke ist, wenn ich die Preise für ein kleines Tütchen Trainingsleckerlis sehe. Da bin ich so weit, dass ich mir ernsthafte Gedanken über Alternativen mache.
Da habe ich schon immer geschluckt.
Aber ich habe einen Hund, der für Trockenfutter alles tun würde, also kaufe ich solchen Luxus sowieso nur an hohen Festtagen.
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Ich habe ja erst seit letztem November einen 2. Hund. Also klar ist so alles teurer geworden.
Wegen den gestiegenen Tierarztkosten, gab es für Nora eine Komplettversicherung.
Zubehör habe ich anfangs natürlich relativ viel gekauft, wenn möglich aber gebraucht (aus Kosten- und Nachhaltigkeitsgründen).
Da ich jetzt eigentlich genug Betten, Halsbänder, Geschirre und Leinen habe, halte ich mich mit Neuanschaffungen soweit es geht zurück.
Statt teuren Leckerlis gibt es immer mehr nur Trockenfutter oder kleine Proben, die ich auf Turnieren bekomme.
Coco hat früher meist einmal am Tag Nassfutter und einmal Trockenfutter bekommen. Beim Nassfutter sind die Preise jetzt aber so gestiegen, dass es das jetzt kaum noch gibt. Auch weil zwei Hunde eben einfach mehr fressen.
Da beide Hunde mit dem Trockenfutter zufrieden sind, gibt es das fast ausschließlich. Allerdings ein gutes Biofutter (Defu) im Wechsel mit einer weiteren Sorte.
Nassfutter gibt es nur noch ab und zu, wenn was im Angebot ist oder mal was wirklich hochwertiges, wenn ich den Hunden "was gönnen" möchte.
Sollten die Hunde was nicht mehr vertragen oder ein Spezialfutter benötigen, würde ich das natürlich bezahlen, aber so bin ich froh, dass ich beim Futter etwas sparen kann.
Hundeverein zahle ich nur 55 € pro Jahr und ich fahre keine 5km bzw könnte sogar laufen. Da gibt es also kein Einsparpotential.
Seminare besuche ich immer schon wenig, weil es mir zu teuer ist oder zu wenig bringt.
Bei den Turnieren haben sich nur die Fahrtkosten erhöht, die Startgebühren sind gleich geblieben. Nur das ich jetzt für zwei Hunde zahle. Das nutze ich aber noch aus, solange Coco noch mitmachen kann und fahre zu relativ vielen.
Da merke ich die Kosten aber schon deutlich und notfalls würde ich da dann eben einsparen.
Urlaub, Wanderungen usw mache ich ja mit den Hunden und nicht wegen ihnen.
Da komme ich aufgrund meiner Reisegewohnheiten sowieso sehr günstig weg und möchte mich auch nicht einschränken, weil es ein wichtiger Teil meines Lebens ist.
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Bei uns wird es grad billiger:
Hundeschulkurse gab es mal drei pro Woche, jetzt nur noch zwei und ab Herbst dann nur noch einen - Hund wird halt älter...
Bei allem Zubehör, Halsbänder, Spielzeug, Futterdummys, Taschen usw. hat sich gute Qualität herausgemendelt, die Sachen werden den Hund vermutlich überleben.
Tierarzt bin ich letztes Jahr auf rund 1000€ gekommen (die Granne im Ohr unter Vollnarkose am Pfingstsonntag hätte nicht sein müssen...), aber dieses Jahr sind es bisher nur 38€ gewesen. Eine Versicherung gibt es nicht und kommt auch nicht mehr in Frage. So langsam kommt er auch in das Alter, wo man vielleicht bei einer schweren Krankheit nicht mehr jede teure und belastende Behandlung durchführen würde. Aber im Moment ist alles ok und ich würde von Fall zu Fall entscheiden. Vorsorgeuntersuchungen spare ich mir (weil ich es für Unsinn halte).
Als Futter bekommt er ein teures Dosenfutter. Aber auch nur etwa 200 g, das relativiert sich dann wieder. Mein Urlaubsquartiert diesen Sommer nimmt für einen so kleinen Hund nichts und er passt locker in meinen sparsamen Kleinwagen. Zu weiteren Aktivitäten fahren wir grad fleißig Bahn, Hund natürlich umsonst in der Tasche.
Natürlich rechne ich in den nächsten Jahren mit steigenden Tierarztkosten, irgendwann bricht das "teuerste letzte Jahr" halt an. Aber da ich mit ihm und seiner Vorgängerin gesundheitlich bisher viel Glück hatte, liegt inzwischen auch ein recht großer Batzen auf dem "Sparkonto".
Ansonsten komme ich auch leicht an Nebeneinnahmen, wenn ich es drauf anlege. Muss aber nicht sein...
Insofern habe ich im Moment keine Einschränkungen.
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