Einschränkungen und Abstriche durch gestiegene Kosten
- Lionn
- Geschlossen
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Alles Ansichtssache ich zahle lieber 500€ beim TA und nehme überglücklich meinen Hund wieder mit nach Hause
Das sowieso.... wenns denn mal immer so wäre und so einfach und am Ende auch immer nen gesunder Hund mit Heim geht.
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Ich kritisiere gar nichts, aber wenn das Geld eng wird, verzichte ich doch eher auf Konsum (da gibt es viel Einsparpotential) als auf tierärztliche Dienstleistung.
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Ich kritisiere gar nichts, aber wenn das Geld eng wird, verzichte ich doch eher auf Konsum (da gibt es viel Einsparpotential) als auf tierärztliche Dienstleistung.
Es behauptet doch auch niemand das Gegenteil!?
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Nein, ich dachte jetzt an die Hundehalter, die sich einschränken müssen und besorgt sind, die anfallenden Kosten nicht mehr stemmen zu können.
Wenn die ihr Geld in Hundegeschirren und -Betten anlegen, aber nachher Angst haben, den Tierarzt nicht zahlen zu können, dann ist das unklug gehandelt.
Irgendwie dachte ich, hier ginge es um solche Leute und nicht um solche, die locker 20.000 Euro für Notfälle zur Verfügung haben.
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zig unnötige Hundesachen sind gebundenes Kapital, das man im Bedarfsfalle besser da liegen haben sollte.
Hm, es sollte eigentlich jeder erwachsen genug sein, um entscheiden zu können, wie viel Geld er wofür ausgeben kann, ohne ins Schlingern zu kommen.
Wenn man selbst das Geld nicht ausgeben will oder kann, gibt einem das trotzdem nicht das Recht, über den Umgang der anderen mit ihrem Kapital zu urteilen.
Und nur weil man das Geld eigentlich hat (und sogar noch so viel mehr, dass man es für unnötigen SchnickSchnack ausgeben kann), heißt es nicht, dass man nicht meckern darf, wenn gewisse Posten teurer werden.
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Und wo leitet ihr das ab, das konsumiert wird obwohl das Geld knapp ist? Hat wer hier geschrieben?
Aber da bin ich bei euch. Ist das Geld knapp, spart man idealerweise natürlich am Konsum und nicht am Tier.
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Hier ging es doch um sich einschränken müssen?
Oder ich habe da was falsch verknüpft.
Ich habe vorher im neuen GOT-Thread gelesen.
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Hier ging es doch um sich einschränken müssen?
Oder ich habe da was falsch verknüpft.
Ich habe vorher im neuen GOT-Thread gelesen.
Fast 😉
Die Frage lautet ob etwas anders ist als früher. Wenn ja was und in welcher Form.
Und es geht um „freiwillige“ Ausgaben, also Konsum und Dienstleistungen, nicht um die Grundversorgung.
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Hier ging es doch um sich einschränken müssen?
Oder ich habe da was falsch verknüpft.
Ich habe vorher im neuen GOT-Thread gelesen.
Ich verstehe es eher als ein bewusstest sich mehr einschränken- so wie eben Mehrhundehalter, die sagen, dass sie langfristig reduzieren.
Oder HH, die sich aufgrund der gestiegenen Kosten keinen 2. Hund mehr anschaffen wollen.
Weniger Turniere... weniger Ausstellungen.
Das sind für mich eher Abstriche, als "ich muss auf das Billigfutter umsteigen, weil ich mir sonst Geschirre und TA nicht leisten kann"....
Wie gesagt, wir werden langfristig nimmer so viele Hunde haben.
Schlicht und ergreifend weil sowas wie Herz-US, Routine 1x im Jahr zur Kontrolle des Herzfehlers, jetzt einfach doppelt so viel kostet.
Und das summiert sich einfach. Und wenn der kalkulierte Rahmen mit Puffer für die Hunde immer höher gesetzt werden muss, dann gucke ich halt langfristig, wie sich das ausgeht.
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Also ist die Logik, wer sich einschränken muss, muss das absolut tun.
Einschränkung heißt auch 5 Geschirre statt 50 oder ein Luxusköter mit allem das die Industrie bietet statt 2 mit Tierarztflatrate und alter Kindermatratze.
Irgendwie ist der Begriff für mich deutlich weiter und auch von den individuellen Vorlieben abhängig.
Für mich ist kein Hundesport mehr, keine Einschränkung, sondern anderer Lebensabschnitt. Mir macht Sport nur kompetitiv Spaß, in meinem selbstgewählten und gewollten Alltag passt aber nur ein Begleithund und kein Fachidiot.
Geschirre kaufen macht mir keinen Spaß, deshalb gibt es nur die Nötigen.
Ich habe nicht mehr als zwei Hunde, weil ich es ab drei anstrengend finde und darauf keine Lust habe.
Beliebig fortsetzbar. Für Andere wären das Einschränkungen, weil es ihnen Freude bereiten würde und darum geht es doch. Verzichtet man auf etwas, obwohl man es gerne würde. Zum Beispiel um Tiefdarztkosten am Ende auch bezahlen zu können.
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