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Wir hatten jetzt nochmal Ultraschall. Dort wurde festgestellt etwas Gallengries. Dafür sollen wir jetzt ein Medikament geben und in 3 Monaten nochmal zur Kontrolle.
Weiterhin war die Analdrüse voll.
Die Leber wurde nochmal geschallt und der Arzt meinte, es wären Tendenzen zu einer Fettleber da.
Ebenso wären irgendwelche "Entzündungsherde" sichtbar. Man könnte aber nicht genau erkennen, was es genau wäre, da man dafür aufschneiden müsste und eine Biopsie machen müsste. Dies wäre aber an der Stelle nicht machbar.
Habe jetzt Sorge bzgl. Tumor.
Ein Lebermedikament geben wir schon zur Unterstützung der Leber.
Kann mir jemand sagen, woher Gallengries kommen kann?
Sie hat bisher hochwertiges Futter von Macs bekommen als Trockenfutter.
Wir sollen aber jetzt das Futter umstellen. Sie wird in Zukunft BARF bekommen.
Muss ich mir bzgl. Leber Sorgen machen?
Ansonsten hat sie weder Durchfall noch Erbrechen noch merkt man ihr Schmerzen an oder Bauchschmerzen etc.
Kotabsatz völlig normal. Urinabsatz auch.
Sie ist völlig normalgewichtig schon immer gewesen. Hat auch nichts vom Tisch bekommen.
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Hat sie in der letzten Zeit Antibiotikum, Cortison oder Schmerzmittel bekommen? Das kann die Leber auch belasten.
Manchmal findet man die Ursache auch nicht heraus, dann kann / sollte man aber trotzdem Leberdiät füttern und kann medikamentös unterstützen (macht ihr ja schon).
Bei unserer Emmi hat auch die Biopsie nichts ergeben, so wenig wie Ultraschall. Aber mit dem Leberdiätfutter haben wir sie von ALT knapp 1200 Anfang des Jahres wieder auf knapp 200 jetzt bekommen, obwohl sie zwischendurch AB gegen Blasenentzündung bekommen musste.
Will sagen, die Leber ist sehr regenrationsfähig, wenn ihr konsequent füttert (auch keine schöne Sonntagsration 🥺)
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Danke Cate. Sie hat nichts dergleichen bekommen. Als Blut abgenommen wurde war sie allerdings in Narkose für die Zahnreinigung. Ob das eine Rolle spielt?
Ansonsten bekommt sie alle 3 Monate ein Wurmmittel und 1x monatl. Symparica als Prophylaxe.
Soll ich jetzt bei dem Wert lieber Leberdiät füttern oder auf Barf umstellen? Bis jetzt hat sie von Macs Dog soft mini Lamm bekommen.
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Ich koche Leberdiätfutter und die Werte sind recht schnell wieder normal geworden damit. Futtermedicus hat hier schon wer empfohlen. Dazu Mariendistel und SAMe.
Ach ja, bei uns ist der Wert auch erhöht gewesen wegen der Gallensteine, das hängt ja zusammen. Sie bekommt dauerhaft Ursochol.
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Ursochol haben wir auch bekommen. Das sollen wir bis zum Kontrollulltraschall in 3 Monaten geben. Also soll ich das mit dem Barf lieber lassen und auf ein Leberdiätfutter umsteigen?
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Naja, irgendwie barfen allein nützt gar nix. Du brauchst eine Leberdiät. Ob gebarft oder gekocht. Am besten wendest Du Dich an eine Ernährungsberaterin, die sich auskennt und Dir das berechnen kann. Futtermedicus macht das eben auch.
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Ursuchol gebe ich und dazu noch Hepatosan.
Trotzallem noch Leberdiätfutter?
Dann schaue ich mal bei Futtermedicus. -
Ja, die Ernährung ist das Wichtigste dabei. Alles andre ist Zusatz. 😅
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Unbedingt die Ernährung ändern. Es liegt nahe, dass sie das Problem mit verursacht hat. Die Zähne sind ja davon auch beeinflusst worden. Selbst kochen nach einem Rezept von Futtermedicus würde ich raten.
Als Zusatz für die Leber nutze ich Legalon. Alles andere war zu "luschig" vom Wirkstoff.
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Hallo,
hab mal geschaut, die nächsten Termine sind im Juli zur Besprechung frei.
Darf ich eigentlich Lamm verfüttern bei Leber- und Gallenproblemen? Was soll ich bis zum Termin füttern?
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