Schwimmende Hunde

  • Irgendwie habe ich kein entsprechendes Thema gefunden, deswegen eröffne ich mal eins dazu.


    Zeigt doch mal eure Schwimmer in Bildern oder mit Video und erzählt mal, ob eure Hundis gut und gern schwimmen, oder nicht gut schwimmen, berichtet mal vom spektakulären Schwimmerlebnissen, Unfällen und natürlich auch Erfolgen.


    Ich fange mal an …


    Mein erster Hund, ein Tibet Terrier, lag allerhöchstens mal mit dem Bauch im Wasser. Er konnte schwimmen, tat es aber nicht gern. Eigentlich nur, wenn Frauli im Wasser war und seiner Ansicht nach gerettet werden musste. Durch sein vieles Fell fiel es ihm auch sichtlich schwer zu schwimmen. Er war also klug genug es nicht freiwillig zu tun.


    Meine Molosserin war eher eine „Bauchkühlerin“, die am liebsten nur ewig bis zum Bauch im Wasser stand. Schwimmen konnte sie auch, tat das aber ungern. Hat aber im Urlaub auch mal apportiert. Aber nur da, weil es da so flach war, dass sie weit reinlaufen konnte, durch ihre Größe.


    Der Ridgeback, eigentlich nicht bekannt für seine Liebe zu Wasser, ist der beste Schwimmer den ich je hatte. Schon als 5 Monate alter Pups ist er mit Anlauf in einen See gesprungen, weil eine Hündin, mit der er gespielt hatte, Stöckchen apportiert hat. Er ist zuerst untergegangen, kam aber gleich wieder hoch und ist zum Ufer geschwommen, als hätte er nie was anderes getan. Danach hat er weitergespielt, als wäre nichts gewesen. Ich dachte, der geht nie wieder ins Wasser. Weit gefehlt. Er mag Wasser, von unten. Natürlich ist er kein Retriever, der sich in jede Pfütze schmeißt, aber wenn es warm genug ist, geht er auch freiwillig rein und apportiert gern ein paarmal. Angst vor Wellen usw. hat er überhaupt nicht.


    So, jetzt der Bildbeweis:







    Ja, Stöckchen. Deshalb, weil es an der Stelle ein Fließgewässer ist und der Herr Ridgeback es irgendwann blöd findet etwas aus dem Wasser zu holen. Würde ich Bälle etc. Nehmen, wären sie dann leider weg. Am See oder am Meer, gibt es echte Wasserapportel.


    Jetzt ihr. Zeigt mal eure schwimmenden Hunde.

    • Neu

    Hi


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    • Cali schwimmt gut, aber nicht gerne. Also von alleine und ohne Anreiz gar nicht - sie geht dann max bis zum Bauch ins Wasser :pfeif:


      Für Ball etc geht sie aber schwimmen und auch mit einer ziemlich hohen Ausdauer.

      Da sie aber selber kein Interesse am Schwimmen hat, machen wir es nur selten bis nie.


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      Wasser zum toben, planschen etc findet sie allerdings richtig Klasse 👍

    • [Externes Medium: https://vimeo.com/839435635]

      Kalle ist als Welpe im Winter das erste Mal geschwommen. Bei seinen 5 Minuten hat er sich verschätzt und mit Anlauf mitten im See gelandet. Grad als ich hinterher wollte, ist er alleine ans Ufer gepaddelt.

      Heute schwimmt er gut, meistens aber auch nur zum Apportieren von Ball oder Stöckchen.

    • Meine Hündin (BC, 4J) hat mit genau jährig ihre Liebe zum Wasser entdeckt. Bis dahin ging sie max. bis zum Bauch ins Wasser. Durch Ausrutschen auf einem Steg ist sie an ihrem ersten Geburtstag aber so doof ins Wasser gefallen, dass sie schwimmen musste. Ab diesem Moment hatte sie lustigerweise keine Angst mehr, den Boden unter dem Pfoten zu verlieren.

      Lange hatte sie vor Allem Spass, Stöcke etc. aus dem Wasser zu "retten". Mittlerweile liebt sie schwimmen aber sehr, einfach um des schwimmens Willen. Sie kommt immer mit mir mit, auch weitere Strecken im See/ Fluss. Vorzugsweise aber mit einer Weste, für schnellen Zugriff. Was mir aber gefällt, ist dass sie nicht von selbst wahllos in Gewässer springt, sondern mich mit einem Blick immer zuerst "fragt". Kommt dann von mir ein "ok", gibt es kein Halten mehr. Sie ist eine echte Wasserratte und hat mega Spass zB. beim SUP.

    • Koda hatte im ersten Lebensjahr eher Angst vor dem Wasser. Ins Flache ist er mit Reiz (Apportel) gegangen, aber schwimmen ging nicht. Nach einer Kanutour hat er sich dann mit ca. 8 Monaten getraut, mit Schwimmweste sein Apportel aus dem Fluss zu holen. Danach ist er zwar mit Anreiz rein, aber eher verhalten und noch sehr unsicher. Uferböschungen waren schwierig, er hat immer nach flachen Einstiegen gesucht. Wir gehen seit diesem Jahr aber sehr regelmäßig zum Abkühlen an Bäche oder Weiher, dadurch wird er auch immer geübter. Einfach so schwimmen macht er aber auch (noch) nicht, er braucht schon einen Grund :rolling_on_the_floor_laughing:

      Foto von gestern:


      Heute waren wir das erste Mal zusammen am See schwimmen (sonst stehe ich immer am Ufer), hauptsächlich um Ruhe am Wasser zu üben. Aber er war ziemlich entspannt, hat auch geruht, und ist zwischendurch mit ins Wasser.

      Hier schwimmt er mal kurz mit Herrchen (damit er nicht zu weit rausschwimmt...).

      [Externes Medium: https://youtu.be/pSoV771JWVc]


      Und so sieht das aus, wenn Frauchen etwas in Wasser schmeißt:

      [Externes Medium: https://youtu.be/BNkHpBaZCuU]

      Das war vor ca. 2 Wochen. Mit dem Sprung hatte ich überhaupt nicht gerechnet, da war er selbst von sich überrascht und hat das seitdem nicht mehr wiederholt :grinning_squinting_face:


      Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit Kodas Entwicklung. Da wir in unseren Urlauben oft an Seen unterwegs sind, war es mir schon wichtig, dass Koda daran ein bisschen Spaß hat und vor allem sicher im Wasser unterwegs ist. Für Bootstouren etc. kommt trotzdem die Schwimmweste dran.


    • Meiner liebt Wasser.

      Er liebt es Spielzeug oder Stöckchen nass zu machen, dann wieder raus zu holen, dann wieder nass machen. Sobald Wasser in der Nähe ist und er ein Spielzeug hat weiß man was passiert 😁. Etwas geworfen bekommen ist das highlight.


      Damals war er so hardcore drauf, daß er täglich schwimmen war, auch im Winter 🥶 wenn Eis drauf war hat er wie wild versucht es weg zu kratzen um ins Wasser zu kommen. Mittlerweile hat er kein gutes Fell mehr und friert zu schnell, daher geht er nur noch im sommer schwimmen.


      Er schwimmt gut. Aber bei großen Gewässern / seen / Meer darf er nur mit Leine rein. Denn er schwimmt sonst zu weit raus und wenns Wellen gibt ist das zu gefährlich, er wiegt halt nur 2 Kilo.


      Hatte ihm Wasser gezeigt als er ein welpe war. Seither Große Liebe.

    • Alle meine Hunde waren Wasserhunde. Und konnten schwimmen. Sam der Gos dAtura ist richtig gern und gut geschwommen. Joey war mehr der Plantscher, er mochte Wasser aber richtig geschwommen ist er nur, wenn ich mit ins Wasser bin ....um mich zu retten. Der Dackel war eine totale Schwimmnudel, den musste man aus dem Wasser ziehen, freiwillig isser nie raus.


      Und der Ben? Der hat letztes Jahr seine ersten Schwimmrunden im Lödensee gedreht, er liebt Wasser, geht auch mit mir zusammen schwimmen, springt auch mal von oben rein aber viel lieber holt er Dinge aus dem Wasser oder rast durchs Wasser :smile:












    • Meine Hündin ist nur ins Wasser, wenn es was zu holen gab: Ball, Stöckchen, usw.

      An einem ruhigen See konnte man also einfach rumlaufen ohne dass sie reingesprungen und weggeschwommen wäre. Aber wehe, auf dem Wasser war irgendwas los: Boote, Motorboote, schwimmende Menschen (am besten mit Badekappen, die von Weitem wie bunte Bälle aussehen), da wollte sie hinterher. :lol:

      Mein junger Rüde springt auch ohne Spielzeug rein und schwimmt. Da ich mich nicht drauf verlassen würde, dass er zum Ufer zurückschwimmt, ist Freilauf am Wasser vorerst nicht drin.

    • Die 3 Gossis sind wie fast alle Rassevertreter wasserverrückt. Aber haben ihre Vorlieben, wann und wie.


      Geht schon früh los:

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      Wobei am Besten immer noch Hazeli und der Pool war - denn eigentlich konnte sie drin stehen - aber sie hat trotzdem drauf bestanden, täglich ein paar Runden zu schwimmen.

      :rolling_on_the_floor_laughing:

      Eggi und Erbse sind eher die Plantscher....






      Die anderen beiden Spanier waren nicht so Wasserverrückt, der Beardie war eher ein Kneippkuranhänger, der Kuvasz war gern baden, vom Goldie und Elo mal ganz zu schweigen.

      :lol:

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