Berner Sennenhund Züchter gesucht!
- Peachpie
- Geschlossen
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Oder beide Elterntiere
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- Vor einem Moment
- Neu
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Ich weiss, dass jetzt vermutlich ein Aufschrei der Empörung durchs Forum rauscht, aber ich werfe trotzdem mal den "neuen" Designer-Dog Swissy Dog ein.
Da wird ausschliesslich unter den vier Sennenhunde-Rassen verkreuzt, d.h. der Genpool wird erweitert. Ich nehme an, Berner werden mit GSS gekreuzt, Appenzeller mit Entlebuchern.
Ich will diesen neuen Trend zum "Sennenhunde-Designer-Dog" überhaupt nicht bewerten, weder positiv noch negativ, habe auch keine Erfahrungen damit, aber es interessiert mich trotzdem, was Ihr meint dazu.
Ob das eine Alternative für die TE ist, weiss ich ebenfalls nicht, passt aber irgendwie doch zur Fragestellung.
Hier ein Beispiel aus Österreich.
Edit: Und hier die Stellungnahme des VSSÖ.
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Ich finde wirklich sehr interessant was ich hier in diesem Thread über die Berner Sennenhund und auch über die Sennenhund allgemein erfahre. Vieles war mir vorher nicht bewusst!
Ich führe im Übrigen auch einen großen Hund (SRT) von dem ich hoffe dass er gesund alt werden darf, meine Daskja wurde bei bester Gesundheit 14, sie starb dann von jetzt auf gleich an einem Schlaganfall. Und vorher: Nie was gehabt, einmal eine Krallensache die aber schnell ausgestanden war.
Wobei ich jetzt nicht finde dass ein SRT unbedingt ein idealer Familienhund ist, zumindest die Welpen- und Junghundezeit ist schon sehr anstrengend, die Hunde sind urumpelig, unterschätzen ihre Größe und Kraft und ich könnte mir vorstellen dass auch ein kleines Kind mal aus Versehen umgestoßen wird weil der Hund sehr ungestüm und fulderig seiner Wege geht. (Ja natürlich, man muss aufpassen). Wenn die dann mal ausgewachsen sind (3) sind sie erfahrungsgemäß dezenter. Aber die Zeit bis dahin will ja gelebt, betreut und bearbeitet werden. Das ist m.M.n. vom Zeit- und Arbeitsaufwand ähnlich wie wenn ein Kind in die Familie kommt.
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Was ist ein SRT? Google spuckt nur Autokram aus.
Der Große Schweizer Sennenhund klingt nicht einmal uninteressant.
Wie ist da der Jagdtrieb? Beschäftigungslevel?
Lebenserwartung?
Auch der Swissy Dog hört sich interessant an.
Wir werden uns zu diesem Rassen etwas einlesen.
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Wir haben übrigens auch genug Geld um uns Behandlungen zu leisten. George war am Ende verdammt teuer. Aber das ist es uns wert.
Das hat nichts mit Geld zu tun oder was es wert ist! Aber gut, du/ ihr müsst Behandlungen ja nicht über euch ergehen lassen und Schmerzen nicht erdulden.
Entschuldige, aber solche Ignoranz macht mich krank. Ja, jedes Tier kann erkranken aber es ist doch ein gewaltiger Unterschied zu dem Tier, bei dem es schon zu guten 95% in die Wurfkiste gelegt wurde.
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Im Grunde wollte ich mich hier raus halten, aber was ich hier zum Teil lese, bricht mir echt das Herz.
Hier schreiben Leute mit, die einen Berner vor zig Jahren mal bei ihren Nachbarn gesehen haben, wie schlimm die zurecht sind.
Bernerhalter, die sich mit Zucht und der Rasse beschäftigen werden konsequent beschimpft.
Mir ist inzwischen auch egal, ob ich dafür gesperrt werde, aber ich bin echt sauer.
Darf ich also annehmen, dass alle guten Wünsche, wenn ich um Daumen für meine beiden Bären gebeten habe, nur geheuchelt sind, weil man ja eigentlich hofft, dass meine Hunde drauf gehen und man Recht behalten hat?
Genau so fühlt sich das an.
Und nun wird hier ernsthaft der Swissy Dog empfohlen? Ein gut vermarkteter Mischling? Seitenweise muss ich lesen, dass man keinen Berner kaufen darf, weil der ja anfällig für Krebs und Nierenerkrankungen ist. Dafür empfiehlt man die Mischung aus GSS und Berner? Klingt sinnvoll, wenn zu den Berner-Problemen noch die Gefahr von Epilepsie kommt.
Und bei den Swissy Dogs gibt es mit Sicherheit keine Papiere, keine kontrollierten Zuchten. Da werden auch Appenzeller und Berner gekreuzt oder Entlebucher und GSS.
Kann sich jetzt jeder selbst überlegen, was davon zu halten ist.
Ich glaub ich brauche wieder eine Forenpause.
Und ich hoffe sehr, dass die letzten Tipps mit GSS und Swissy Dog nicht wirklich angenommen werden.
Ihr wollt die TE ins Unglück laufen sehen, oder?
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Habt ihr euch mal sowas wie den Bobtail angesehen? Auch eher gross und bis zu 40kg als Rüde, viel Fell und wirkt grösser als er ist. Wie es um die Gesundheit steht weiss ich grad nicht, kann da sonst jemand was zu sagen?
Die drei die ich kannte, waren alle nette, sehr familienbezogene und lustige Gesellen. Die brauchten zwar alle ab und an bisschen was zum denken und waren echt keine Faultiere, aber ich fand die handelbar. Lange Spaziergänge und spielen schätzten alle. Einer wurde 12, einer 13 oder 14, vom dritten weiss ich es nicht.
Rassekenner, haut mir auf die Finger falls es
eine dumme Idee ist.
(Vom Swissydog halte ich wenig. Es ist ne nette Idee, aber aus krank und krank wird eben nicht besser und gesund. Kenne keinen den ich haben wollen würde. Man sieht sie hier schon ab und zu. Auch Hofmischungen. Wir hatten als Nachbarn einen Berner/GSS/Appenzeller Mix. Hölle war das ein unsicherer, wesensschwacher und stark territorialer Hund. Andere Hunde und Menschen ausserhalb seiner Besitzer fand der bereits mit 6mt doof.)
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Was ist ein SRT? Google spuckt nur Autokram aus.
Der Große Schweizer Sennenhund klingt nicht einmal uninteressant.
Wie ist da der Jagdtrieb? Beschäftigungslevel?
Lebenserwartung?
Auch der Swissy Dog hört sich interessant an.
Wir werden uns zu diesem Rassen etwas einlesen.
Bitte verstehe mich richtig: egal welche Rasse es wird, die Welpen- und Junghundezeit ist kein Honiglecken.
Die sind anstrengend wie die Pest. Es ist nicht übertrieben, wenn man sagt, das ist wie ein weiteres Kind nur mit scharfen Zähnchen.
Und die wird er in vieles versenken… in einiges bewusst weil die Milchzähne jucken und in manches durch Spiel und Übermut (Kinder?!)
Der muss irrsinnig viel lernen und erkunden und muss auch Ruhe erst mal lernen.
Die Welpen sind sich auch der Kraft und Größe nicht bewusst und entsprechend ungestüm.
Die sind nicht perfekt (wie euer erster Hund)! Die sind erstmal viel Arbeit, Schweiß und Mühe.
Es lohnt sich, keine Frage… ich hab nur manchmal den Eindruck, dass ihr das ausblendet.
Über die Swissydogs findet man bei Google außer Züchter nicht viel. Mir wäre das zu wenig.
Und obwohl sich die verpaarten Rassen ähneln, erinnert mich das an die Doodelei. Alles kann - nichts muss.
Das kann vielleicht, wenn man vernünftig weitermacht in einigen Jahren etwas verbessern… zukunftsmalerei!
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Ein toller Name für eine Rasse die garkeine ist, der Swissydog. Das ist genauso ein Blödsin wie Labradoodle, Boxador & Co. Da wird alles mit allem verpaart und bekommt dann auch noch eine neue Bezeichnung
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Wurde die Frage schon beantwortet?
Warum wollt ihr überhaupt einen Hund?
Eure größte Sorge scheint zu sein, dass der Hund ja keine Beschäftigung will. Ihr erwähnt immer wieder wie ruhig und gemäßigt er doch bitte sein muss.
Mir ist schon klar, dass nicht jeder auf Hundesport steht und auch nicht jeder Hund dafür gemacht ist. Aber so ein bisschen Interesse an gemeinsamen Hobbys mit Hund sollte doch schon vorhanden sein, oder?
Was hat euch an der Hundehaltung gefallen? Warum soll wieder einer her?
Wie stellt ihr euch so einen durchschnittlichen Tagesablauf mit Hund vor?
Was für Aufgaben für den Kopf möchtet ihr machen?
Würde mich wirklich interessieren.
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