Der Überall-Dabei-Hund
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Hier noch eine Stimme für Pudel.
Meine Kleinpudelhündin hat mich so ziemlich überallhin begleitet, wo Hunde nicht gerade verboten sind. Auch gerne auf belebte Veranstaltungen wie Messen oder Märkte.
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Pudel. Gibt es auch in allen Größen.
Zu überall dabei:
Ich habe immer mal wieder gehört, dass sich viel Trubel (z.B. wie hier oft an neuen Orten, viel unterwegs) sich nicht so gut mit der Sensibilität / Reizoffenheit des Pudels verträgt.
Macht da die Größe einen Unterschied bei den Pudel Rassen? Oder sind das eher Einzelfälle die das nicht so gut abkönnen.
also ein gut gezogner Pudel ist weder reizoffen noch Umweltsensibel. Das sind fröhliche, sehr menschenbezogene Hunde. Die geborenen Begleithunde- sie haben Jahrhunderte lang nichts anderes tun müssen, daneben sind sie im Zirkus aufgetreten, Wurden als Meldehunde in beiden Weltkriegen genutzt und werden noch heute genau wie Retriever zur Entenjagd eingesetzt. Da sind Hunde wie du sie beschreibst wirklich fehl am Platz.
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an öffentlichen Badeseen sind Hunde in der Regel untersagt.
Das war einfach nur ein Beispiel. Hier in der Gegend haben wir Gott sei Dank ein paar Seen, wo Hunde erlaubt sind. Aber wie gesagt, nur ein Beispiel für mögliche Aktivitäten.
Dass das Fuß laufen für den Hund mit erheblicher Kopfanstrengung verbunden ist, weiß ich. Auch und gerade für den Halter. Geht mir wie gesagt um Rassen, mit denen das prinzipiell vorstellbar ist. Wenn sich rausstellt, dass das mit dem konkreten Hund XY nicht geht, dann geht es halt nicht. Die Bedürfnisse des Hundes sind entscheidend. Vielen Dank dir/euch aber mit dem Pudel-Tipp! Da lese ich mich gleich noch mehr ein
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Dass das Fuß laufen für den Hund mit erheblicher Kopfanstrengung verbunden ist, weiß ich. Auch und gerade für den Halter.
das ist Fussarbeit: Das macht man nicht im Alltag geht gar nicht.
[media]https://www.youtube.com/watch?v=roZtQLq1zaA&t=110s[/media]
klar wir haben auch in der Öffentlichkeit trainiert aber eben nicht um von a nach b zu kommen. Man sieht einfach nichts mehr von seiner Umwelt.
[media]https://www.youtube.com/watch?v=pt3A3qSe4jo&t=17s[/media]
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Unsere kleine Großpudeldame hätte mit so einem Programm mächtig Spaß. Und meine frühere Terriermixhündin konnte überall mit hin, die hat sich im Trubel wohlgefühlt. Ob Wochen- oder Weihnachtsmarkt, je mehr Publikum sie hatte, umso glücklicher war sie. Für gemäßigte Terrier kann ich mir das also gut auch vorstellen.
Zum Thema Sensibilität kann ich nichts beisteuern, meine Pudeldame reagiert nur auf Korrekturen sensibel, viel Reize macht ihr nichts aus (sie dreht allenfalls mal kurz auf).
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gut, den vielen ist der Unterschied zwischen Fußarbeit und nebenherlatschen gar nicht bewußt. Dann bin ich beruhigt.
Danke für das Lob, der aus dem obersten Video ist mittlerweile 14 Jahre und der kleine Farinelli aus dem unteren ist schon 1 1/2 Jahre tot. So rennt die Zeit...
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Noch eine Stimme für Pudel, unser Programm letzte Woche- sind im Urlaub - Hund ist auf dem Campingplatz, liegt da relativ entspannt rum trotz Hunde, Kinder, Fahrräder, Menschen,extra: haart nicht im Womo , öffentlichen Bus fahren, wandern bis 20 km am Tag mit 1000 Höhenmeter auf schmalen schwierigen Wegen - ich bin platt, der Hund könnte heute schon wieder - Restaurantbesuche, Stadtbesichtigung usw usw. Alle freuen sich, ihn zu sehen, er freut sich auch über jede Aufmerksamkeit.
Natürlich haben wir als Hundeanfänger auch dazu beigetragen, aber tagelang nur chillen klappt mit Onno nicht.
Wir haben einen Kleinpudel - 39 cm 8,5 bis 9 kg.
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Mein Hovawartmix hatte jahrelang genau so ein Leben mit mir, bis sich unsere Lebensumstände geändert haben. Er war glücklich damit, immer an meiner Seite zu sein. Allerdings musste ich schon wissen, wie ich seinen Wachtrieb zu händeln hatte. Der kleine Collie könnte vermutlich auch do leben, dem trau ich allerdings im Bezug auf "fremde Lebewesen ignorieren" nicht so sehr über den Weg. Er möchte dauernd neue Freunde finden.
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Mein Lapinporokoira ist ein überall dabei Hund den man auch mit allem begeistern kann. Er liebt Partys und viele Menschen über alles, läuft immer ohne Leine. Den musste ich auch nie anleinen wenn ich draußen im Wald geschlafen habe oder noch bis in die Nacht mit Freunden irgendwo saß. Der bleibt einfach immer in meiner Nähe.
Er ist halt sehr bellfreudig, das muss man wissen. Aber fremde Hund sind kein Problem und wirklich territorial ist er auch nicht.
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Helfstyna
Hat den Titel des Themas von „Der Überall-Dabsei-Hund“ zu „Der Überall-Dabei-Hund“ geändert.
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