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Genau wg solchen Leuten gibt's bei uns keinen Kontakt mit fremden Hunden.
Meine Große hätte sich so einen Rotz nicht gefallen lassen (was dann wieder dazu geführt hätte das ich ein riesen Problem bekommen hätte weil mümü, der böse Rottweiler), u meine Kleine hat Angst - genau wg solchen Leuten u ihren Idioten Viechern!
Also kommt mir ein Hund SO entgegen schau ich das wir weg kommen.
Meine Kleine hat nicht einmal 9kg, da werd ich sicher nicht testen obs dann im Endeffekt vielleicht eh "nur" ein bissl blöd war. Ganz abgesehen davon das die "blöd" auch nicht einfach von irgendeinen rüpeligen Egoaufpolierer lernen muss, ein einziges Loch an der falschen Stelle von einem Hund der so viel größer ist kann da schon deutlich zu viel sein!
Kommen wir nicht rechtzeitig weg, hätte der Hund schneller einen Tritt als er schauen kann wenn er nicht in dem Moment umdreht wo ich ihm das sage.
U wenn Herrchen das Vieh nicht einfängt sondern noch irgendeinen Scheiß von korrigieren u Sozialverhalten schwafelt, würde der noch fixer als sein Köter lernen wie toll mein Sozialverhalten in solchen dann Situationen sein kann.
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Hi
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Und richtig interessant ist die Zusammenfassung bei Howse
ZitatObwohl wir die Verhaltensweisen motivationsneutral beschreiben, ist es wichtig zu beachten, dass Verhaltensweisen, die typischerweise mit Aggression assoziiert werden, in allen Aufzeichnungen (einschließlich der Interaktionen zwischen den 151 nicht-fokussierten Hunden) praktisch nicht vorkamen und daher nicht im Ethogramm auftauchen. In der Tat gab es wenig bis gar keine Hinweise auf Aggressionen zwischen Hunden, mit der möglichen
Ausnahme der Annäherung im Ausfallschritt", die nur selten vorkam. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit zwei anderen veröffentlichten Studien (Ottenheimer Carrier et al., 2013; Shyan et al., 2003), die über eine geringe
Prävalenz aggressiver Verhaltensweisen in zwei verschiedenen Hundeparks und keine Vorfälle, die zu Verletzungen führten. Offene Aggression ist also in der direkten Beobachtungsforschung selten, obwohl Trainer über das angeblich hohe Risiko für Aggressionen unter Artgenossen in Hundeparks berichten (z. B. King & Long,
2004; Sternberg, 2012). Schwerwiegende Aggressionen in Hundeparks sind möglicherweise tatsächlich selten, was an den
Persönlichkeitsmerkmale von Hunden, die von ihren Besitzern in den Hundepark mitgebracht werden (d. h. Hunde, die von ihren Besitzern als
(d. h. Hunde, die von ihren Besitzern als hundeaggressiv eingestuft werden, werden wahrscheinlich nicht in Hundeparks mitgebracht), und/oder das Eingreifen der Besitzer in
Verhaltensweisen von Hunden, die zu Aggressionen führen können oder auch nicht (z. B. Besteigungsverhalten, Walsh et al,
ZitatAlthough we describe behaviours in motivationally-neutral terms, it is important to note
that behaviours typically associated with aggression were virtually absent in all video-recorded
interactions (including interactions among the 151 non-focal dogs) and, thus, do not appear in the
ethogram. Indeed, there was little to no evidence of dog-dog aggression, with the possible
exception of “lunge approach”, which occurred infrequently. This finding is consistent with two
other published studies (Ottenheimer Carrier et al., 2013; Shyan et al., 2003), which reported low
prevalence of aggressive behaviours in two different dog parks, and no incidents leading to
injury. Thus, overt aggression is rare in direct observational research despite apparent widespread
concerns among trainers of high risk for conspecific aggression at dog parks (e.g., King & Long,
2004; Sternberg, 2012). Indeed, serious aggression in dog parks may be rare due to the
personality characteristics of dogs brought by owners to the dog park (i.e., dogs known by their
owners to be dog-aggressive are probably not brought to dog parks), and/or owner intervention in
dog behaviours that may or may not lead to aggression (e.g., mounting behaviour, Walsh et al.,
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Wenn ich mir dieses Video ansehe weiß ich wieder warum ich Hundewiesen eigentlich meide. Das möchte ich meiner 1 jährigen nicht antun. Für sie sind derzeit alle Hunde einfach großartig und liebe lustige Spielgefährten.
Sie wird und muss lernen das es so nicht ist, das es Hunde gibt die nicht mit ihr spielen wollen bzw. keinen Kontakt möchten.
Das muss aber nicht auf so eine Art und Weise sein.
Bei uns sind Hundewiesen meist von den HH besucht die sich den Spaziergang sparen wollen, die schmeißen ihre Hunde da rein, setzen sich mit dem Handy in eine Ecke und beachten ihren Hund nicht mehr.
Wir hatten aber auch schon nette Spielerein, das sind aber dann die Halter die ihre Hunde kennen, die bereit sind einzugreifen und nicht einfach alles laufen lassen.
Ihr erster Spielgefährte war ein Mali, ein toller gut erzogener Hund, der hat sich von der kleinen Mistkröte einiges gefallen lassen denn sie war schon etwas lästig.
Mittlerweile hat sie aber schon gut gelernt sich zurückzunehmen.
Gerne würde ich meiner kleinen mehr Spielmöglichkeiten gönnen, ist aber leider schwierig. Derzeit geht es meistens nur über den Junghundekurs, da wird aber sehr darauf geachtet das die Hunde zusammenpassen.
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Also über meinen Rüden will ich gar nicht sprechen, aber meine Hündin 3 Jahre, 7kg) hat generell überhaupt kein Interesse daran, mit anderen Hunden zu spielen.
Ich hab das Video wie gesagt nicht zuende geguckt, aber auf der etsten Hälfte sehe ich nichts an "Spiel", sondern nur arschiges Rumrüpeln, finde das wirklich richtig schlimm und hätte nur Angst um das Leben meiner Kleinen. Bin da sicher auch übersensibel, aber das wäre absolut nichts, was ich für meine Hunde wollte.
Ich kann auch nicht verstehen, dass das von allen Seiten so lange gelaufen lassen wird. Und das hat auch nix mit Harmonie zutun...finde es ganz schrecklich, dass es sowas gibt und es scheinbar auch von manchen als normal betrachtet wird...
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Für mich sagt das Video alles, was man über gut besuchte Hundewiesen wissen muss.
Der Typ lässt seine Hunde einfallen, mal richtig schön alle aufmischen und bedrängen, weil das natürlich vollkommen normales und für die Hunde wichtiges Verhalten ist und besonders schön sind am Ende die Einstellungen, wo "Hunde anleinen vorm Verlassen" länger eingeblendet wird, während die unangeleinten Hunde durchs Tor laufen, gefolgt von seinem "lmfao", weil der vorbeilaufende Kleinhund in der Entfernung bellt... Was da jetzt irgendwer von gehabt haben soll, außer er Klicks bei YouTube und die Vierbeiner ne Runde Stress
Es kommt nicht zu körperlichen Schäden, aber etwas in irgendeiner Form Positives sehe ich da nirgends. Potenzielle Gefahren und negative Erfahrungen hingegen schon.
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...und Unwissende schauen das Video, finden den Typen und seine Hunde toll, vor allem "wie der das alles managed", merken nicht, daß genau das Gegenteil von dem geschieht, was er anordnet bzw. großspurig erklärt, daß er (fiel mir auch sehr auf am Ende) vorsätzlich das Anleinen unterläßt und auch noch drüber redet, daß er ja gar keine Leinen dabei hat (soll man drüber lachen oder weinen oder sich grämen?) ...
Also alles in allem nicht nur unschön zu ertragen, anzusehen (auch mir wurde ganz schwummrig aufgrund dieser Sequenzen), sondern auch noch irreführend für alle Unbedarften.
Ein Paradebeispiel für zwei mir in nicht guter Erinnerung gebliebenen Hundehalter, welche ebenfalls weder das Verhalten ihrer Hunde korrekt einschätzen konnten noch überhaupt wahrnahmen, was da so alles vor sich ging, ihre Hunde überhaupt nicht lesen konnten und daher auch keineswegs verstehen bzw. mal korrigieren. Selbst im Fall körperlicher/verbaler Dominanz, begleitet von Abschnappen mit darauf folgendem Zubeißen gar nicht, zu spät, auf jeden Fall mit großer Verzögerung dann wenigstens ausgesprochen verdutzt reagierten "wieso hat er das jetzt gemacht? das hat er ja noch nie gemacht!"
Unfähigkeit der Menschen gepaart mit falsch geführten, sich selbst verwirklichenden Hunden ist bei Fußhupen nervig, ab mittlerer Größe gefährlich und vor allem für die Unterlegenen (Menschen wie Tiere), häufig gesundheitsschädlich bis tödlich.
Wir halten uns gezwungenermaßen von solchen Begegnungen lieber fern, da sich mein Hund zwar in der Interaktion mit wenig netten Hunden eher deeskalierend bis unterwürfig verhält, sich aufgrund ihres gutmütigen Wesens und ihres dicken Felles sogar manche Schnapper gefallen läßt, bei Aggression des gegnerischen Hundes gegen mich aber voll dagegenhält und wir weder getackert, danach genäht und schlußendlich gar mit Auflagen versehen werden möchten.
So schön ich die Vorstellung fände, auf einer hübschen und sicher eingezäunten Hundewiese nette und sozialkompetente Hunde und Halter zu treffen - es wird wohl bei der Wunschvorstellung bleiben.
So müssen wir also unsere Gassirunden weiterhin allein drehen, denn die wenigsten der Gespanne, welche uns begegnen, sind einen Kontakt wert im Sinne von "mein Hund hätte was davon".
Wie schade.
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Leider können das wirklich viele Hunde nicht mehr angemessen und dadurch entstehen Konflikte, die eskalieren, gerade in "Hundewiesen"-Situationen, wo viele aufgeregte, gerne junge, Hunde in einer relativ statischen Situation aufeinandertreffen.
Die Frage ist - warum ist das so? Warum gibt es inzwischen? soviele Hunde, die sofort ziemlich eskalieren und anscheinend keine Grautöne mehr kennen?
Ich finde in dem Video wenig Situationen, die ich wirklich als gutes Erlebnis für beide Seiten sehen würde, einige Situationen, wo ich mir denke "Ui, Glück gehabt dass der andere so nett ist" und generell finde ich den Mali (?) eher gestresst als sozialkompetent.
Ich finde den Typen mit dem Mali auch nicht toll und der Mali prollt sich so durch, ich hab nirgendwo gesagt, daß er sozial kompetent sei. Hier gibts einen sehr ähnlichen Typen mit einem weißen Schäferhund, der seinen Hund auch so machen hat lassen - bis er halt auf mich traf , ich hab dem Typen non-verbal meine Meinung gegeigt und Chilly dem weißen Schäferhund. Das war alles kurz und knapp und klar und deutlich. Ohne daß irgendjemand bedroht war.
Und ich glaube, das fehlt vielen Hundehaltern heute: Die Fähigkeit, Hunde einzuschätzen und sich sofort bedroht fühlen.
Daß sich Hundehalter von dem Typen genervt fühlen - ja. Weil es halt sehr grenzüberschreitend ist, was er da macht. Gefährlich? Nein.
Und deswegen fände ich für MEINE Hunde so eine Situation auch nicht ätzend. Chilly stellt sich vor dem Mali einmal kurz quer und der Mali zieht seines Weges. Bonnie hätte entweder Angst (eher selten), dann helf ich ihr natürlich, oder sie knutscht den Mali kurz nieder, der dann irritiert von dannen zieht oder zu flirten beginnt.
Ich persönlich finde es wichtig, daß meine Hunde lernen, Hunde einzuschätzen, manches auch selbst regeln zu können (und nein, daß heißt NICHT, daß es eine Keilerei gibt, Blut fließt und tote Hunde danach auf der Wiese liegen, es heißt auch nicht, daß Hunde minutenlang rumstressen müssen, gestresst sind, gemobbt werden).
Aber meine Hunde dürfen die Erfahrung lernen, daß sie selbst durchaus etwas wert sind, daß sie das Recht haben, für sich selbst ihre Grenzen zu ziehen.
Mir ist das auch deswegen wichtig, weil in einer realen Welt Menschen Fehler machen und andere Hunde. Ich will nicht, daß solche Hunde gleich um ihr Leben fürchten müssen, weil meine Hunde nie gelernt haben, auch mal was auszuhalten. (Nein, natürlich keinen Biss, keinen ernsthaften Angriff)
Oder mal anders:
Deine Bonnie würde sich so eine Behandlung durch einen anderen Hund verbitten. Und wenn das den Mali nicht interessiert und er nachlegt, die 9 Kilo problemlos in den Boden stampft ist das dann ja wohl okay?
weißt Du, was ich wirklich nicht verstehe? Warum man mir so plattes Denken unterstellt? Ich kann sehr gut differenzieren. Auch wenn es viele hier nicht glauben möchten, ich kann Hunde ziemlich gut lesen. So gut, daß in 44 Jahren Umgang mit Gasthunden und eigenen Hunden nie wirklich was ernstes passiert ist.
Warum nicht? Weil wir uns draußen nicht wie die Axt im Walde benehmen, aber auch nicht in jedem einen Feind sehen. Der Situation angepasst, vorausschauend, das triffts am besten.
Erklär mir, warum Du meinst, daß es für mich ok wäre, wenn meine Hunde in den Boden gestampft werden (kommt natürlich auf die Definition an). Ja, wenn der Mali so herrumpelt wie in dem Video und dann wieder weiterrumpelt, dann hakt das Bonnie einfach ab. Und ich auch. Weil sie bei uns auch zu großen Hunden darf (auch solche, die ich nicht kenne). Wenn der Mali meint, ihr blöd kommen zu müssen, dann helf ich ihr natürlich.
Aber ich würde in dem Auslaufgebiet eh - vorausschauend sein - und wenn ein Mali so daherrumpelt, würde ich Bonnie zu mir rufen und anleinen und Chilly würd den Möchtegern schon stoppen ^^. Ohne großes Trara.
Bin ich also nun ein Hundebesitzer, der seinen Hund gezielt ohne Leine im eingezäunten Gebiet mal laufen lassen will (weil er jagdlich interessiert ist und deswegen sonst nicht laufen kann z.B.), aber trotz alledem nicht möchte, dass er Hundebegegnungen hat, dann ist eine Hundewiese mMn nicht das richtige.
stimmt, und es gab zu den Hundewiesen schon mal ein Thema, wo manche ja riesige Gebiete gepostet hatten (und ich total neidisch bin).
Und ja stimmt, bei sowas ist das halt eigentlich ein normales Gassi, wo man das für sich selbst bestimmen möchte.
Ich bin auch nicht dafür, auch wenn das wohl einige meinen, daß man Hunde einfach mal überall so hinrennen lassen soll. Ich find nur das Video halt nicht so entsetzlich. Blöd ja, gefährlich nein.
Kannst Du denn mit dem Echo leben?
Meine Hunde haben sich vor einigen Wochen um eine Ressource geprügelt. Also ein ganz typischer Konflikt, der auf einer solchen Hundewiese auftreten kann.
Mein Rüde hat meine Hündin bei der Klärung dieses Konflikts im Auge erwischt (Bluterguss im Auge und oberflächliche Verletzung der Hornhaut). Kein Loch, kein Blut, er ist beim Abschnappen abgerutscht. Eine Situation, die einfach passieren kann, wenn Hunde Konflikte klären. Wenn er Beschädigungsabsicht gehabt hätte, wäre die Sache anders ausgegangen.
Ist das dann etwas, was Dein Hund aushalten muss? Und Du ja dann auch, denn eine solche Verletzung erfordert, dass 24/7 alle zwei Stunden Salbe ins Auge gegeben wird, der Hund einen Trichter trägt und die Behandlungskosten gehen natürlich ordentlich ins Geld.Also wenns mal wirklich blöd läuft - ja, ich könnte damit tatsächlich leben, weil ich meine Hunde nicht unter eine Glasglocke setze, nur weil irgendwo irgendwas passieren kann. Nur ist meinen Hunden sowas noch nicht passiert und vor allem raufen meine eigenen Hunde nicht miteinander. Da ist natürlich auch die Frage: Ist Zweihundhaltung gefährlich? Wenn sich die eigenen Hunde sogar verletzen
Und ich weiß, wie Hunderaufereien aussehen können, da brauchst Du das auch nicht zu schildern wie einem kleinen dummen Kind ;-) Bin ich nicht. Ich pass nur nicht ins Schema, wie es scheint, für mich sind andere Hundehalter nicht gleich Feinde und nicht jeder fremde Hund ist eine tödliche Bedrohung :)
Ehrlich - meine Hunde und ich leben so gut damit
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Kannst Du denn mit dem Echo leben?
Meine Hunde haben sich vor einigen Wochen um eine Ressource geprügelt. Also ein ganz typischer Konflikt, der auf einer solchen Hundewiese auftreten kann.
ach, da fällt mir ein: Letztes Jahr oder so gingen wir durch die Wohnanlage. Meine angeleint, weil ich finde, das gehört sich so in einer Wohnanlage. Vor uns ein Labbi, der Kotze von der Straße frißt, örgs. Unangeleint. Der Besitzer rafft gar nichts und geht weiter. Wie uns der Labbi sieht, betrachtet er die Kotze als sein Heiligtum und greift Bonnie an und tatsächlich hatte sie einen Ratscher im Ohr und sowas blutet ja auch ziemlich.
Ich hab den Besitzer nicht angezeigt, habe keine Hundephobie entwickelt und Bonnies Ohr ist auch gut verheilt :)
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Ich hab den Besitzer nicht angezeigt, habe keine Hundephobie entwickelt und Bonnies Ohr ist auch gut verheilt :)
na das ist doch schön für dich, wenn du das so siehst und einschätzt.
Aber andere sind da eben anders, aus ganz unterschiedlichen Gründen. Kann man das nicht einfach so stehen lassen?
Dass man Rücksicht nimmt aufeinander und es durchaus legitim sein kann, sich über mangelnde Rücksicht zu ärgern?
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