Welpe oder älterer Hund?
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Ich kenne die Lebensbedingungen der Züchterin und weiß, worauf sie Wert legt und wie sie ihre Welpen zieht und wie das Leben bei ihr aussieht. Ich habe mir sie ja auch nicht umsonst ausgesucht als Züchterin meines potentiellen Welpen.
Ihren Erzählungen zufolge ist der Hund ein Traum. Und ich glaube ihr auch, dass sie ihn uns nicht geben würde, wenn sie kein gutes Gefühl hätte. Sowohl für uns, als auch für die Hündin. Sie sagt auch, dass im Zweifel immer der Weg zurück offen steht.
Also ich glaube, beim zweiten Gedanken daran erscheint mir das, als könnte das ein absoluter Glücksfall sein.
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Was ich noch zu bedenken gebe: wenn der Hund erst 1,5 Jahre alt ist und voll zuchttauglich - wieso wird sie dann in eine Familie verkauft?
Entweder seid ihr die absoluten Lieblingsmenschen der Züchterin oder irgendwas ist da ggf gesundheitlich nicht rund o.ä. Der Verkaufspreis einer Zuchthündin ist deutlich höher als als pet.
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Vielleicht hat sie ja einen kleinen Fehler, der unter Umständen zuchtausschließend sein könnte? Ich habe meine Hündin zum Beispiel nur deshalb bekommen, weil ihr ein Schneidezahn fehlt. Wäre allein nicht unbedingt zuchtausschließend gewesen, zusammen mit irgendeinen anderen kleinen Manko schon, und so war es der Züchterin, die diesen Welpen reserviert hatte, zu riskant und sie sprang ab. Uns hat es nie gestört.
Für mich klingt das auch super, fast zu optimal, um wahr zu sein. Ich würde den Hund kennenlernen und dann weiter entscheiden, vorher zu- oder absagen würde ich nicht.
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Also diese Information habe ich:
Kennt auch die Stadt und ist da souverän
Ist sehr kinderlieb, hat generell ein sehr liebes Wesen
Reist seit Welpe an mit im Wohnmobil
Lebt im Alltag der Familie bei der Züchterin
Mir fallen gerade gar nicht so viele Fragen ein, die ich stellen könnte. Euch vielleicht?
Grundsätzlich ist für mich die Frage, wie wichtig das gemeinsame Durchleben der Welpenzeit tatsächlich ist, insbesondere für kleinkind und Hund.
Kann er das alles auch ohne andere Hunde?
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Kann er das alles auch ohne andere Hunde?
Habe ich tatsächlich auch gefragt. Ihrer Aussage nach ja.
Sie sagt aber auch, dass in einer neuen Umgebung natürlich sein kann, dass manche Dinge nochmal aufgefrischt werden müssen. Alleine bleiben zB wird ja in unbekannter Umgebung nicht das Selbe sein.
Was ich noch zu bedenken gebe: wenn der Hund erst 1,5 Jahre alt ist und voll zuchttauglich - wieso wird sie dann in eine Familie verkauft?
Entweder seid ihr die absoluten Lieblingsmenschen der Züchterin oder irgendwas ist da ggf gesundheitlich nicht rund o.ä. Der Verkaufspreis einer Zuchthündin ist deutlich höher als als pet.Ihrer Aussage nach möchte sie ihre Zucht verkleinern und diese Hündin ist diejenige, die vom Phänotyp her am ehesten rausfällt. Sie ist wohl vom Wesen her sehr passend, das sind die anderen Hündinnen aber auch.
Und tatsächlich sagt sie, dass sie zu keinem anderen Interessenten so viel Kontakt hat wie zu uns (was ich auch glaube, der Kontakt ist inzwischen über das Hundethema hinaus gegangen. Wenn sie zu jedem so viel Kontakt halten würde, musste der Tag deutlich mehr Stunden haben) und dass sie hier ein sehr gutes Gefühl für uns und die Hündin hat.
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Kann er das alles auch ohne andere Hunde?
Und das kann er mit 1,5 Jahren nicht mehr lernen?
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Klingt doch echt toll, ausser ihr wollt unbedingt einen Welpen.
Trefft euch, schaut sie euch in Ruhe an, wenn die Chemie stimmt würde ich zuschlagen.
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wie alt ist der Hund? Ich mein man kann die ZTOP frühestens mit 18 MOnaten machen.
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Was ich noch zu bedenken gebe: wenn der Hund erst 1,5 Jahre alt ist und voll zuchttauglich - wieso wird sie dann in eine Familie verkauft?
Entweder seid ihr die absoluten Lieblingsmenschen der Züchterin oder irgendwas ist da ggf gesundheitlich nicht rund o.ä. Der Verkaufspreis einer Zuchthündin ist deutlich höher als als pet.
Fynns Züchterin musste ihre Hunde vor einigen Jahren aus gesundheitlichen Gründen abgeben. Da war eine dreijährige Hündin dabei, die einen Wurf gehabt hatte und Fynns Wurfschwester, zweijährig mit voller Zuchtzulassung, aber noch ohne Zuchteinsatz. Diese beiden Hündinnen gingen gezielt als reine Familienhunde an Nichtzüchter, weil sie nicht wollte, dass mit ihren Mädels in einem anderen Kennel gezüchtet wird. Das war ihr fester Wille obwohl ein Verkauf als Zuchthund deutlich mehr Geld eingebracht hätte.
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