Dinge, die eure Hunde bis heute nicht gelernt haben
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Emma lässt sich nicht auf ihre Decke oder ins Bettchen schicken. 1000mal geübt, langsam versucht aufzubauen, aber es klappt einfach nicht. Sie kapiert null, was ich will. Sonst ist sie echt nicht schwer von Begriff, aber das klappt nicht. Ich muss sie hinführen, dann gehts. Aber mit Kommando oder hinzeigen...keine Reaktion. Zeige ich hin, guckt sie nur doof meinen Finger an.
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Entspannt an der lockeren Leine zu gehen. Die beiden Viechers sind so klug, da sollte es eigentlich recht schnell gehen aber ich bin da einfach zu faul, ungeduldig und inkonsequent dafür.
Ich brauche die Leinenführigkeit nicht wirklich oft, lasse sie so gut wie immer frei laufen und das wissen sie (Erwartungshaltung und so), was es nicht einfacher macht.
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Meine Hündin konnte noch nie Kekse fangen. Sie hat immer ins leere geschnappt manchmal dachte ob Sie die nicht richtig sehen kann also haben wir das gelassen. Was Sie ums verecken nicht macht ist wenn ich Sie ablegen will sich hinzulegen und dann auch zu bleiben. Irgendwann habe ich es aufgeben das hat nur in Frustration geendet und das war für uns beide nicht gesund.
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Nicht bellen, wenn es klingelt 🙈 ich bin da die totale Trainingsversagerin.
Die Klingel wurde deshalb ausgestellt.
Keine Ahnung wie andere das machen. Ich bin über die Jahre nicht klüger geworden und hab dann einfach beschlossen, dass es sich ohne Klingel eh schöner lebt
Das ist hier genauso. Hier ist ein so lautes Geschrei wenn es klingelt, einfach unerträglich. Irgendwann hatte ich dann die Schnauze voll und habe die Klingel ausgestellt. Tilde bellt zwar auch noch wenn jemand klopft, das ist aber doch wesentlich gemäßigter und deshalb auch erträglicher.
Und es ist ohne Klingel auch wesentlich entspannter. Diese unnützen Wege zur Tür wegen irgendwelcher Nichtigkeiten haben sich wie von selbst erledigt.
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Nicht bellen, wenn es klingelt 🙈 ich bin da die totale Trainingsversagerin.
Die Klingel wurde deshalb ausgestellt.
Keine Ahnung wie andere das machen. Ich bin über die Jahre nicht klüger geworden und hab dann einfach beschlossen, dass es sich ohne Klingel eh schöner lebt
Das ist hier genauso. Hier ist ein so lautes Geschrei wenn es klingelt, einfach unerträglich. Irgendwann hatte ich dann die Schnauze voll und habe die Klingel ausgestellt. Tilde bellt zwar auch noch wenn jemand klopft, das ist aber doch wesentlich gemäßigter und deshalb auch erträglicher.
Und es ist ohne Klingel auch wesentlich entspannter. Diese unnützen Wege zur Tür wegen irgendwelcher Nichtigkeiten haben sich wie von selbst erledigt.
Ich habe auch 15 Jahre ohne Klingel gelebt. Und das mit einem Hund, der NIE gebellt hat. Aber wehe, es hat geklingelt...
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Das mit dem Kekse fangen, ist witzig. Bei meinem Tibet war das vorinstalliert. Der konnte das, ohne, dass ich es ihm je beigebracht habe. Meine Molosserin hat es ihr Leben lang nicht kapiert, hat es immer runterfallen lassen und dann erst gefressen. Es könnte aber auch daran gelegen haben, dass sie bei Futter extrem misstrauisch war und immer erst ausgiebig an allem gerochen hat, bevor es gefressen wurde oder eben nicht. Eros habe ich es beigebracht, klappt aber in der Regel auch ganz gut, weil eben verfressen. „fang“ geht aber auch mit allem, Ball etc.
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hier wird auch ohne das jemand klingelt gebellt.... unsere kinder kommen grundsätzlich durch die hintere tür,gehören ja zur familie,auch da hat änni bis heute(sie wird 7) nicht begriffen,das man da nicht bellen braucht.
locker an der leine laufen kann sie ,tut sie aber oft nicht,sie muß immer etwas vorraus sein....
tamilo hingegen kann und macht das das mit seinen 20 monaten super .
dummy sauber abgeben,klappt auch nach 5 jahren nicht.
die schnute halten beim warten vor einer aktion wie suchen,dummy ect ,funktioniert bei änni auch nicht...
und es wird seit welpenalter gesungen wenn es futter gibt.... keine chance ihr das abzugewöhnen.
alles nicht schlimm,hautsache die schätze sind gesund und munter....
lg
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Leckerchen fangen kann Hermann auch nicht. Er versucht es aber auch nicht. Wenn ich ihm einen Keks zuwerfe kneift er die Augen zusammen und zieht den Kopf ein. Mogli fängt (fast) jedes Leckerchen ohne dass ich es üben musste. Balou ist motiviert aber nicht besonders geschickt.
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Puh ... wo fange ich an? Ich sag mal so: Wenn ich das Scheitern nicht vorher schon gut gekonnte hätte, mit Dina hätte ich es gründlich gelernt.
- Rückruf.
Das Prinzip hat Dina schnell verstanden, sie ist ja nicht dumm. Was ich ihr nicht beibringen konnte, ist, dass dieser Rückruf das Wichtigste auf der Welt ist. Wenn sie grad was angefangen hat, dann macht sie das fertig. Basta. Insbesondere, wenn es sich um möglicherweise Fressbares handelt, was zu Punkt 2 führt:
- Fressbares liegen lassen oder sich gar auf Aufforderung davon abwenden.
Kann Dina nicht. Hält sie für physiologisch unmöglich. Fressbares ausspucken geht gar nicht. Ich kann sie nur körperlich wegholen oder ihr im Zweifel alles aus der Schnauze holen - das hat sie gelernt, obwohl ich das anfangs für das viel größere Problem hielt.
- Stubenreinheit. Also zuverlässige Stubenreinheit.
Da war ich mit meiner ersten Hündin sowas von verwöhnt. Die hat nur in die Wohnung gemacht, wenn es gar nicht anders ging, also nur, wenn ich nicht erreichbar war und ein Durchfall explosionsartig raus musste. Ich kann mich tatsächlich nur an einen einzigen derartigen Unfall erinnern. Wie unendlich wichtig ihr das war, habe ich erst begriffen, als ich ihr wegen einer Inkontinenz ein Höschen anzog und an Tag 2 größere Einlagen kaufen musste, weil es keineswegs nur um ein paar Tropfen ging, wie ich dachte. Die hat sich solche Mühe gegeben, nur ja keinen Tropfen Urin in die Wohnung laufen zu lassen.
Dina ist da anders. Was muss, das muss und wenn ich ihre leisen Hinweise nicht beachte, dann macht sie halt. Das hat zwar dafür gesorgt, dass Dina endgültig nicht mit zu anderen Menschen in die Wohnung kommen kann, weil ich dort ihre allgemeine Aufregung nicht von "ich-muss-mal"-Unruhe unterscheiden kann. Aber wenn ich daran denke, was meine Motte sich selbst abverlangt hat wegen "bloß nicht ins Haus machen", dann finde ich Dinas relativ entspannte Einstellung zu dem Thema tatsächlich besser.
Kekse fangen kann sie auch nicht. Apportieren sowieso nicht. Schwimmen hat sie erst recht nicht gelernt, Wasser ist eh nicht ihr Element. Also eigentlich habe ich Dina fast nichts beigebracht, jedenfalls nicht die Dinge, die ich eigentlich vor hatte... Wir hatten anfangs viel mit Impulskontrolle, Ruhe lernen und "Alltag im Haus" zu tun und dann hatte ich begriffen, dass Dinas Hobbies sich weitgehend auf Fressen und Schlafen (in der Reihenfolge) beschränken.
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Nachdem meine erst 1 Jahr ist, gibt es das eine oder andere was nicht so klappt.
Es besteht aber noch Hoffnung
Sie kaut furchtbar gerne
z. B. Bettwäsche, Schuhe
Das wäre schön wenn sie damit aufhören würde, auch wenn ich sie gerade nicht sehe
Platz - sieht sie überhaupt nicht ein wozu sie das machen sollte
auf die Decke schicken funktioniert aber, da legt sie sich auch hin.
Fuß - üben wir nicht - auf der Strasse ist sie sowieso an der Leine
Freilauf bin ich zu feig, da ist sie an der Schleppleine und das nur an Orten wo ich sehr weit sehe
Türklingel - war immer schon uninteressant
Sitzen tut sie wie eine Eins - ist immer gut um zu demonstrieren wie gut erzogen sie schon ist - geht meistens durch
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