Dinge, die eure Hunde bis heute nicht gelernt haben
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Ins und aus dem Auto springen wenn die Tür auf ist.
Mich nervt es, ich fühle mich wie eine kaputte Schallplatte, wenn ich jedes Mal eine Aufforderung aussprechen muss, wo sind die Verhaltensketten, wenn man sie braucht. Wenn ich die Tür aufmache, spring halt raus, wozu mache ich sie sonst wohl auf.
Gleiches Problem beim Treppen laufen, bei jedem einzelnen Absatz. Das wurde aber minimal besser, als ich ihn öfters ausgesetzt habe.
Ich finde das sehr vernünftig vom Hund!
Unkontrolliertes Raus- und Reinspringen führt schnell zu "Vorfällen".
Weiß ich doch, nervt mich trotzdem. Ich fühle mich da wie eine Mischung aus Schallplatte und Babysitter. außerdem ist das nicht unkontrolliert, wenn die Tür auf ist, soll er raus.
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Hi
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Mir fällt da nicht viel ein... 😊
Leckerli kann er nicht einfangen.
Wenn er eine rennenden Katze sieht klappt der Rückruf nicht.
Beim Rückruf zögert er manchmal. Ist also nicht so, dass er von einer Sekunde auf die andere zurückkommt. Wenn er am Schnüffeln ist, wird oft zuerst fertig geschnüffelt.
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Ins und aus dem Auto springen wenn die Tür auf ist.
Mich nervt es, ich fühle mich wie eine kaputte Schallplatte, wenn ich jedes Mal eine Aufforderung aussprechen muss, wo sind die Verhaltensketten, wenn man sie braucht. Wenn ich die Tür aufmache, spring halt raus, wozu mache ich sie sonst wohl auf.
Gleiches Problem beim Treppen laufen, bei jedem einzelnen Absatz. Das wurde aber minimal besser, als ich ihn öfters ausgesetzt habe.
Ich finde das sehr vernünftig vom Hund!
Unkontrolliertes Raus- und Reinspringen führt schnell zu "Vorfällen".
Vriff: Du setzt Deinen Hund öfter mal aus??? Das ist ja Tierschutzrelevant! Leute - rettet den Hund!
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außerdem ist das nicht unkontrolliert, wenn die Tür auf ist, soll er raus.
Ich ergänze: meine zwei Senioren haben nie gelernt, anständig im Auto zu warten, wenn ich die Türe aufmache, bis das Rauskomm-Kommando kommt. Eigentlich wissen sie es, sind aber unglaublich ungeduldig.... Ich hab immer Angst die springen ausm Kofferraum runter und verletzten sich.
Und das Jungvolk hat gefälligst zu warten, bis ich das Rausgehen freigebe - die werden nämlich erstmal angeleint, bevor sie auf die Straße dürfen. Sonst womöglich: uuuund tschüß.....
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Speedy musste ja nun alles lernen als er zu uns kam. Vermutlich wurde er, bevor er im Tierheim gelandet ist, nur in der Wohnung gehalten. Stubenreinheit, Leinenführigkeit, einfache Grunderziehung, kleine Tricks......alles hat er in recht kurzer Zeit gelernt ( da war er schon gut 9 Jahre alt) aber "Platz" stößt bei ihm auf völliges Unverständnis...
und auch , dass er nicht auf den Tisch springen darf (wenn wir nicht da sind) um besser aus dem Fenster schauen zu können, haben wir ihm nicht abgewöhnen können.Liebe Grüße
Chrissi mit Speedy
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"Auf die Decke schicken" vergisst die Zuckerpuppe, sobald Besuch im Haus ist.
Da will sie einfach mittendrin und dabei sein und straft mich immer mit einem fürchterlich verletzten Blick, wenn ich sie "wegschicke". So nach dem Motto: "Wie kannst du nur, du Monster?" – Sie legt sich dann mehr oder weniger beleidigt in den Hausflur, kommt alle 30 Minuten mal auf einen Kontrollgang ("Na, immer noch nicht erwünscht?") und dackelt schließlich wieder ab. Aber konsequent liegen bleiben und dabei eine solide Ruhe ausstrahlen… klappt in dem Zusammenhang nicht. Im Restaurant kann sie's auch nicht, obwohl wir das eigentlich von Kleinauf geübt haben.
Beim Dummy ist sie nach wie vor übermotiviert. Aktuell machen wir Dummy ja bloß für uns beim Gassi zur Auslastung… sobald ich zwei oder mehr Dummy dabei habe, sieht Shadow es in ihrer Pflicht, alle Apportel gleichzeitig zu bringen. Wir sind im Jagdverein dran, vielleicht wird es ja noch. Sorgt auf alle Fälle für Unterhaltung
Es ist sportlich nicht korrekt, aber ich find's halt leider auch noch lustig. 
Ein Wachhund ist sie ebenfalls nicht, also so gar nicht. Bei uns kann jeder sang- und klanglos einbrechen. Vermutlich würde sie einen potentiellen Einbrecher sogar mit ihrem Spielzeug begrüßen.
Und sie hat (leider) die blöde Angewohnheit Leute abzuschlecken. Ich hab bisher nicht herausgefunden, wie ich ihr das abgewöhnen kann. Außer mit Wegschicken… was so semi-gut klappt.
Abgesehen davon ist das Zusammenleben mit Shadow toll. "Peng" lernte sie binnen weniger Tage und perfektionierte das Todstellen inzwischen mit einer dramatischen Gestik. Halb geschlossene Türen kann sie ebenso aufstuppsen. Sie ist ausnahmslos freundlich, ihre Distanzlosigkeit hat sich wahnsinnig verbessert, sie brettert nicht in andere rein, sie springt nicht hoch, der Rückruf über die Pfeife klappt inzwischen trotz Ablenkung gut bzw. immer besser, sie arbeitet mit, sie steigt alleine ins Auto, sie ist zu Hause ausgeglichen… ich beschwer mich nicht. Ganz im Gegenteil. Als Ersthund hatte ich da mit ihr einfach mega viel Glück.
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Blanca kann keine angelehnten Türen öffnen, nicht länger als ein paar Sekunden Fuß laufen und apportieren vom Futterbeutel klappt auch nur, wenn sie Lust darauf hat. Allerdings war mir nichts davon wirklich wichtig. Fuß üben wir ab und zu, damit sie bei Begegnungen ohne Leine ggf mal eben 25m brav neben mir mitläuft, und apportieren machen wir eh nur zum Spaß, wenn sie da also dem Futterbeutel hinterherrennt, sich dann aber daneben auf den Boden schmeißt, statt ihn zu bringen, lachen wir einfach beide darüber.
Dafür war Leinenführigkeit quasi von Werk an eingebaut.
meine Hündin auch nicht. Die Tür muss mindestens so weit auf sein, wie sie breit ist sonst sitzt sie traurig davor und jammert das sie doch bitte mal jemand aus diesem Raum in dem sie offensichtlich gefangen ist raus lassen mag
. Haben das schon zig mal mit ihr geübt, sie kann das eigentlich, aber sie will das irgendwie nicht. Prinzessin eben.Die Leistung, angelehnte Türen zu öffnen, kann Lilly nur selektiv abrufen. Die Wohnzimmertür schließt nicht richtig, deshalb wird sie mit einem Metalltürstopper blockiert, wenn Lilly allein bleiben soll. Auf den Überwachungsvideos kann ich dann sehen, wie sie erst elegant mit Pfotenschwung den Stopper beiseite schiebt, die Tür aufdrückt, um zu prüfen, ob das Kindergitter dahinter richtig geschlossen ist (wenn nein, wird das auch aufgeschoben, wenn ja, zieht sie sich aufs Sofa zurück) Wenn ich zuhause bin, lösen sich diese feinmotorischen Skills in Luft auf und sie muss traurig vor dem Türspalt sitzen, bis sie befreit wird und das Servicepersonal die Tür weit genug aufhält.
Peinlicherweise ist es mir nicht gelungen, Lilly ein „Steh“ beizubringen, dabei wär das für Physioübungen und Pflege praktisch. Überlege immer, ob ich unsere Trainerin um Hilfe bitte oder ob es mir zu peinlich ist, dass wir sowas simples nicht auf Reihe kriegen.
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Ins und aus dem Auto springen wenn die Tür auf ist.
Mich nervt es, ich fühle mich wie eine kaputte Schallplatte, wenn ich jedes Mal eine Aufforderung aussprechen muss, wo sind die Verhaltensketten, wenn man sie braucht. Wenn ich die Tür aufmache, spring halt raus, wozu mache ich sie sonst wohl auf.
Gleiches Problem beim Treppen laufen, bei jedem einzelnen Absatz. Das wurde aber minimal besser, als ich ihn öfters ausgesetzt habe.
ich habe meinen früher extra beigebracht nicht rauszuspringen ohne Erlaubnis, weil Kinder die Türen öffnen ohne vorher zu schauen
aber Bobby hat's auch nicht gelernt, wir fahren nur selten mit Bobby mit dem Auto und noch seltener mit Hund und Enkelkindern
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Keiner meiner Hunde kann gescheit an der Leine laufen.
Dino zieht. Nicht wie ein Ochse, eher moderat, aber er zieht eben. Locker neben mir laufen geht erst, wenn er nachm Gassi platt ist, und das wird dann oft eher zu einem "hinter Herrchen herschleichen"
Das Fuß aufm Hundeplatz und beim Üben zuhause klappt wunderbar, aber an lockerer Leine laufen? Nö, wieso ... brauchen wir im Alltag aber auch nicht wirklich. Wir sind eh meistens im Wald unterwegs und da isser dann an der Schlepp oder Flexi.Wir haben noch ein paar andere Baustellen, aber die gehen über den Umfang dieses Threads hinaus...
Masha hab ich bis heute nicht beibringen können, dass Essbares, was in meiner Anwesenheit aufm Tisch steht, tabu für sie ist. Egal ob die Chipstüte leer ist oder nicht - Frau Hund muss immer mit der Nase dran, könnte ja doch noch was für sie drin sein. Wenn ich nicht im gleichen Zimmer bin wie sie, kann ich zu 80% davon ausgehen, dass sie sich alles Essbare von Oberflächen klaut. Deshalb sind zB das Wohnzimmer und die Küche mit Kindergittern gesichert, und wenn ich außer Haus bin, darf Masha sich eben nur im Flur zwischen den Zimmern aufhalten. Funktioniert gut für uns wir mussten seit fast 2 Jahren auch nicht mehr in den Notdienst zum TA, weil Frau Hund irgendwas gefressen hat, was sie nicht hätte fressen sollen. Höhepunkt ihrer Diebeskarriere waren mal 600 g Süßigkeiten, die zu einer heftigen Magenaufgasung geführt haben. Ohne rechtzeitige Intervention wäre ne Magendrehung draus geworden
Bonny ... Bonny kann gefühlt nix außer Sitz, Platz und Pfote, und das auch nur halbgar. Ist aber ok so, sie läuft im Alltag wirklich unheimlich brav mit, stellt absolut selten irgendwelchen Blödsinn an und geht sogar recht ordentlich an der Leine (wenn sie denn mal Gassi gehen möchte...). Und mit 15 hat sie inzwischen auch einfach den Omabonus - die darf jetzt eh fast alles.
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Also der Mali konnte bis an sein Lebensende nicht Alleine bleiben, und er war bei mir(!) Null Komma gar nicht Leinenführig.
Dem Luke war Leinenführigkeit und alleine bleiben in die Wiege gelegt, da konnte ich somit schon mal nicht versagen.
Dafür habe ich es nie geschafft über die Schleppleine rauszukommen. Schleppleine weg - Hund weg
Aber egal - er war ja leinenführig
Und das Fiepsi???
Der wird erst Zwei!!!
Da hab ich noch mind. 10 Jahre Hoffnung, dass er bestimmt noch alles zu meiner vollsten Zufriedenheit lernen wird
Der Stimmbruch kommt sicher auch bald.
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