Das Ende des Spaziergangs

  • Aus welchem Grund?! Ah so ja, dann versiegt seine Einnahmequelle. Klar.


    Man kann schon mit einem Welpen anfangen! Alle, die sich Nachwuchshunde ziehen, machen das so. Da sagt keiner, "Mmmmhhh, ne, da warte ich lieber mal bis der Hund drei Jahre alt ist."

  • Also Hundesport haben wir bei keinem unseren Hunden gemacht. Das muss auch nicht in einem Verein sein, wir haben Hobby zu Hause/Spaziergänge ausgelastet.

    Aber nur so kurz Spazierengehen mit evtl mehr und sonst nichts machen.

    Gerade bei der Rasse. Da braucht man aber auch Trainer die sich mit den Rassen auskennen.


    LG
    Sacco

  • Mit Hundesport sollten wir seiner Meinung nach erstmal etwas warten.

    Sorry, das ist Quatsch. Das sind intelligente und lernwillige Hunde, die sollten schon was machen. Gern Nasenarbeit, Unterordnung, Hoopers, RO etc.

    Also etwas wo es um Konzentration geht und Zusammenarbeit.


    Und auch ich bin der Meinung, dass er zu wenig laufen darf. Wir sind am Tag 2-3 Stunden unterwegs. Oft mit Pausen. Aber mal mindestens eine Stunde am Stück im Freilauf (optimalerweise) sollte drin sein. Plus Löserunden. Die Energie muss schon mal richtig raus.

  • Nochmal die Frage, Ihr habt doch einen GSS?


    Habt ihr euch mal angeschaut was die Rassebeschreibung, ja da kann man sich nicht immer drauf verlassen aber ist schon mal ein Anhaltspunkt, sagt?


    LG
    Sacco

    Nein wir haben einen Entlebucher.


    Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen, dass es sich bei den Zeitangaben der Spaziergänge nur von Montag - Donnerstag handelt. Eben während der "Arbeitswoche".

    An den Wochenenden sind wir natürlich weitaus länger unterwegs.


    Was wir bis jetzt gemacht haben? Wir waren in der Hundeschule, haben Social-Treffen mitgemacht und treffen uns regelmäßig mit einem befreundeten Pärchen die 3 Hunde haben. Ansonsten versuchen wir wie gesagt Suchspiele mit in Spaziergängen zu integrieren, dann gibt es Ruhepausen, ich versuche langsame Spaziergänge zu machen, damit er die Umwelt wahrnimmt. Sowas eben.

  • Mit Hundesport sollten wir seiner Meinung nach erstmal etwas warten.

    Sorry, das ist Quatsch. Das sind intelligente und lernwillige Hunde, die sollten schon was machen. Gern Nasenarbeit, Unterordnung, Hoopers, RO etc.

    Also etwas wo es um Konzentration geht und Zusammenarbeit.


    Und auch ich bin der Meinung, dass er zu wenig laufen darf. Wir sind am Tag 2-3 Stunden unterwegs. Oft mit Pausen. Aber mal mindestens eine Stunde am Stück im Freilauf (optimalerweise) sollte drin sein. Plus Löserunden. Die Energie muss schon mal richtig raus.

    Danke für deine Antwort!


    Dann werden wir die Zeiten der Spaziergänge auf jeden Fall ab sofort länger gestalten. Auch hier nochmal die Info, dass es sich bei meinen Zeitangaben um die "Arbeitswoche" handelt - also bei uns von MO - DO. An den Wochenenden sind wir natürlich länger unterwegs.


    Aber ich werde mich definitiv zum Thema Hundesport nochmal informieren.


    Er ist ja wirklich ein cleverer Hund und lernt total schnell! Das haben wir bereits von mehreren Seiten gehört. Das Problem tritt tatsächlich auch nur bei uns auf.

  • Wenn ich das Problem hätte, auch bei dem aktuellen Wetter: Morgens ist es kühler. In der Zeit die längere Runde. Mal rennen lassen, mal Kopfarbeit, mal straff gehen. Danach Frühstück und dann darf er richtig schön platt sein.

    Pipirunden kurz am Tag und dann abends gemütlich, aber nochmal lange Runde. Immer, wenn er im Anschluss schlafen soll - vorher körperlich Energie raus, Fressen danach.


    Außerdem würde ich, um den Kreislauf zu durchbrechen, einfach mal gepflegt am Haus vorbeigehen. Immer wieder. Zwischendurch die Übungen, bei denen er ruhig ist und das die Straße auf und ab.


    Ich habe große und kleine Hunde, junge und alte. Würde ich meinem 14 Jahre alten Havaneser-Mix euer "Programm" auf Dauer anbieten, der würde auch nicht nach Hause wollen. Das wäre ihm zu wenig am Stück.


    Die Hormone können da natürlich auch einen großen Anteil haben. Aber, wenn das schon als Welpe so war.... da vermute ich Unterforderung zumindest zum Teil als Ursache.

  • Also mir kommt das auch zuwenig vor, ich habe einen 1 jährigen Mischling, Kniehoch ca. 12 kg


    Wir gehen in der früh ca. 40 min., mittags 30 min. (mehr Zeit habe ich nicht), abends ca. 40-60 min. je nach Temperatur, zusätzlich ist sie im Garten unterwegs (unter der Woche nur am Abend) und spielt, jagt Faltern, Käfern und sonstigem Getier hinterher. Die ist meist noch eine gute Stunde draussen und macht halt Hundedinge.

    Ich frage mich aber oft ob ihr das eh genug ist.


    Training integrieren wir in den Tagesablauf.


    Wochenende sind dann Tagesausflüge am Programm


    Jetzt wo es sehr heiß ist findet Tagsüber nicht viel statt, erst am Abend

  • Unser Junghund (14 Monate) ist deutlich entspannter, wenn wir morgens ne Stunde draußen ist.

    Und er hat es etwas abgewandelt, will zB nicht ins Auto springen wenn er der Meinung ist dass wir noch nicht lange genug unterwegs waren. Das zeigt er dann auch deutlich.

    Wenn wir genug Sction haben und auch genug Bewegubg dabei war, ist er auch viel entspannter mit anderen Hunden (sonst fängt er an zu pöbeln wenn er unausgeglichen ist 🙈)

  • Tut er das immer? Egal wie lang ihr unterwegs gewesen seid? Egal wie ereignisreich der Spaziergang war?

    Nicht immer, aber in letzter Zeit wieder vermehrt.

    Deswegen war anfangs meine Vermutung, ob es an dem Hormonchip liegen könnte, weil bestimmte Verhaltensweisen dadurch wieder verstärkt werden können.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!