Vom Züchter kaufen moralisch falsch?
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Welche Ressorucen genau meinst du?
Vor allem verdammt viel Geld.
Wie man das regulieren sollte steht auf einem anderen Blatt, ich habe ja wie oben geschrieben nur ein hypothetisches Bild gezeichnet.
Ok..
Joa..das duerfte wohl eher nicht funktionieren. Darueber bin ich auch froh.
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Welche Ressorucen genau meinst du?
Vor allem verdammt viel Geld.
Wie man das regulieren sollte steht auf einem anderen Blatt, ich habe ja wie oben geschrieben nur ein hypothetisches Bild gezeichnet.
Egal wieviel Geld du in den Auslandstierschutz steckst, es wird sich nichts wesentliches ändern, wenn die Einheimische Bevölkerung nicht voll und ganz hinter dem Ganzen steht.
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Vor allem verdammt viel Geld.
Wie man das regulieren sollte steht auf einem anderen Blatt, ich habe ja wie oben geschrieben nur ein hypothetisches Bild gezeichnet.
Ok..
Joa..das duerfte wohl eher nicht funktionieren. Darueber bin ich auch froh.
Dürfte ich fragen, warum du darüber froh bist? Aufklärung und Kastrationen wären doch der einzige Weg, das Problem nachhaltig in den Griff zu bekommen, oder sehe ich das falsch?
In einer idealen Traumwelt gäbe es doch diese tierschutzrelevanten Hundemassen gar nicht, oder? Dann könnte es wirklich nur noch Zuchthunde geben, nach Bedarf "produziert", geregelt durch Angebot und Nachfrage. Illegale Zuchten, Ups-Würfe und "mein Hund soll auch mal Welpis haben" durch konsequente Aufklärung und Kontrolle immer mehr eindämmen. Wäre das so schlecht?
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Das die Gelder, die die Zuechter in die Zucht stecken jetzt in den Auslands-TS fliessen (wieso ueberhaupt Auslands-TS? Die deutschen TH sind ebenfalls voll. Ja, da gehts den Tieren besser. Aber auch da wird Geld benoetigt!), wuerde nur mittels Zwang funktionieren...
Ich habe ja die Wahl ob ich die Gebuehren fuer den RZV zahle oder nicht. Wenn nicht, gibts halt Welpen ohne Papiere. Beim Rueden das selbe. Usw. usf.
Wieso sollte ich nun diese Betraege ausgerechnet fuer den Auslands-TS ausgeben?
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Ok..
Joa..das duerfte wohl eher nicht funktionieren. Darueber bin ich auch froh.
Dürfte ich fragen, warum du darüber froh bist? Aufklärung und Kastrationen wären doch der einzige Weg, das Problem nachhaltig in den Griff zu bekommen, oder sehe ich das falsch?
In einer idealen Traumwelt gäbe es doch diese tierschutzrelevanten Hundemassen gar nicht, oder? Dann könnte es wirklich nur noch Zuchthunde geben, nach Bedarf "produziert", geregelt durch Angebot und Nachfrage. Illegale Zuchten, Ups-Würfe und "mein Hund soll auch mal Welpis haben" durch konsequente Aufklärung und Kontrolle immer mehr eindämmen. Wäre das so schlecht?
Weil das Geld, was in der Zucht fließt, alles privat ist. Keine Spenden oder sowas. Das ist reines Privatvergnügen und ich persönlich bin auch froh, dass ich immer noch selbst entscheiden kann, was ich mit meinem Geld mache. Genauso werden die Züchter froh sein, dass sie selbst über ihr Geld entscheiden können und ihnen nicht vorgeschrieben wird, in welche Hunde sie ihr privates Geld stecken müssen.
Zumindest würde ich Murmelchen so verstehen, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
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Jup genau so ^^
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Zum einen gibt es durchaus schon Hinweise, das die Kastrationsprogramme nicht das tun was sie sollen.
Zum anderen, wie fändest du es wenn eine Gruppe Chinesen bei dir aus dem Bus steigen würden, deinen Hund catchen, mitnehmen und in den Kochtopf stecken, weil Ihrer Meinung nach ist das die einzig richtige Vorgehensweise.
Wir als Mitteleuropäer gehen in anderer Länder, finden das die Hundehaltung dort subobtimal läuft, Kastrieren was wir habhaftwerden, Karren alles weg egal ob die Hunde Besitzer hatten oder nicht und ob die Hunde hierher passen. Aber es ist nur eine Frage des Geldes..
Erst hat man sich auf die Nachbarländer beschränkt, in der Zwischenzeit habe ich schon von TS Thai / Indien / Türkei... gelesen. Findest du es ist Sinn und Zweck des deutschen Tierschutzes, die Welthundebevölkerung zu uns zu schleppen?
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Ich fühle mich missverstanden, muss ich sagen.Ich hab doch nie gesagt oder gemeint, dass man Züchtern ihr Geld wegnehmen soll.
Ich hab jetzt mehrere Ansätze gestartet, ein ins Blaue überlegte "Konzept" zu schreiben, aber dann würde ich wohl da auch wegen Einzelpunkten kritisiert werden.
Insofern bleibe ich bei meiner Überzeugung, dass es theoretisch (!) bei entsprechender Zusammenarbeit der Länder möglich wäre, das Problem im Ausland massiv einzuschränken. Und das würde ich für wünschenswert halten.
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Findest du es ist Sinn und Zweck des deutschen Tierschutzes, die Welthundebevölkerung zu uns zu schleppen?
Ich finde es sinnvoll, wenn an Stelle A Bedarf an Hunden besteht und an Stelle B Hundeüberschuss vorhanden ist, da einen gewissen Zusammenhang herzustellen.
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Ich hatte ja nachgefragt welche Ressourcen und du meintest Geld. Ich wuesst jetzt nicht welche Unsummen der deutsche Staat in die Hundezucht steckt. Klar wird da viel Geld gemacht (wenn man mal alle Zuechter, die RZV, usw. zusammen nimmt). Aber das sind ja keine Gelder vom Staat.
Wenn man also z.B. die Gelder fuer die Zucht lieber in den TS stecken moechte, dann reden wir doch vom Geld der Zuechter.
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