Immer wieder Hotspots. Cytopoint hilft nicht.
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Sobald ich eine Stelle vermute, geht sofort der Trichter auf den Hund. Bereich mit Einwegrasierer freigestellt, gereinigt und gepflegt. Das spart enorme Zeit beim Heilungsprozess, im Vergleich zu warten bis es schlimmer aussieht und dann erst reagieren.
Ansonsten würde ich auch die "Mittelchen" mal eine Weile streichen und schauen, ob du einen Unterschied merkst. Am besten du führst vielleicht sogar ein Futtertagebuch ein.
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Ich würde auch beim Futter ansetzen.
Eine Sorte mit Reinfleisch-trocken oder nass-, max. 1 ÖL, B12 nur nach Check, kein Propolis und keine weitere Nahrungsergänzung.
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Babypuder
Würde ich nicht verwenden, enthält eventuell Asbest.
grusel ich hab immer das von Töpfer das ist ohne Talkum
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Wir haben die Stellen jetzt wieder frei rasiert und sie anschließend gebadet. Teilweise ging auch etwas Schorf ab, die Hotspots sind nicht mehr ganz so groß wie am Anfang. Richtig Trocken Föhnen ging auch. Sie ist Gott sei Dank sehr umgänglich bei sowas.
Jetzt führen wir ein Futtertagebuch und ich lasse das ganze Zeug mal weg. Ich dachte echt, ich helfe ihr damit…
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Babypuder
Würde ich nicht verwenden, enthält eventuell Asbest.
Tut es nicht.
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Hallo carlotta,
wir haben in der Vergangenheit auch mal IBDerma gefüttert und es half super schnell gegen die matschige Verdauung meines verstorbenen Hundes. Allerdings mussten wir nach 6 Monaten damit aufhören, weil es augenscheinlich massiven Juckreiz verursachte. Zumindest hörte der nach Absetzen innerhalb einer Woche komplett auf. Trotzdem nicht falsch verstehen, ich halte das Futter deswegen nicht für schlecht.
Allerdings reagiert eben jeder Hund anders und eure Hotspotgeschichte hört sich für mich nach einem Grundproblem an, das eben über die Haut sichtbar wird. Daher würde ich auch beim Futter ansetzen.
Eine Sorte Fleisch, Morosuppe dazu und vielleicht Reis, wenn du weißt er wird gut vertragen und ein allergenarmer Mineralstoffkomplex und dann abwarten. Ich würde auch das Kokosöl weglassen, ist auch nicht für jeden Hund verträglich, im MOment scheint es mir auch ein bisschen ein Modeöl, aber bitte, das ist nur MEIN Eindruck.
Dein Hund kommt auch mal gut 4 Wochen ohne Öl aus, das wäre jetzt meine Idee dazu. Napfcheck hat da Mineralstoffmixe, die ich kenne und verwende, andere haben bestimmt auch gute Angebote.
Ich glaube in Sachen Fütterung gibt es momentan einen Trend, so abwechslungsreich und bunt wie möglich zu füttern. Das ist auf jeden Fall gut gemeint und oft trotzdem eine Quelle für Probleme, weil Hunde eben keine Menschen sind und andere Bedürfnisse an ein gut verdauliches Futter haben als wir.
Weniger ist da mehr. Meine Meinung.
Alles Gute für euch, ich kann nachempfinden wie dich das schlaucht!
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Ich habe von TÄ Nr.3 eine Empfehlung von mehreren hypoallergenen Trofus bekommen.
RC, Hills und von Vetconcept.
Allerdings ist beim RC ja Geflügel drin, das hatte sie schonmal, also Huhn mit Reis in unserem Fall.
Das wäre dann nicht das richtige oder?
Bei uns hatte sie noch nie Känguru, Strauß.
Pferd usw hat sie auch schon bekommen.
Ich wollte noch kurz erklären wie ich füttere:
Sie bekommt morgens und abends ihre Ration Trofu, als Topping mache ich etwas Nafu drauf. Die Öle gab es immer morgens. Das Trofu bleibt immer gleich, nur das Nafu habe ich im 3-4 Wochen Rhythmus gewechselt. Dann gab es mal Pferd mit Zucchini als Topping für 3-4 Wochen, nach 3-4 Wochen dann Hühnchen mit Reis usw.
Seit Juli bekommt sie jetzt nur noch Ziege. Ich hatte mich Anfangs mal grob eingelesen und irgendwo aufgeschnappt, nicht zu viel Fleisch zu füttern und auf eine gute Kohlenhydratquelle zu achten, deshalb gabs hier auch nie nur Reinfleisch.
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Wie kommst Du darauf, dass Dein Hund eine Ausschlussdiät braucht? Klar, die Haut wird durch das Futter beeinflusst und da würde ich ansetzen. Aber ich kann nirgends erkennen, warum Du zum Beispiel beim selbst Kochen nicht mit ganz normalen Sorten arbeiten könntest ...?
Ich denke eher, dass Du mit dem "Viel hilft viel" das Problem ordentlich befeuert hast.
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Gute Frage 😅 ich weiß nicht, alle 3 Tierärzte haben eben sofort die Allergiekeule geschwungen und das verunsichert mich enorm…
Bereits am Telefon, Rasse-Mix gehört und dann ging’s los. Mir hat eine Tierärztin am Telefon (ohne den Hund je gesehen zu haben) gesagt: Ich solle aufhören nach für uns passenden Diagnosen zu suchen und hypoallergenes Futter geben. Es wäre eben eine Bulldogge…
Also alle meinten durchweg: Futtermittelallergie, weil augenscheinlich Bulldogge drin. Das hätten die ja alle.
Ausschlussdiät oder Hypoallergenes Futter.
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