Nach 11 Jahren Beziehung allein mit Hund
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Hi
hast du hier Nach 11 Jahren Beziehung allein mit Hund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich musste den Kurs in Euro googlen,aber das klingt günstig.
Hier kostet die erreichbare Huta 35€/Tagesgast oder bei mehreren Tagen 30€/T, wobei die Öffnungszeiten entsprechend nur für Ausnahmefälle passen würden. Bei 9-12 und 14-17 könnte ich gar nicht vor der Arbeit bringen und nach der Arbeit holen.
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Da hab ich ja hier das große Los. Ich zahle für beide Hunde, die zweimal wöchentlich in die Huta gehen (es sei denn ich bin unterwegs) 30 Euro pro Betreuungstag. Für BEIDE. Und ich könnte sie um 6 bringen und um 20 Uhr abholen, was ich nicht mache, aber das sind die Zeiten, die möglich wären. Allerdings von 10 bis 16 Uhr kann man dort auch keinen Hund mehr bringen, oder schon holen, weil sie sagt, dass sie sonst den ganzen Tag nur Hunde hin und her sortiert und damit mega Unruhe hätte.
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Da hab ich ja hier das große Los. Ich zahle für beide Hunde, die zweimal wöchentlich in die Huta gehen (es sei denn ich bin unterwegs) 30 Euro pro Betreuungstag. Für BEIDE. Und ich könnte sie um 6 bringen und um 20 Uhr abholen, was ich nicht mache, aber das sind die Zeiten, die möglich wären. Allerdings von 10 bis 16 Uhr kann man dort auch keinen Hund mehr bringen, oder schon holen, weil sie sagt, dass sie sonst den ganzen Tag nur Hunde hin und her sortiert und damit mega Unruhe hätte.
ja krass das ist echt günstig. Hier war es damals als ich das in Erwägung zog und mich durchtelefoniert hatte schon ein Thema das ich unkastrierte Hunde hatte und Hündinnen während der Läufigkeit haben fast alle gesagt das sie die in der Zeit auf keinen Fall nehmen, manche haben gar keine unkastrierten Hündinnen genommen und Rüden waren unkastriert überall nochmal 10-15 Euro teurer.
Ganz abgesehen davon das fast keine HuTa mehr Platz hatte, dafür Ellenlange Wartelisten und ich wohnte wohl so ungünstig das abholen nicht ging, weil "man kann hier nicht gut parken", aber hin bringen ging nicht von meiner arbeitszeit
ich war echt bedient damit damals + die extremen Preise -
Meine Huta nimmt unkastrierte Hunde. Ohne Aufpreis. Meine Rüden sind ja auch intakt (Lucifer allerdings ab morgen nicht mehr )
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Da hab ich ja hier das große Los. Ich zahle für beide Hunde, die zweimal wöchentlich in die Huta gehen (es sei denn ich bin unterwegs) 30 Euro pro Betreuungstag. Für BEIDE. Und ich könnte sie um 6 bringen und um 20 Uhr abholen, was ich nicht mache, aber das sind die Zeiten, die möglich wären. Allerdings von 10 bis 16 Uhr kann man dort auch keinen Hund mehr bringen, oder schon holen, weil sie sagt, dass sie sonst den ganzen Tag nur Hunde hin und her sortiert und damit mega Unruhe hätte.
ja krass das ist echt günstig. Hier war es damals als ich das in Erwägung zog und mich durchtelefoniert hatte schon ein Thema das ich unkastrierte Hunde hatte und Hündinnen während der Läufigkeit haben fast alle gesagt das sie die in der Zeit auf keinen Fall nehmen, manche haben gar keine unkastrierten Hündinnen genommen und Rüden waren unkastriert überall nochmal 10-15 Euro teurer.
Ganz abgesehen davon das fast keine HuTa mehr Platz hatte, dafür Ellenlange Wartelisten und ich wohnte wohl so ungünstig das abholen nicht ging, weil "man kann hier nicht gut parken", aber hin bringen ging nicht von meiner arbeitszeit
ich war echt bedient damit damals + die extremen PreiseIch kanns nachfühlen. Ich schaue ja auch immer mal nach einer geeigneten Hundepension für Gustaf. Für Urlaub, oder halt auch mal Tagesbetreuung. Unkastriert ist ein Thema. Ist eigentlich heftig, das unkastrierte Hunde per se abgelehnt werden. Aber nun gut, das kann und darf jede Pension natürlich selbst entscheiden.
Was ich schwieriger finde ist, das der Großteil der Pensionen:
- auf lange Zeit ausgebucht ist für Tagesgäste
- man mind. zwei feste Tage/Woche buchen muss und man sich oftmals auf genaue Tage festlegen muss. Also wenn man sagt unsere fixen Tage sind Di + Do, hat aber eine Businessreise am Mi, dann muss man Glück haben das für Mittwoch noch Kapazitäten frei sind. Ansonsten nix Betreuung.
Ich verstehe das sowas wichtig ist für die Auslastungsplanung einer HuTa/Hundepension, aber es nützt z.B. mir rein gar nix ohne Flexibiliät.
Hundepensionen die komplett flexibel sind, haben moderne Zwingerhaltung in Einzelhaltung. Finde ich völlig ok weil wenn es nett und richtig gemacht ist, ist das für viele Hunde stressfreier als in einer kleinen, fremden Gruppe platziert zu werden. So eine Hundepension habe mir mir jetzt mal gemerkt.
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Aus Erfahrung kann ich zustimmen, dass man so viel planen kann, wie man möchte, kommen tut es aber eh anders. Vor langer Zeit hatte ich eine ähnliche Situation und der Hund wurde zum Trennungshund. Obwohl ich meine Ex, nachdem was sie mir angetan hatte, nicht mal mit dem Fernglas sehen wollte, haben wir den Hund wie ein Kind behandelt und uns das Sorgerecht sozusagen geteilt.
Der Hund hätte mit Sicherheit irgendwann mit einem seiner Menschen seinen Frieden gefunden.
Ich habe meine Befindlichkeiten zurückgestellt und an den Hund gedacht.
Ich kann nicht verstehen, wie man den Hund einfach so hinter sich lassen kann und nichts mehr mit ihm zu tun haben möchte.
Trennungen sind oft schlimm und man kommt manchmal schwer darüber weg. Ich habe meine irgendwann als Segen empfunden.
Ich finde schon, dass du die richtigen Schritte unternimmst und ich mache mir um den Hund wenig Sorgen. Du scheinst die Situation im Griff zu haben. Von meiner Seite viel Glück. Wie sagt man so schön - Wenn eine Tür zugeht, öffnet sich bald ein Tor -.
Du schreibst, dass du in Zug arbeitest. Ich habe dort vor langer Zeit ein Projekt gehabt und wir gingen ständig an einer Bar vorbei, die Why Not hieß. Wie der Name schon sagt, haben wir uns jedes mal die Frage gestellt und sind dann immer rein. Gibt es die Bar noch?
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Das ist so günstig, dass ich jedes Mal ein schlechtes Gewissen habe.
Das ist wirklich ein Glück, dass die hier um die Ecke sind. Der Preis stand nicht im Fokus, persönliche Empfehlungen, vor allem aus dem Umfeld des Tierarztes und der Hundeschule, waren mit wichtiger. Hier kann man seinen Hund auch für 200+ Franken pro Tag loswerden, da wird aber dann auch meistens mehr geboten. Alles eine Frage der Möglichkeiten und was man sich vorstellt.
Ok ... je nachdem wie oft das genutzt wird/werden muss, summiert sich das ganz schön ...
Auf jeden Fall, ist aber für unsere Verhältnis halt schon echt preiswert.
Aber mal anfragen, wie teuer das für halbe Tage wäre (wenn z. B. die Mittagspause genutzt wird zum Lösen und dann erst in dieser Pension abgeben), ...
Liegt nicht da genau die Herausforderung? Zeit, Stress und der Hund der dann nochmals verlassen wird? Hatte ich so rausgelesen.
Kenne keine Pension bzw. niemanden, der das so günstig macht. Wäre ja echt ein Glücksgriff!
Und hier auch noch direkt um die Ecke.
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Habt ihr denn eventuell noch Ideen, wie ich die Mittagspause besser gestalten kann mit Mico?
Frühs ist mittlerweile echt easy, durch die Stunde aktive Beschäftigung ist er danach bis zum Mittag komplett am schlafen, allerdings ist dieses zwischenzeitlich heim kommen wohl ein echtes Thema für Ihn.
Ich habe es heute mal andersrum versucht. Ich bin Mittags heim und sofort mit Ihm raus und danach habe ich gemütlich mit Ihm gegessen und wir sind gemeinsam etwas vom kurzen aktiven Spaziergang "runtergekommen" und dann bin ich erst los. Vom Gefühl her und von dem was mir die Kamera gesagt hat, hat es definitv besser geklappt und er ist seitdem wieder am schlafen. Es kann natürlich sein, dass dies nur eine Tagesform ist und die anderen Tage wieder anders abläuft.Hallo PhilippSo
Tut mir leid zu lesen. Ich komme auch aus dem Kanton, bin aber etwas in einer anderen Situation, da ich 100% Homeoffice machen kann und dazu noch eine recht anspruchslose Hündin habe. Wenn ich seltenerweise mal weg muss und sonst keine Lösung finde, dann bringe ich sie in den Stolzenboden (Sihlbrugg). Die Tierpension wurde mir von vielen Seiten empfohlen und ich bin bisher super positiv überrascht.
Die machen das wirklich super und für meine Maus funktioniert das erstaunlicherweise sehr gut. Beim ersten Besuch hatte ich Blut geschwitzt und mittags kaum Appetit, weil ich mir so viele Sorgen gemacht hatte – unbegründet.
Allerdings eignet sich der Stolzenboden nicht für alle Hunde. Das sind grössere getrennte Bereiche, die aussehen wie Zwinger, sind aber wirklich gross, begrünt, haben Hundehütten und Bäume drin und die Betreiber schauen, dass das von den Persönlichkeiten her passt. Bisher war das immer prima für uns und meine Maus, die sonst gerne in Ruhe gelassen wird, hat dort sogar untypischerweise sowas Spielfreunde gefunden.
Dort wäre Dein Sheltie zumindest unter gleichgesinnten und abgelenkt. Allerdings findet dort keine Bespassung statt, die Hunde sind unter sich. Aber eventuell besser, als gestresst zuhause liegen und dieser Besuch am Mittag und die anschliessende Trennung, scheint ja doch auch Stress auszulösen. Bei allen beteiligten.
Ich bringe meine Maus morgens schon um 7 Uhr und hole sie abends um 19 Uhr erst ab. Dann gehen wir gemeinsam noch auf eine grosse Runde und das passt für uns. Der Spass kostet für meine Hündin keine 25.- Franken. Kommt aber etwas aufs Gewicht an.
Eventuell ist das etwas für Euch, zumindest tageweise, und Du kannst mittags auch mal zur Ruhe kommen. Die wollen glaube ich auch dass man mal auf Probe kommt. Vielleicht testest Du das einmal?
Ich traue mir aktuell keinen Zweithund auf der Runde zu, muss ich ehrlich sagen, und wäre mit einem Sheltie eventuell auch minimal überfordert. Sonst hätte ich angeboten auch mal tageweise Hundehotel zu spielen.
LG,
Byte
Tageweise und gerade für Notfälle wäre das sicherlich eine gute Alternative. Ich hoffe einfach das ich nach und nach eine Lösung finde. Es muss ja nicht sofort perfekt sein, ich will ihm aber schon weitgehend und sofern mir möglich das bestmögliche Leben bieten.
Wegen dir als Hundehotel ist kein Problem, dass es nicht klappt. Ich bin froh das du mir alternativen bietest und geantwortet hast, danke dafür! :)Aus Erfahrung kann ich zustimmen, dass man so viel planen kann, wie man möchte, kommen tut es aber eh anders. Vor langer Zeit hatte ich eine ähnliche Situation und der Hund wurde zum Trennungshund. Obwohl ich meine Ex, nachdem was sie mir angetan hatte, nicht mal mit dem Fernglas sehen wollte, haben wir den Hund wie ein Kind behandelt und uns das Sorgerecht sozusagen geteilt.
Der Hund hätte mit Sicherheit irgendwann mit einem seiner Menschen seinen Frieden gefunden.
Ich habe meine Befindlichkeiten zurückgestellt und an den Hund gedacht.
Ich kann nicht verstehen, wie man den Hund einfach so hinter sich lassen kann und nichts mehr mit ihm zu tun haben möchte.
Trennungen sind oft schlimm und man kommt manchmal schwer darüber weg. Ich habe meine irgendwann als Segen empfunden.
Ich finde schon, dass du die richtigen Schritte unternimmst und ich mache mir um den Hund wenig Sorgen. Du scheinst die Situation im Griff zu haben. Von meiner Seite viel Glück. Wie sagt man so schön - Wenn eine Tür zugeht, öffnet sich bald ein Tor -.
Du schreibst, dass du in Zug arbeitest. Ich habe dort vor langer Zeit ein Projekt gehabt und wir gingen ständig an einer Bar vorbei, die Why Not hieß. Wie der Name schon sagt, haben wir uns jedes mal die Frage gestellt und sind dann immer rein. Gibt es die Bar noch?
Ich habe tatsächlich schon überlegt noch einmal anzufragen bei meiner Ex-Partnerin, auch wenn ich eigentlich keinen Kontakt haben möchte.
Einfach nochmal versuchen an Ihre Vernunft zu appelieren und auch ein "getrenntes Umgangsrecht" zu vereinbaren oder wie auch immer man das betiteln möchte. Er hat es immer noch nicht wirklich abgelegt, dass er mich begrüsst und dann schaut, ob da nicht noch jemand mitgekommen ist
Ja tatsächlich gibt es diese Bar noch
An die Leute, die mir die Tipps mit dem Aushang in der nähe gegeben haben.
Das klingt nach kurzer Überlegung tatsächlich ziemlich sinnvoll, weil im Internet mittlerweile so viele Leute suchen und man etwas untergeht in der suche. Vor allem sind wir eh in der Region der totale hingucker (Naja eher Mico). Dadurch kennen uns Leute aus der Umgebung vll auch schon wenn sie den Aushang sehen.
Danke euch allen! -
Ich habe tatsächlich schon überlegt noch einmal anzufragen bei meiner Ex-Partnerin, auch wenn ich eigentlich keinen Kontakt haben möchte.
Einfach nochmal versuchen an Ihre Vernunft zu appelieren und auch ein "getrenntes Umgangsrecht" zu vereinbaren oder wie auch immer man das betiteln möchte.Meine Erfahrung hat gezeigt dass es nicht funktioniert, wenn die Person nicht von sich aus die Möglichkeit nutzt.
Bei uns wurden es vier oder fünf Mal Gassi gehen in 1,5 Jahren. Die Hunde standen oft schneller wieder vor der Tür als ich schauen konnte.Für euch wäre es wahrscheinlich einfacher direkt daraufhin zu arbeiten auch weiterhin zu zweit zu sein und euch das so zu organisieren, dass ihr zurecht kommt.
Zuverlässigkeit wäre wirklich wichtig. Das funktioniert aber nur wenn die andere Person auch wirklich daran interessiert ist.
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