Gute Arbeitsstelle aufgeben wegen Haustier?

  • Wie gesagt, ich weiss immer noch nicht, über wen und welche Situation genau wie hier sprechen und gehe daher von mir selber aus.

    Ich wollte nur genau das fragen, was ich im Eröffnungsposting geschrieben habe:

    Ich habe bewusst nicht Hund geschrieben, weil das Thema ja auch andere Tierhalter betreffen kann.


    Es wird oft mal geschrieben, dann such dir doch einen anderen Job.

    Würdet ihr das echt machen, wenn euer Job, euer Arbeitsplatz, euer Traumjob wäre?

    Ich meinte damit, dass sich irgendein Umstand ändert, so dass die Haustierhaltung nicht mehr in der bisherigen Form mit eurem Job, den ihr sehr mögt, kompatibel wäre.
    Ursachen? Naja, wie das Leben halt so spielt.

  • Ich meinte damit, dass sich irgendein Umstand ändert, so dass die Haustierhaltung nicht mehr in der bisherigen Form mit eurem Job, den ihr sehr mögt, kompatibel wäre.
    Ursachen? Naja, wie das Leben halt so spielt.

    Danke. Genau darauf hab ich geantwortet, und nichts anderes.

  • Jetzt fühle ich mich von dir wirklich verarscht.

    Damit bin ich dann auch raus...

  • Wo genau steht das?

    Jetzt fühle ich mich von dir wirklich verarscht.

    Damit bin ich dann auch raus...

    Jagut,3sist natürlich auch schwierig, etwas zu zitieren, was ich nicht geschrieben habe.


    Ich habe gesagt, dass ich meinen Job wegen der Hunde nicht aufgeben würde Und dass ich ein möglichst sicheres Umfeld geschaffen habe, in dem sich wie schon in den letzten 30 Jahren nicht ständig etwas verändert.


    Das ist was völlug anderes, als das, was du mir in den Mund legst.

  • Ich habe bewusst nicht Hund geschrieben, weil das Thema ja auch andere Tierhalter betreffen kann.


    Es wird oft mal geschrieben, dann such dir doch einen anderen Job.

    Würdet ihr das echt machen, wenn euer Job, euer Arbeitsplatz, euer Traumjob wäre?

    Ganz klar: Müsste ich nicht, weil mein Traumjob mit Tieren vereinbar ist.

    Meine Berufswahl war von Anfang an absichtlich auf die Vereinbarkeit ausgelegt, denn auf Tiere möchte ich nie verzichten.

    Für mich sind sie Familie und daher ist auch die Frage für mich: Was kommt zuerst? Familie oder berufliche Verwirklichung? Und da kommt die Familie im Zweifelsfall immer zuerst.

  • Ich hab's dir mehrfach zitiert 🤣

    Eben unter anderem, weil du explizit danach gefragt hast.


    Sorry, aber wenn dir das mehrfache zitieren deiner Texte nicht reicht, kann und will ich dir einfach nicht mehr weiter helfen.

  • Als ich die Überschrift gelesen habe, dachte ich mir nein würde ich nicht machen.


    Ich mag meine Arbeit sehr und auch die nebentätigkeit als Trainer. Keines von beiden würde ich aufgeben wollen und wenn sich da etwas ändern würde, müsste ich mir Gedanken um die Haltung der Hunde drumherum machen.

  • Schwabbelbacke ich habe die Aussage so verstanden, dass sie mit safe meint eben Pläne für solche unvorhergesehenen Fälle zu haben. Dabei geht es gar nicht um Kontrolle einer einzelnen Handlung oder Vorfalles, sondern um Planung bzw. dass man eben mit unvorhergesehenen Dingen rechnet und eben immer Notfallpläne hat und nicht, dass man genau weiß was genau passiert.


    Lieg ich damit richtig -Ann- ?


    Für mich wäre zB auch wichtig, dass man diese Pläne auch immer aktuell hält, da sich eben was ändert.

    Ja, ganz genau so.

    Mein Job sichert den finanziellen Aspekt ab, weshalb ich den auch nicht aufgeben würde/könnte. Dass eine Uniklinik von heute auf morgen komplett schließt und ich in der Pflege absolut keinen Job mehr finden würde, halte ich für relativ unwahrscheinlich.


    Und ja, auch wenn es völlig unwahrscheinlich klingt, habe ich für Betreuungszwecke vorgesorgt. Das finde ich für mich wichtig. Und auch nicht verwerflich.


    Sicher sind mir auch schon unvorhergesehene Dinge passiert und die konnten wir eben deswegen bewältigen, weil ich ansonsten in einem stabilen Umfeld lebe.


    Sorry, aber wenn dir das mehrfache zitieren deiner Texte nicht reicht, kann und will ich dir einfach nicht mehr weiter helfen.

    Du interpretierst in meine Posts ziemlich abenteuerliche Dinge rein.

    Aber ich bin auch sehr dankbar, wenn wir das nicht weiter runddiskutieren.

  • Ich liebe meinen Job. Ich bin Osteopathin für Pferde und Hunde. In der Anfangszeit habe ich halt behandelt und das selbstständig, somit konnte ich damals noch die Kinder und halt auch die Hunde immer gut integrieren. Habe meine Termine ja selbst gemacht. Irgendwann wurde es insgesamt sehr viel und ich zu wenig zuhause, da hab ich gelernt, dass man auch nein sagen kann, bzw temporär halt keine neuen Kunden annehmen. Das war für mich sehr, sehr schwer.

    2006 hab ich angefangen in dem Bereich zu unterrichten und das tue ich wahnsinnig gerne und es schont ein wenig meine Knochen, man wird ja nicht jünger. Tja und da kam das Problem auf, dass ich anfangs nur gelegentlich, aber inzwischen an einem Drittel des Jahres (aufsummiert) nicht zuhause bin. Ich fand es doof abends gelangweilt in Hotelzimmern zu sitzen und nix mit meinen Hunden machen zu können. Ich hab dann eben nicht den Job verändert, sondern die Hunde einbezogen und mir ein Wohnmobil zugelegt. Und das war die beste Idee überhaupt. Mein eigenes Bett, egal wo ich bin und die Hunde dabei, also keine Langeweile in Hotelzimmern mehr.


    Ich würde meinen Job nicht aufgeben für die Hunde, einfach weil es nicht nötig ist. Meine Hunde müssen sich an einiges anpassen, was bei den Hütis manchmal schon eine Herausforderung ist, weil vieles mit Aufregung und Stress quittiert wird, aber auch das wird allmählich besser.

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