Gute Arbeitsstelle aufgeben wegen Haustier?
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Nur, wenn es keine Probleme gibt, dann stellt sich die Frage doch gar nicht oder? Dann sagt auch niemand "dann such dir doch einen anderen Job"
Naja wer definiert was man als Problem sieht?
VZ arbeiten gehen und Hunde ohne 100% HO ist in meinen Augen mit vorhandener Betreuungsoption z.B. kein Problem.
In den Augen anderer schon.
Und genau aus dieser Konstellation entstand in einem anderen Threads dieser Vorschlag den Job doch zu wechseln.
Ich kenne den ursprünglichen Beitrag dazu nicht. Ich beziehe mich rein auf die Frage im ersten Beitrag.
Hier haben die meisten doch mehr als einen Einzeiler geschrieben, dann muss man das halt ganz lesen und verstehen um zu sehen von welchem Standpunkt aus eine Person hier redet. Oder Hektorine muss ihre Frage spezifizieren. Aber ich glaube das war so spezifisch gar nicht gemeint.
Aber ein Problem gibt es eben dann, wenn es ein Problem gibt. VZ mit Hund alleine, wenn der Hund und man selbst damit kein Problem hat ist kein Problem. VZ mit Hund alleine, wenn der Hund oder man selbst ein Problem damit hat ist dann eben schon ein Problem. Usw.
Ich sehe das ein bisschen wie bei der Definition psychischer Krankheiten, krankhaft ist es dann, wenn ein Leidensdruck entsteht, entweder bei der Person selbst oder im Umfeld. -
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Hi
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Ich sehe das ein bisschen wie bei der Definition psychischer Krankheiten, krankhaft ist es dann, wenn ein Leidensdruck entsteht, entweder bei der Person selbst oder im Umfeld.
OT:
Den Hund mit einer psychischen Krankheit zu vergleichen, ist ja gar nicht soooo weit hergeholt.
Wie sonst ist z. B. der "hundeverrückt-Threat" entstanden...
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Denn am Ende kann man es durchaus darauf herunterbrechen, was man lieber hat. Oder was einem wichtiger ist, wenn man so will.
In deiner Lebensrealität anscheinend, in meiner nicht.
Das hängt gar nicht von einer konkreten Lebensrealität ab, denn abstrakt betrachtet werden in jeder Lebensrealität bei solchen Fragen bestimmte Güter gegeneinander abgewogen.
Dabei gibt es zwei verschiedene Lager: Die einen sagen, die unterschiedlichen Güter kann man nicht miteinander vergleichen.
Die anderen sagen: Wenn du dich entschieden hast, hast du bereits verglichen.
Nehmen wir als Beispiel die Frage: "Was ist dir wichtiger: Geld oder Freundschaft?" Wer dann sagt, "kann man nicht vergleichen, aber ich nehm das Geld", hat der dann wirklich nicht verglichen?
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Für mich sind viele solchgearteter Fragen nichts weiter als Polemik und keiner Antwort würdig.
Schon alleine weil die Antwort den Befragten in der Gesellschaft z.T. abstempelt. Geld oder Liebe? Geld! Äh.. aha.. so eine ist das also.
Das Leben ist kein entweder oder, kein schwarz oder weiß. Das Leben ist viel facettenreicher und vielschichtiger. Ich nehme das Geld, weil..... ich in einem Land ohne gute staatliche medizinische Versorgung/Versicherung lebe und mein Bruder eine lebensrettende, aber extrem teure medizinische Behandlung benötigt für die ich das Geld brauche > und ich bin bereit meine Liebe dafür zu opfern, auch wenn es mich den Rest des Lebens schmerzen wird. Interessiert aber niemanden, weil die polemische Frage lautete Geld oder Liebe.
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Für mich sind viele solchgearteter Fragen nichts weiter als Polemik und keiner Antwort würdig.
Schon alleine weil die Antwort den Befragten in der Gesellschaft z.T. abstempelt. Geld oder Liebe? Geld! Äh.. aha.. so eine ist das also.
Das Leben ist kein entweder oder, kein schwarz oder weiß. Das Leben ist viel facettenreicher und vielschichtiger. Ich nehme das Geld, weil..... ich in einem Land ohne gute staatliche medizinische Versorgung/Versicherung lebe und mein Bruder eine lebensrettende, aber extrem teure medizinische Behandlung benötigt für die ich das Geld brauche > und ich bin bereit meine Liebe dafür zu opfern, auch wenn es mich den Rest des Lebens schmerzen wird. Interessiert aber niemanden, weil die polemische Frage lautete Geld oder Liebe.
Nein, in deinem Beispiel würde die Frage lauten: Was ist wichtiger - der Freund oder das Leben des Bruders.
Und wenn du dann das Geld nimmst, hast du dich für den Bruder entschieden. Ist doch ganz einfach.
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Für mich sind viele solchgearteter Fragen nichts weiter als Polemik und keiner Antwort würdig.
Schon alleine weil die Antwort den Befragten in der Gesellschaft z.T. abstempelt. Geld oder Liebe? Geld! Äh.. aha.. so eine ist das also.
Das Leben ist kein entweder oder, kein schwarz oder weiß. Das Leben ist viel facettenreicher und vielschichtiger. Ich nehme das Geld, weil..... ich in einem Land ohne gute staatliche medizinische Versorgung/Versicherung lebe und mein Bruder eine lebensrettende, aber extrem teure medizinische Behandlung benötigt für die ich das Geld brauche > und ich bin bereit meine Liebe dafür zu opfern, auch wenn es mich den Rest des Lebens schmerzen wird. Interessiert aber niemanden, weil die polemische Frage lautete Geld oder Liebe.
Nein, in deinem Beispiel würde die Frage lauten: Was ist wichtiger - der Freund oder das Leben des Bruders.
Und wenn du dann das Geld nimmst, hast du dich für den Bruder entschieden. Ist doch ganz einfach.
Ach so, in deiner Welt ist das so einfach. Na denn.
Die Frage lautete Geld oder Liebe. Das Du die Frage mal eben umgepasst hast, hat eher was von "ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt"
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Nein, in deinem Beispiel würde die Frage lauten: Was ist wichtiger - der Freund oder das Leben des Bruders.
Und wenn du dann das Geld nimmst, hast du dich für den Bruder entschieden. Ist doch ganz einfach.
Ach so, in deiner Welt ist das so einfach. Na denn.
Die Frage lautete Geld oder Liebe. Das Du die Frage mal eben umgepasst hast, hat eher was von "ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt"
Ist es so schwierig, ein bisschen abstrakter zu denken?
Ich verstehe wirklich nicht, wieso man immer gleich so aggressiv werden muss.
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Ach so, in deiner Welt ist das so einfach. Na denn.
Die Frage lautete Geld oder Liebe. Das Du die Frage mal eben umgepasst hast, hat eher was von "ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt"
Ist es so schwierig, ein bisschen abstrakter zu denken?
Ich verstehe wirklich nicht, wieso man immer gleich so aggressiv werden muss.
Du, wenn ich (verbal) aggressiv werde, was es stets zu vermeiden gilt weil keine Lösung, sieht das ganz anders aus.
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Ist es so schwierig, ein bisschen abstrakter zu denken?
Ich verstehe wirklich nicht, wieso man immer gleich so aggressiv werden muss.
Du, wenn ich (verbal) aggressiv werde, was es stets zu vermeiden gilt weil keine Lösung, sieht das ganz anders aus.
Achso. Na dann.
Sachlichkeit sieht aber auch anders aus.
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Falls du mich meinst, verstehe ich ehrlich gesagt nicht, was du mir damit sagen willst
Dass sie "das Leben" versteht und "manche" anderen Leute (wie ich zum Beispiel) nicht.
So habe ich das ehrlich nicht verstanden. Ich glaube auch nicht, das es so gemeint ist.
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