Junghundefutter auf Wild- oder Fisch-Basis (+ wie erkennt man ob Adult für Jundhunde geeignet ist?)
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Wie kommt es denn, dass Fisch und Wild es nicht auf Deine No-Go-Liste geschafft hat?
Weil man, wenn man es *zu* genau nimmt, am Ende wahrscheinlich gar nichts mehr verfüttern oder selbst essen darf.
Ich würde jetzt auch ungern täglich Thunfisch (Schwermetalle) oder bayrisches/osteuropäisches Wildschwein (Strahlung) geben, aber ich rede mir ein, dass Lachs, Forelle, Hirsch, Reh, Kaninchen, Ziege und Co. noch vergleichsweise in Ordnung und das geringere Übel sind.Und in einen "Wir vergiften uns sowieso alle langsam, also ist es auch egal was ich füttere"-Zustand würde ich ungern verfallen.
Was sind denn deiner Meinung nach die am wenigsten belasteten Fleischsorten? -
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Hi
hast du hier Junghundefutter auf Wild- oder Fisch-Basis (+ wie erkennt man ob Adult für Jundhunde geeignet ist?)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Lachs, Forelle oä kann sowohl ausm Meer stammen und "belastet" sein, als auch aus einer Zucht und damit anders "belastet" sein.
Kaninchen kommen häufig aus Massentierhaltung, is auch nicht besser...
Und ich wüsste nicht, warum das Wild hier strahlenbelastet ist, zumal Wild auch gern mal bspw aus Neuseeland kommt.
Wie schauts denn aus mit Lamm? Ich glaube das hast du bisher noch nirgendwo gelistet.
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Lachs, Forelle oä kann sowohl ausm Meer stammen und "belastet" sein, als auch aus einer Zucht und damit anders "belastet" sein.
Kaninchen kommen häufig aus Massentierhaltung, is auch nicht besser...
Und ich wüsste nicht, warum das Wild hier strahlenbelastet ist, zumal Wild auch gern mal bspw aus Neuseeland kommt.
Wie schauts denn aus mit Lamm? Ich glaube das hast du bisher noch nirgendwo gelistet.
Wie gesagt, komplett unbelastet ist leider kaum noch etwas...
Ich suche nur die für mich akzeptabelste Lösung.
Strahlenbelastet sind primär Wildschweine, weniger Hirsche, und v.a. aus Bayern.
https://www.merkur.de/bayern/b…trahlung-zr-91249733.html
https://www.geo.de/wissen/wild…iv-belastet-30486986.htmlBeim Lamm bin ich ehrlichgesagt unsicher.
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Ehrlich gesagt basieren deine Kriterien auf einem kruden Wissenschaftsverständnis. Anyway, da geht kein Weg an bei deiner Suche an einer geplanten Ration von Tiermediziner:innen vorbei wie bei Futtermedicus und Napfcheck. Da kriegst du dann basierend auf deinen Anforderungen einen Futterplan, der elendig aufwendig und teuer sein wird, aber wenn es dein Gewissen beruhigt... selbständig herumzusupplementieren bei einem Adultfutter...Gott bewahre
Und vielleicht solltest du Mal auf der FDA Seite das Update zu Hülsenfrüchten lesen oder denkst du, dass diese Behörde einer Verschwörung der Hülsenfruchtlobby unterliegt?
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Ich hätte ja gedacht, dass man genau so einem Hund Unverträglichkeiten bzw. das Äquivalent zu einer Essstörung anfüttert, aber jeder wie er meint…
Warum muss es ein Trockenfutter sein? Bei Nassfutter würdest du wahrscheinlich eher fündig werden, Herrmann‘s fiele mir da ein.
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Selbst kochen vllt?
Heimisches Wild, Kartoffeln/Gemüse vom Markt + Zusätze.
Könnte dir eine gute Futterberaterin zusammenstellen.
Ansonsten doch mal Richtung Nassfutter schauen.
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Ich hätte ja gedacht, dass man genau so einem Hund Unverträglichkeiten bzw. das Äquivalent zu einer Essstörung anfüttert, aber jeder wie er meint…
Warum muss es ein Trockenfutter sein? Bei Nassfutter würdest du wahrscheinlich eher fündig werden, Herrmann‘s fiele mir da ein.
Nicht bedarfsdeckend
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Wenn es Dir um die Belastung mit verschiedenen Chemikalien etc geht, würdest Du wahrscheinlich am besten damit fahren, bedarfsdeckend vegetarisch zu füttern. Da gibt es mittlerweile einiges, auch an Trockenfutter.
Fisch ist wirklich hochgradig belastet (und zwar ziemlich egal, welcher). Da wäre es dann noch deutlich sinnvoller, Hühnchen o.ä. aus nachhaltiger(en) Quellen zu füttern. Defu ist da das Trockenfutter was mir einfällt, was die höchsten Standards erfüllt.
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Ich hätte ja gedacht, dass man genau so einem Hund Unverträglichkeiten bzw. das Äquivalent zu einer Essstörung anfüttert, aber jeder wie er meint…
Warum muss es ein Trockenfutter sein? Bei Nassfutter würdest du wahrscheinlich eher fündig werden, Herrmann‘s fiele mir da ein.
Nicht bedarfsdeckend
Das Welpenfutter ist als Alleinfutter deklariert , wie die ganze Selection-Linie, glaub ich.
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Warum hast du so spezielle Kriterien? Hat der Welpe irgendwelche Unverträglichkeiten? Was bekommt er denn bisher und wie verträgt er das?
Es gibt einige Futter, die Kartoffeln oder Reis als Kohlehydratquelle enthalten, wäre das was?
Was heißt für dich Fleisch aus natürlichen Quellen? Fisch, Wild, Ziege kann ja auch aus Zucht oder Massentierhaltung stammen.
Beim Welpen sind bisher keine Unverträglichkeiten bekannt, aber durch meine sehr sensible Hündin (die kaum ein Futter verträgt) habe ich mich etwas in die Materie einlesen müssen, und ich möchte Weizen und Mais aus verschiedenen Gründen, zB unvorteilhafte Aminosäuren-Zusammensetzung und Pestizidbelastung, nicht verfüttern.Hülsenfrüchte stehen stark im Verdacht Herzprobleme (DCM) zu verursachen.
Reis und Kartoffeln sind kein Problem.Es gibt einfach Fleischquellen, bei denen kann ich mir beim besten Willen nicht einreden, dass ich meinem Tier damit einen Gefallen tue. Huhn, Pute, Rind, Schwein werden dermaßen mit Antibiotika und anderem vollgepumpt....
Bei den anderen Fleischsorten ist die Wahrscheinlichkeit - oder ich kann es mir zumindest einreden und habe nicht tagtäglich ein schlechtes Gewissen - höher, dass die Tiere etwas weniger belastet sind.
Unwissenheit ist manchmal ein Segen.Dann kauf Bio
guck sonst mal bei wolfsblut
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