Junghundefutter auf Wild- oder Fisch-Basis (+ wie erkennt man ob Adult für Jundhunde geeignet ist?)
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Das mit dem Blei hatte ich im Hinterkopf; dass auch Rotwild-Innereien grundsätzlich oft hoch belastet sind, war mir nicht bewusst. Hast du da nähere Infos? Falls nicht, suche ich an anderer Stelle danach. Danke auf jeden Fall für den Input!
Ich bin selbst Jäger und in Jagdzeitschriften liest man immer wieder von sehr hohen Belastungswerten der Innereien, man sollte sie nicht regelmäßig (häufig) essen. Deshalb bekommen meine Hunde zwar Wildleber und Wildniere (genau wie ich) , aber es gibt sie nur alle paar Wochen mal und dann nur in kleineren Mengen und keine vom Wildschwein.
Der größte Teil des verarbeiteten Hirschfleischs kommt wohl aus Neuseeland, dort wird eher geschlachtet und nicht geschossen.
Interessant!
Darf ich fragen, womit die Innereien idR belastet sind? Schwermetalle? Sind es primär nur die Leber und Niere?
Gibt es nennenswerte regionale Unterschiede (in DE und Umgebung)? -
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Hi
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f@lying-paws: Den Welpen retten.
Dann ist Trockenfutter die schlechte Variante.
Selbst kochen ist die beste Version.
So kannst Du zudem Zutaten regional und Bio kaufen. Und dabei meine ich nicht nur die Tierischen.
Leider momentan nicht praktikabel. Vielleicht irgendwann in der Zukunft...
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Mit welcher Begründung?
Weil das am gesündesten für den Hund ist. Das war ja das, was Du wolltest.
Ich wollte garnichts.
Aber jetzt hab ich verstanden was du meinst.
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Ich würde da tatsächlich auf das Defu zurückgreifen, auch wenn du eigentlich kein Huhn magst: https://www.defu.de/shop/hunde…EnVKNRrGn0RwaAiSZEALw_wcB
Ob das jetzt wirklich Bedarfsdeckend ist können hier sicher andere sagen, hab mich damit nicht beschäftigt.
Ansonsten wäre selber kochen das vernünftigste in dem Fall. Du kannst ja auch vorkochen und einfrieren. Dann ist es nicht so viel Aufwand täglich.
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Wenn du nicht einfrieren kannst, kannst du gekochtes auch einkochen/einwecken und so haltbar machen.
Da gibt's hier auch irgendwo nen Faden zu.
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Gerade nur alles überflogen, aber eine Google-Suche hat mich zu "talesandtails" gebracht, und deren Welpenfutter mit Lamm (bis 12 Monate). Keine Ahnung, ob die gut sind o.ä., aber müsste bis auf die Luzerne deinen Kriterien entsprechen (ist halt auch eine Frage der Menge, vllt. gibt der Hersteller Info über den Prozentanteil?).
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talesandtails" gebracht, und deren Welpenfutter mit Lamm (bis 12 Monate).
9,5 bis 12,5€ pro Kilo und dann besteht der "Fleischanteil" gerade mal zu 18% als Muskelfleisch, dafür bekommt man über 10% Leber.
Außerdem ist die Deklaration seltsam. Besteht das Futter zu 35% aus Pansen oder hat der Lammanteil frisch 35% Pansen? Die Kalziumquelle ist auch nicht klar auszumachen.
Die Marke bedient viele Werbeschlagwörter, die die Leute ansprechen und sich auf dem Papier gut machen. Inhaltlich würde ich das Futter jetzt nicht so prickelnd finden.
ich rede mir ein, dass Lachs, Forelle, Hirsch, Reh, Kaninchen, Ziege und Co. noch vergleichsweise in Ordnung und das geringere Übel sind.
Gerade Lachs ist da fast so stark in der Kritik wie Putenfleisch, was Belastung durch Medikamente und Umweltgifte angeht.
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Wow, faszinierend - und etwas erschreckend - wie manche direkt in den Angriffsmodus verfallen und giftig werden, nur weil sie die Meinung eines anderen nicht teilen.
Man kann auch sachlich bleiben ohne jemandem, den man nicht kennt, gleich Dinge zu unterstellen oder unfreundlich zu werden.
Herrje, wir wollen doch alle nur das Beste für unsere Tiere.
Und da ist es doch nur natürlich, dass man sich um die Fütterung sorgt.
Dass Tiere aus Massentierhaltung oft belastet sind, kann man nunmal nicht bestreiten. (Falls doch, man darf mich gerne vom Gegenteil überzeugen!)
Inwieweit das für jemanden persönlich relevant ist, bewertet am Ende doch jeder selbst.Fühlen sich manche angegriffen, weil ich in ihren Augen die Fütterung ihrer Tiere kritisiert habe? War nicht meine Absicht. Ich halte niemanden für einen schlechte(re)n Hundehalter, weil er Huhn oder Rind verfüttert, keine Sorge!
Über mögliche andere Gründe spekuliere ich hier lieber nicht, aber ein bisschen besorgniserregend ist es mMn schon, dass Menschen, die gut gemeinte Fragen stellen, auf solche Reaktionen gefasst sein müssen.
dragonwog: Man könnte auch schreiben "Schau mal hier, da gibt's Informationen, die deinen Annahmen widersprechen (oder: google mal nach den Stichworten xyz). Supplementiertes Adultfutter ist keine gute Idee, damit schadest du dem Hund am Ende. Und übrigens, es gibt neue Daten zu den Hülsenfrüchten, schau doch mal danach." Aber unfreundlich werden ist für manche wohl einfacher.
Ariodante: Ich glaube, in puncto Unverträglichkeiten oder "Essstörungen" ist doch recht irrelevant, ob ein Hund Futter mit Huhn, Rind oder Fisch bekommt, würde ich mal behaupten.
Muss ein TroFu sein.Zauber_Kröti: Leider muss es ein TroFu sein, aber trotzdem danke für die Idee. :-)
fliegevogel: Vielen Dank für die Idee mit Defu, das werde ich mir genauer anschauen!
Vegetarisch würde ich persönlich keinen gesunden Hund (ohne schwere Allergien) füttern. Hast aber durchaus recht damit, dass sich generell in tierischen Fetten viele Chemikalien akkumulieren.
User54: Bio wäre eine Option. Von Wolfsblut wäre ein Welpenfutter, das ich im Auge habe, falls ich kein geeigneteres finde.naijra: Öh, wo habe ich dem Welpen unterstellt, Allergien zu haben? Mit den Rückständen hast du nicht Unrecht.
flying-paws: Den Welpen retten.Sventje: Das mit dem Blei hatte ich im Hinterkopf; dass auch Rotwild-Innereien grundsätzlich oft hoch belastet sind, war mir nicht bewusst. Hast du da nähere Infos? Falls nicht, suche ich an anderer Stelle danach. Danke auf jeden Fall für den Input!
Ganz ehrlich, @ manche von euch, einfach mal mit einer freundlicheren Grundeinstellung durch's Leben zu gehen und zu posten, würde nicht weh tun. Hoffe ich.
Wenn Menschen, die Hilfe suchen, sich solche Threads durchlesen, überlegen sie es sich am Ende möglicherweise 10x, ob sie vielleicht mit noch etwas kontroverseren Fragen oder Problemen um Rat bitten.
Hätte ich einfach mal so getan, als hätte mein Hund Unverträglichkeiten, dann hätten wir unsWow, faszinierend - und etwas erschreckend - wie manche direkt in den Angriffsmodus verfallen und giftig werden, nur weil sie die Meinung eines anderen nicht teilen.
Man kann auch sachlich bleiben ohne jemandem, den man nicht kennt, gleich Dinge zu unterstellen oder unfreundlich zu werden.
Herrje, wir wollen doch alle nur das Beste für unsere Tiere.
Und da ist es doch nur natürlich, dass man sich um die Fütterung sorgt.
Dass Tiere aus Massentierhaltung oft belastet sind, kann man nunmal nicht bestreiten. (Falls doch, man darf mich gerne vom Gegenteil überzeugen!)
Inwieweit das für jemanden persönlich relevant ist, bewertet am Ende doch jeder selbst.Fühlen sich manche angegriffen, weil ich in ihren Augen die Fütterung ihrer Tiere kritisiert habe? War nicht meine Absicht. Ich halte niemanden für einen schlechte(re)n Hundehalter, weil er Huhn oder Rind verfüttert, keine Sorge!
Über mögliche andere Gründe spekuliere ich hier lieber nicht, aber ein bisschen besorgniserregend ist es mMn schon, dass Menschen, die gut gemeinte Fragen stellen, auf solche Reaktionen gefasst sein müssen.
dragonwog: Man könnte auch schreiben "Schau mal hier, da gibt's Informationen, die deinen Annahmen widersprechen (oder: google mal nach den Stichworten xyz). Supplementiertes Adultfutter ist keine gute Idee, damit schadest du dem Hund am Ende. Und übrigens, es gibt neue Daten zu den Hülsenfrüchten, schau doch mal danach." Aber unfreundlich werden ist für manche wohl einfacher.
Ariodante: Ich glaube, in puncto Unverträglichkeiten oder "Essstörungen" ist doch recht irrelevant, ob ein Hund Futter mit Huhn, Rind oder Fisch bekommt, würde ich mal behaupten.
Muss ein TroFu sein.Zauber_Kröti: Leider muss es ein TroFu sein, aber trotzdem danke für die Idee. :-)
fliegevogel: Vielen Dank für die Idee mit Defu, das werde ich mir genauer anschauen!
Vegetarisch würde ich persönlich keinen gesunden Hund (ohne schwere Allergien) füttern. Hast aber durchaus recht damit, dass sich generell in tierischen Fetten viele Chemikalien akkumulieren.
User54: Bio wäre eine Option. Von Wolfsblut wäre ein Welpenfutter, das ich im Auge habe, falls ich kein geeigneteres finde.naijra: Öh, wo habe ich dem Welpen unterstellt, Allergien zu haben? Mit den Rückständen hast du nicht Unrecht.
flying-paws: Den Welpen retten.Sventje: Das mit dem Blei hatte ich im Hinterkopf; dass auch Rotwild-Innereien grundsätzlich oft hoch belastet sind, war mir nicht bewusst. Hast du da nähere Infos? Falls nicht, suche ich an anderer Stelle danach. Danke auf jeden Fall für den Input!
Ganz ehrlich, @ manche von euch, einfach mal mit einer freundlicheren Grundeinstellung durch's Leben zu gehen und zu posten, würde nicht weh tun. Hoffe ich.
Wenn Menschen, die Hilfe suchen, sich solche Threads durchlesen, überlegen sie es sich am Ende möglicherweise 10x, ob sie vielleicht mit noch etwas kontroverseren Fragen oder Problemen um Rat bitten.
Hätte ich einfach mal so getan, als hätte mein Hund Unverträglichkeiten, dann hätten wir uns diese Diskussionen sparen können.Puppy Hühnchen & Karottenwww.bosch-tiernahrung.deSchau mal, kommt sowas in Frage? Da sind keine Hülsenfrüchte drin und auch kein Mais. Allerdings Hühnchen, aber bio.
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Was ist den dein Problem mit Wolfsblut die haben doch mehrere Sorten die den von dir genannten Kriterien entsprechen
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angelsfire: Das Defu schaue ich mir auf jeden Fall genauer an! Gibt ja Bedarfsrechner, da kann man die Werte durchjagen, das würde ich vorher sowieso machen oder an entsprechender Stelle nochmal nachfragen.
Kochen ist wie gesagt aus verschiedenen Gründen keine Option.
Zauber_Kröti: Für viele sicher ein guter Tipp! Für mich nicht umsetzbar.Grubenschaf: Wie lieb, dass du gesucht hast. Tales&Tails wurde mir auch an anderer Stelle schonmal empfohlen, werde ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten. Mir macht es etwas Sorgen, dass die so aggressive, z.T. reißerische Werbung machen und die Deklaration nicht ganz so eindeutig ist zT, etc. Werde da noch ein paar genauere Blicke drauf werfen...
Helfstyna: Ja, das mit der Zusammensetzung ist bei T&T so eine Sache; in Verbindung mit dem Marketing bekommt man tatsächlich den Eindruck, dass es vielleicht eher darum geht, gut Geld zu machen als tatsächlich das beste Futter zu produzieren...
Lachs soll ähnlich schlimm sein wie Pute?!? Ohje, da muss ich mich wohl mal genauer einlesen, danke für den Hinweis. Ich hatte mal gehört, dass gerade die chilenischen (wenn ich mich nicht irre) Lachsfarmen nicht so pralle für die Umwelt und auch was den Antibiotikagebrauch angeht nicht ohne sein sollen, dachte aber bisher, dass die aus dem Norden vergleichsweise in Ordnung seien. Naja, man lernt nie aus.
SamsonsMama: das schaue ich mir auf jeden Fall genauer an, danke! (Wobei ich mich da echt frage, warum die Hersteller noch 0,x % Hülsenfrüchte reinknallen müssen, seufz)
Runa-S: Wolfsblut wäre tatsächlich meine Wahl, falls ich sonst nichts finde, das mir zusagt. Leider haben alle Sorten irgendeine Art von Hülsenfrucht als Inhaltsstoff; manche fallen für mich dadurch komplett raus, bei anderen ist es wohl noch in Ordnung von der Menge her. -
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