Durchfall am Ende des Futtersacks

    Wenn IMMER am Ende jedes Sackes die Verdauung reagiert bleibe ich bei meiner Aussage: das Futter passt nicht zum Hund.


    Denn es darf nicht sein, dass am Ende die Krümel so schwer verdaulich werden, dass der Darm dermassen zuverlässig reagiert.


    Dann schafft es der Darm zwar ohne das Krümelzeug, aber sobald das in den Napf gelangt reagiert der Hund drauf.


    Klarer kann er es ja nicht zeigen, dass offensichtlich dieses Futter ihm Probleme bereitet.


    Wären die Krümel gleichmässig verteilt, würde er im Umkehrschluss ja dauernd mit Durchfall auf das Futter reagieren.

    Zitat von wildsurf

    Wenn IMMER am Ende jedes Sackes die Verdauung reagiert bleibe ich bei meiner Aussage: das Futter passt nicht zum Hund.

    Ich muß zugeben, daß dieser Umstand echt komisch ist!

    Wenn der Hund generell aufs Futter reagiert, weil es doch noch das "falsche Futter" ist, so müßte es ja auch immer eine Reaktion geben, egal, ob der Sack frisch aufgemacht wird, oder man in der Mitte der Fütterrungsphase ist.

    Aber es scheint nur am Ende so zu sein.

    Wenn, bevor das Futter dem Ende zuneigt, schon ein neuer Sack aufgemacht wird, bleibt dieser Durchfall ja offensichtlich aus.



    Was am Ende auch immer in einer Art und Weise zuviel vom unverträglichen Zeug zurückbleibt, es scheint sich stets am unteren Ende vom Sack zu befinden. Wieso auch immer?!



    Dann bliebe die Möglichkeit, Sack sofort auszuleeren, eventuell einmal durchpusten lassen, und von einem extra Behälter aus den Napf zu befüllen.

    Sack mal waagrecht lagern, auch nach dem Öffnen, anstatt hochkant aufzustellen.

    Oder echt mal den Sack bis kurz vor dem Öffnen "auf dem Kopf" abstellen - oder wahlweise mal unten am Boden zu öffnen, wenn es zum ersten mal aufgemacht wird :ka:

    Das sind so Sachen, die man noch testen könnte.


    Ansonsten, eine andere Futtersorte suchen, und dort mal testen, ob es auch da auftritt.

    Nochmal zu den Futtermilbe. Der Sack kommt zwar ohne aber sobald du den aufreißt gehen die Biester da rein und beginnen sich zu vermehren.

    Meine Abby ist auch gegen Futtermilben allergisch ihr Futter lagere ich deswegen eingefroren

    Meinst du Abby bei ihr zeit doch milbenverseichtes Futter als erstes in der Haut sie bekommt dann rote Stellen an Bauch und fängt an Sich die Pfoten blutig zu lecken.

    Wenn der Sack frisch ist bzw. ich eingefrohrenes Futter für zwei drei Tage aus dem Kühler hole merke ich noch nichts.

    Wenn ich den Sack öffnen und in einer Woche danach beginnen würde zu füttern bekäme sie gleich Symtome

    Zitat von Runa-S

    Nochmal zu den Futtermilbe. Der Sack kommt zwar ohne aber sobald du den aufreißt gehen die Biester da rein und beginnen sich zu vermehren.

    Meine Abby ist auch gegen Futtermilben allergisch ihr Futter lagere ich deswegen eingefroren

    Halte ich trotzdem für unwahrscheinlich weil es ausschließlich am Ende des Sackes passiert. Die Milben setzen sich ja aufs ganze Futter. Es spielt in dem Fall hier ja auch keine Rolle ob der kleine Sack verfüttert wird (nur ne Woche offen) oder der Große (mehrere Wochen offen). Es passiert ausschließlich dann wenn der Sack fast leer ist. Spricht für mich gegen Futtermilben. Sonst müsste es beim großen Sack ja auch etwa nach einer Woche passieren.

    Nochmal eine andere Idee: ist es vielleicht psychosomatisch? Also aß er mitbekommt dass der Sack zünde geht, klingt vielleicht das Rausholen des Futters dann anders und er hat deshalb Stress? Das könnte man ja leicht testen, wenn man am Ende das letzte Futter rausholt und den Sack reinigt (zB mit Föhn auspustet), etwas vom neuen Sack reinfällt und dann zügig verfüttert.

    Vielleicht eine schräge Idee, aber manche Hunde reagieren ja mit Durchfall auf bestimmte Stressoren. Damit wäre dann auch die Größe des Sacks egal 🤔

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