Ab wann ist ein Fremdhund ein Vertrauthund?
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Glaubt ihr, dass ein Hund seine Bereitschaft, andere Hunde zu akzeptieren (und vielleicht weniger dramatisch zu kommunizieren), dadurch schult, dass er mehr Hundefreundschaften/Bekanntschaften/Kontakte hat?
Für Donna kann ich das eindeutig bejahen.
Es hat ihr sehr gut getan, daß wir seit Jahren regelmäßig mehrmals die Woche feste Gassidates haben. Sie hat unheimlich viel Sicherheit daraus gewonnen und muss deswegen nicht mehr aus Unsicherheit nach vorne gehen.
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Meine Hunde legen auch keinen Wert auf Fremdhunde und ich weiche allen aus.
Meine Trainerin sagt immer so schön, Hunde brauchen keine Hundebekanntschaften sondern gute Hundefreunde, davon reichen 1 - 2.
Ich würde auch nicht sagen, dass die Akzeptanz anderer Hunde automatisch größer wird, je mehr Hundebekanntschaften der Hund hat, dazu müssen es schon sehr gute Bekanntschaften sein, die aus Sicht des Hundes gut ablaufen. Nicht die Anzahl der Hundebekanntschaften ist entscheidend, sondern die Anzahl guter Erfahrungen.
Würde ich Wert drauf legen Luigi einen potenziellen Hundefreund vorzustellen, würde ich das nur mit Social Walk machen. Das heißt man läuft in dem Abstand, wo die Hunde sich noch OK fühlen (und das kann groß sein) und nimmt Rücksicht auf deren feine Kommunikation. Da würde es keinen Nahkontakt geben und auch kein Schwätzchen unter den Menschen. Das würde ich wiederholen und irgendwann, wenn er soweit ist und es möchte, auch Nahkontakt herstellen.
Er hat wenig davon wenn ich mich einfach mit anderen Hundehaltern treffe und zusammen Gassi gehe, er will einfach nur weg vom anderen Hund, startet Pseudojagen und hat einfach Stress. Aber da die wenigsten anderen Hundehalter Bock auf sowas haben und er ja eh kein Einzelhund ist, werden wohl keine Hundefreunde dazu kommen. Da wir öfter einen Urlaubshund haben, hat er noch eine Bekanntschaft, aber Freunde sind sie nicht.
Betty hatte früher ein paar Hundefreunde, die wir regelmäßig in der Hundeschule getroffen haben. Über die hat sie sich dann auch wirklich gefreut. Aber wenn sie einen anderen Hund mag, dann stuft sie den sehr schnell als nett ein, da ist gemeinsames Gassi direkt möglich.
Wenn sie den anderen Hund gruselig und doof findet, ist sie das genaue Gegenteil von Luigi, sie klebt dann sehr an mir. Dann hat sie auch nicht viel von solchen Spaziergängen.
Luigis Kompetenz mit dem Anblick fremder Hund umzugehen hat sich aber auch deutlich verbessert durch viel Training. Ich lege da immer viel Wert darauf erwünschtes Verhalten zu fördern, dem Hund neue Strategien beizubringen, mit denen er sich wohl fühlt. Sein Weg ist immer ausweichen und weg gehen, solange es für ihn noch geht. Bei Fremdhundesichtung geht er oft von sich aus in irgendwelche Einfahrten um den anderen vorbei zu lassen.
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Carlo ist ja auch eher Fremdhundunkompatibel.
Trotzdem würde ich ihm gerne mehr qualitativ hochwertigen Hundekontakt bieten können, denn ich bin mir recht sicher, für ihn würde ich diese Frage:
Glaubt ihr, dass ein Hund seine Bereitschaft, andere Hunde zu akzeptieren (und vielleicht weniger dramatisch zu kommunizieren), dadurch schult, dass er mehr Hundefreundschaften/Bekanntschaften/Kontakte hat?
bejahen.
Wobei ich hier akzeptieren nicht als "fröhlich mit Fremdhunden freundschaft schließend in vollkommener Harmonie über Blumenwiesen hüpfend" definieren würde, sondern eher als "darf auf der anderen Straßenseite existieren"
Qualitativ hochwertig heißt für mich: man achtet auf die Grenzen beider Hunde, der misstrauischere Hund entscheidet, ob und wann es in den Nahkontakt geht, es gibt viel Zeit zum Beobachten des jeweils anderen Hundes, Orte, mit wenig "Verkehr" und sehr viel Platz, wo man auch mal ohne Engstellen aneinander vorbei kann, so dass erst der eine, dann der andere Hund hinten laufen kann und man sich auch ganz auf die beiden konzentrieren kann, ohne "Achtung, Radfahrer" "Achtung, Spaziergänger" "Achtung, anderer Hund!".
Qualtitativ hochwertig heißt nicht, dass der andere Hund super sozialkompetent sein muss. Auch bei Spaziergängen mit reaktiven/(Leinen-)aggressiven/unsicheren/lauten/hibbeligen/... Hunden kann Carlo gut lernen, wenn man eben wie oben beschrieben die Grenzen beider Hunde beachtet.
Wie geht ihr das an? Geht ihr erst x Mal mit dem Fremdhund ohne Kontakt spazieren und dann funktioniert es plötzlich? Und wie wird der Kontakt dann? Spielen die dann auch oder ist dann eher "unmoderiertes Nebeneinanderlaufen"?
Wir haben da inzwischen schon so unsere Rituale und Carlo weiß genau, ob wir jetzt mit diesem Hund da zum Kennenlernen spazieren gehen oder ob das nur eine Zufallsbegegnung ist.
Bei uns sieht das so aus, dass der Fremdhund erstmal voran geht und Carlo in großem, großem Abstand hinterher, Geruch aufnehmen und für ihn auch ganz wichtig: sehen, dass und wo der andere Hund markiert, damit er Geruch und Bild auch zusammen bringt.
Und dann entscheidet Carlo, ob er Kontakt aufnehmen mag oder nicht - will er eigentlich, wenn die erste große Aufregung vorbei ist, immer.
Und ja, dann funktioniert es plötzlich
Wobei ich halt schon auch noch manage, ich kenn ja meinen Dodl und wenn er sich stresst, weil "OMG der andere Hund ist zwischen Frauchen und mir!!!", dann kippt er ganz schnell.
Ich weiß, was so seine Trigger sind (und ja, das haben wir durch Fehler gelernt, da wurds dann halt mal kurz laut und stressig, aber zumindest Carlo ist nicht nachtragend und sobald die Situation aufgelöst ist, gehts normal weiter) und die umschiffen wir. So lange, bis er den anderen Hund wirklich gut kennt, dann hält Carlo viele Dinge auch einfach aus, weil er weiß, wie der andere so tickt.
Also nein, kein "unmoderiertes" Nebeneinanderlaufen, sondern viel moderiertes Nebeneinanderlaufen.
Gespielt wurde bisher nur kurz mit seinem Herzbuben Findus, aber die zwei sind halt auch einfach Arsch und Eimer, die haben sich beim ersten Aufeinandertreffen schon so benommen, als ob sie sich ewig kennen würden. Bromance.
Stellt ihr denn einen Unterschied im Setting fest? Also sind eure Hunde, so sie keine Fremdhunde mögen, z.B. auf dem eigenen Grundstück oder im eigenen Revier weniger tolerant als an weniger häufig besuchten Orten?
Jup.
Mit Hundefreunden ist bis vor die Haustüre gar kein Problem, aber über die Schwelle getreten gibts keine Freundschaft mehr.
Bzw. würde es vielleicht gehen, mit sehr, sehr, sehr viel Management und noch mehr reingesteckter Zeit...
Auf Fremdhunde wird im Umkreis von ~20m ums eigene Haus sehr extrem reagiert. Je weiter weg von daheim, desto entspannter wird Carlo.
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Ich muss gerade innerlich schmunzeln, da ich 3 völlig unterschiedliche Hunde habe. Einer der zu jedem Hund hin möchte und sich auch mal blöd anmachen lässt, eine die keine pöbelnden Hunde erträgt, da wird sie selbst zum tasmanischen Teufel an der Leine, und der Kleine, der seit kurzem wieder da ist, ignoriert einfach alles und für ihn sind fremde Hunde völlig ok, solange sie nicht zu aufdringlich sind.
Seltsamerweise ist es bei uns umgekehrt als bei vielen anderen... Bei uns kann jeder Hund ins Haus oder aufs Grundstück kommen, nur draußen ist es mit 3 Hunden manchmal etwas komplizierter. Man geht vielen aus dem Weg oder wenn jemand 3 große Hunde sieht, geht er uns aus dem Weg. Bin ich auch nicht böse drum
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Glaubt ihr, dass ein Hund seine Bereitschaft, andere Hunde zu akzeptieren (und vielleicht weniger dramatisch zu kommunizieren), dadurch schult, dass er mehr Hundefreundschaften/Bekanntschaften/Kontakte hat?
In meiner Erfahrungswelt: nein. Enya z.B. kann wunderbar alles ignorieren, sie wird eher unleidlicher, je mehr sie "muss". Und sie hat viel Hundekontakt (lebt ja mit 3 anderen Hunden zusammen und hat sehr regelmäßige Kontakte zu vertrauten Hunden (die sie mal mehr, mal weniger mag)).
Aber mehr Hundekontakt, falls es wirklich Kontakt ist und nicht nur nebeneinander, führt eher zu mehr Genervtheit bei ihr.Bei Grisu war es ähnlich.
Aber vermutlich wirklich auch auf die Motivation des Hundes an, letztlich wollten sowohl Grisu als auch Enya immer nur in Ruhe gelassen werden. Wobei Grisu da halt sehr unverhältnismäßig reagiert hat und Enya eine sehr schöne Eskalationsleiter hat und in erster Linie ausweicht/ignoriert, so lange sie eine Chance dazu hat. Unsicher ist sie übrigens nicht und kommt mit "Hundefreunden" wunderbar klar, ist auch im Rudel absolut nett.
Also nur an der Anzahl der Kontakte kann es nicht liegen, zumal die Hunde hier ja auch recht unterschiedlich reagieren und z.B. Enya nie schlechte Erfahrungen gemacht hat. -
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Ich hatte/hab folgende Varianten :
- Susi war Fremdhunden ggü prinzipiell freundlich, brauchte sie aber nicht und mehr als kurz Kontakten nur bei ganz wenigen, auserwählten Hunden ( in der Regel Rüden die sie kennen lernte als es Welpen/Junghunde waren, oder Dackel Rüden).
- Lilo hat nix gegen netten Rüden mit denen die Sympathie stimmt, und kontaktet da auch gern. Aber sonst eher ein Hund der fremde Hunde nicht braucht, viele nicht leiden kann und das im Zweifel auch deutlich kommuniziert ( jedoch kein Hund der Bock auf Stress hat und im Falle ungewollten Kontakts doch in der Regel eher deeskaliert, anders wenn sich das ggü ihrer Meinung nach echt asozial verhält ).
- Und der Zwerg, der sich für fremde Hunde grundlegend absolut 0 interessiert, und es absolut besch*** findet blöd angemacht zu werden, oder wenn man seine Individualdistanz nicht wahr nimmt.
Grundsätzlich sind Vertrauthunde für mich Hunde, die man häufiger sieht, mit denen man zusammen spazieren geht, mit deren Besitzern man sich unterhält, und wo unter den Hunden sie Sympathie stimmt.
Hunde denen man regelmäßig begegnet sind zwar nicht unbekannt, also durchaus "bekannte Hunde", aber eben weit weg von vertraut.
Und alles Andere ist fremd.
Mit Susi wars einfach - die Hunde haben kontaktet, und wenn die sich gut mochten, viel relativ einfach. Mit Allem anderen hat man entweder nur kurz kontaktet, oder man ist halt desinteressiert vorbei gegangen. Hunde die sie wirklich garnicht leiden konnte, gab's im Verlauf ihres Lebens echt wenige, aber die hat sie dann auch richtig gehasst
Lilo lass ich nur mit bestimmten Hunden kontakten, und auch nur dann wenn ich den Eindruck hab dass das klappen würde ( nicht selten auch erstmal mit Maulkorb gesichert).
Sie darf nicht mit Hunden unter circa 10 kg, weil sie sonst wenn nett, immernoch so ein Trampel sein kann dass sie den anderen Hund verletzt, und nicht mit Hunden über 30/40 kg, weil mir das Risiko für sie sonst zu hoch ist.
Wenn die Sympathie beiderseits da ist, läuft das von Anfang an problemlos. Auch wenn ein Fremdhund rein crasht, bleibt sie überwiegend nett, aber ich habe natürlich im Hinterkopf dass sie ist wie sie ist, und versuche das zu vermeiden.
Derzeit laufen zwei Zusammenführungen die nicht so unkompliziert sind.
Kandidat 1 ist ein Dackel Rüde, jünger als sie, nicht unverträglich, jedoch absolut das Gegenteil von höflich. Der wird schnell unsicher und motzt Lilo dann an, was sie dann ziemlich kacke findet. Wir gehen mit ausreichend Abstand und Maulkorb gesichert zusammen spazieren, Ziel ist dass die sich tolerieren, mögen müssen die sich nicht. Es gab zwischendrin kurze Sequenzen Versuche netter Kontaktaufnahme, die jedoch nicht zugelassen wurden, weil der Dackel dann jedes Mal wieder kläffig wurde und Lilo das dann wieder kacke fand. Bin mal gespannt wie lange das geht. ^^
2. Zusammenführung ist ein ähnlich großer Mix Rüde der aus dem Tierschutz kam. Der ist mit Fremdhunden ebenfalls nicht einfach, aber verträgt sich mit bestimmten Hunden durchaus gut.
Hier ebenfalls das selbe Prozedere - Maulkorb drauf und mit ausreichend Abstand zusammen spazieren gehen. Einmal dachten wir, jetzt könnte man es versuchen, und das ging dann leider doch richtig schief. Die wollten sich beschnuffeln, Lilo war nett, es sah kurz gut aus, und dann hat der Rüde ihr eine geknallt und die zwei sind aneinander geraten. War richtig laut, und gab nen großen Schreck, aber verletzt hat sich dabei zum Glück keiner.
Das war echt richtig großer Mist, aber als sich die beiden wieder beruhigt haben, ging es mit ausreichend Abstand wieder. Der Rüde war irgendwann sehr interessiert und wollte immer wieder kontakten ( was er natürlich nicht durfte), und Lilo hat sich vergewissert dass er genau das auch bloß nicht tut ( sprich, immer wieder mal in die Richtung geguckt und gecheckt wie weit er weg ist, nix mit rum maulen oder so).
Auch hier müssen sich die beiden nicht mögen, es reicht wenn sie akzeptieren dass der andere halt da ist. Allerdings sah es zwischendurch so aus als ob die sich mögen könnten, wäre der Rüde nicht so ein... Hmm naja... Depp.
Ich find ihn irgendwie nicht ganz sauber in der Kommunikation, ich denke das ist das Problem an der Sache.
In beiden Fällen liegts einfach daran, dass sie Personen gehören die wir die nächste Zeit wahrscheinlich mehr oder regelmäßig treffen/sehen werden, und da issses halt angenehmer wenns mit den Hunden stressfrei funktioniert. Wären es einfach irgendwelche Hundehalter, würde ich die Zusammenführungen garnicht erst machen.
Beim Zwerg weiß ich noch nicht wie lange das dauert bis der nen fremden Hund gut findet. Da wird aber definitiv nix via einfach treffen und zusammen laufen wenn passt laufen, weil er von sich aus einfach 0 Interesse an Kontakt hat und es für ihn nur seine Lilo gibt. ^^
Da geht also definitiv nix Anderes als regelmäßig zusammen Gassi gehen, bis das Eis irgendwann bricht. Und wenn nicht, dann halt nicht. Wenn doch, dann schön.
Es würde mich auch nicht wundern wenn es nur mit Hunden im "eigenen Kreis" funktionieren wird, und die Eingewöhnung erstmal schwierig sein dürfte.
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Mein vorheriger Pflegehund hat auf fremde Hunde mit Pöbeln und Scheinattacken reagiert, allerdings war das bei ihr größtenteils Angriff ist die beste Verteidigung aus Unsicherheit.
Ich bin mit unbekannten Hunden dann einfach immer ein Stück angeleint zusammen gegangen, der andere Hund entweder auch an der Leine oder frei, wenn der höflich war oder von sich aus nicht viel Interesse gezeigt hat. Sobald sie gemerkt hat, der andere frisst sie nicht und beachtet sie auch nicht großartig, hat sie sich dann auch schnell beruhigt und ich hab sie beiläufig mit abgeleint, dann konnte sie in ihrem Tempo den anderen Hund kennenlernen. Ab da war der dann auch unter bekannt abgespeichert und die nächsten Begegnungen waren entspannt.
Bei ihr war es auch so, dass das anfängliche "allen aus dem Weg gehen" das Problem immer größer gemacht hat und es ihr gut getan hat, regelmäßig die Erfahrung zu machen, dass auch fremde Hunde nicht alle doof sind. Sie war aber auch ein Hund, der grundsätzlich gern in Gesellschaft anderer Hunde war.
Bei meiner ersten Hündin war das ein deutlich größeres Drama und hat viel mehr Zeit gebraucht, allerdings hat die auch wirklich ungehemmt zugebissen, da ist man natürlich auch viel vorsichtiger, als wenn der Hund im Zweifelsfall den anderen nur mal anmotzen würde. Freien Kontakt gab's da auch nur mit Maulkorb, weil ich mir da einfach nicht 100%ig sicher sein konnte, dass nichts passiert.
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Hier ist der erste Eindruck auch entscheidend. Wer's in der ersten Sekunde verkackt hat es sich für den Rest seines Lebens verkackt. Kompromisslos.
Wer nicht unangenehm auffällt darf noch 2-5x wieder kommen um weiterhin nicht unangenehm aufzufallen. Danach sind ALLE! Damme gebrochen, best Friends und es wird kilometerweit dem Freund entgegen gekreischt
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Glaubt ihr, dass ein Hund seine Bereitschaft, andere Hunde zu akzeptieren (und vielleicht weniger dramatisch zu kommunizieren), dadurch schult, dass er mehr Hundefreundschaften/Bekanntschaften/Kontakte hat?
Glaube ich durchaus, aber das müssten dann auch wirklich gut gewählte Kontakte sein!
Wo ein Hund eben merkt, es wird akzeptiert was ich kommuniziere, ich werde verstanden. Durchaus auch, dass er von anderen, souveränen Hunden Verhalten lernt.
Aber das ist oft schwer zu realisieren.
Gerade wenn man dann auch eh lieber seine Ruhe hat und nicht ständig mit anderen unterwegs sein möchte.
Bin in der Hinsicht übrigens ganz genauso - möchte lieber alleine mit den Hunden gehen und nicht ständig andere treffen (müssen).
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