Tipps zum Geldsparen in der Hundehaltung
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Hi
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Die Frage ist doch, ist 1kg selbstgekochtes günstiger als Dosenfutter nicht, ob 1kg Fleisch günstiger ist.
Selbst meine handverlesenen Biokartoffeln der Sorte antiquarisch vergoldet vom Landwirt an die Tür gebracht kosten deutlich unter 2,50€ pro kg. Ich bin mir sehr sicher, dass geht noch günstiger. Reis im Sack kostet hier 1,10€ pro kg. Das drückt den Preis schon gewaltig.
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Für mich ist die Frage in einem Thread mit dem Titel "Tipps zum Geldsparen in der Hundehaltung" wie ich meinen Hund günstig gefüttert bekomme. Klar kann man da Selbstkochen mit dem teuersten Dosenfutter vergleichen oder Trockenfutter grundsätzlich aus der Berechnung raushalten, aber verfälscht halt das Ergebnis. Reiner Kilopreis: ich bekomme meinen Hund günstiger mit Trockenfutter ernährt, als mit Selbstkochen und dafür muss ich noch nicht mehr den absolut billigsten Krempel nehmen.
Wenn jemand Tipps dazu, wie ich meinen Selbstkocherkilopreis noch drücken und damit Geld sparen kann, die nehme ich gerne.
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Günstiger als Trockenfutter komme ich auch nicht, wenn ich Kosten pro Tagesration rechne pro Kilo wäre es knapp günstiger.
eigentlich kAnn man nur sagen, Nassfutter ist die teuerste Option.
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Leute, es war die Rede von einem fettreduzierten Tierarzt-Nassfutter.
Das wurde mit fettarmem Selbstgekochtem verglichen.
Und ja, da ist Pute oder Hähnchen aus dem Handel plus Gemüse und KH definitiv günstiger!
Es geht hier nicht um Selbstgekochtes generell.
Nicht um den Vergleich mit Trockenfutter.
Nicht um hypoallergenes Futter.
Wer das nicht so sieht wie flying-paws muss ja nicht kochen.
Es war einfach ein gut gemeinter Ratschlag aus ihrer Erfahrung.
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Mich würde tatsächlich interessieren, wie da bei eurer Kocherei das Verhältnis Fleisch/Kohlenhydrate/Gemüse ist. Reis ist natürlich günstig, vertragen aber 2 von 3 Hunden hier nicht. Welche Option Gemüse ist am Günstigsten? Kaufen, was gerade im Angebot ist? Und wie groß ist dann so eine Portion für einen durchschnittlich aktiven 20kg Hund so? Bei Nassfutter ist die Fütterungsempfehlung ja gerne mal bei nem Kilo oder so für große Hunde und beim Barfen rechnet man ja auch mit recht großen Mengen Fleisch.
Bei mir beißt es sich halt derzeit einfach auch beim Aufwand.
Deinen Text
Mir ist das alles fast egal.
Tipps geben ist im DF zwar oft gefordert, aber selten willkommen, wenn die Anstrengung auch nur geringfügig mehr Einsatz bedarf als das Bewährte.
finde ich ehrlich ziemlich unnötig. Es ist nicht "geringfügig mehr Aufwand" für jemanden, der chronisch krank ist und der sich 3x überlegen muss, ob er es heute schafft, sich die Zähne zu putzen oder Duschen zu gehen und danach erstmal ein paar Stunden Pause machen muss.
Ich finde die Tipps hier sehr nützlich und den Vergleich gut, aber das heißt nicht, dass Alles für Jeden praktikabel ist.
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aber das heißt nicht, dass Alles für Jeden praktikabel ist.
Das wird auch absolut nie der Fall sein, dass alles für jeden passt.
Hier wurde aber von einem ganz konkreten Fall gesprochen und darauf bezogen ein Tipp gegeben. Nicht pauschal rausgehauen: Das ist immer für alle besser.
Das wurde warum auch immer daraus gemacht. Aber weder stand das da, noch war es so gemeint.
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Mich würde tatsächlich interessieren, wie da bei eurer Kocherei das Verhältnis Fleisch/Kohlenhydrate/Gemüse ist. Reis ist natürlich günstig, vertragen aber 2 von 3 Hunden hier nicht. Welche Option Gemüse ist am Günstigsten? Kaufen, was gerade im Angebot ist? Und wie groß ist dann so eine Portion für einen durchschnittlich aktiven 20kg Hund so? Bei Nassfutter ist die Fütterungsempfehlung ja gerne mal bei nem Kilo oder so für große Hunde und beim Barfen rechnet man ja auch mit recht großen Mengen Fleisch.
Bei mir beißt es sich halt derzeit einfach auch beim Aufwand.
Deinen Text
Mir ist das alles fast egal.
Tipps geben ist im DF zwar oft gefordert, aber selten willkommen, wenn die Anstrengung auch nur geringfügig mehr Einsatz bedarf als das Bewährte.
finde ich ehrlich ziemlich unnötig. Es ist nicht "geringfügig mehr Aufwand" für jemanden, der chronisch krank ist und der sich 3x überlegen muss, ob er es heute schafft, sich die Zähne zu putzen oder Duschen zu gehen und danach erstmal ein paar Stunden Pause machen muss.
Ich finde die Tipps hier sehr nützlich und den Vergleich gut, aber das heißt nicht, dass Alles für Jeden praktikabel ist.
Bei uns gibt es nur fleisch/fisch und Kartoffelflocken, da theo das gemüse nicht vertragen hat. Plus Zusätze.
Wie viel er bekommt, schwankt. Im winte braucht er mehr als im sommer und es kommt auch auf den Fettgehalt des fleisches an, der schwankt. Da muss man dann etwas flexibel sein.
Grob kann ich sagen er bekommt am tag 220 gramm Fleisch und 30 gramm Flocken (gerechnet sind die Flocken pur). Verteilt auf 2 Mahlzeiten.
Laut EB sollt er 300 oder 350 gramm fleisch bekommen und 80 gramm KH, aber damit ist er schnell fett geworden 😅
Und wir haben gemerkt, dass er Kohlenhydrate auch nur in maßen verträgt.
Protein hab ich irgendwann mal gerechnet, das passt von dem, was er bekommt.
(Gutes trockenfutter früher war definitiv günstiger ;-) ).
Vom Aufwand her bestelle ich etwa 1 mal im Monat Fleisch, solange wir noch keine große Truhe haben. Kochen müssen wir so alle 7/8 Tage und alle 2 Tage werden die Kartoffelflocken neu gemacht.
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Vielleicht wäre es sinnvoller die Zusammensetzung von Futter nicht in diesen Thread zu diskutieren. Es gibt zum Beispiel Threads zum BARFEN, zum Kochen und auch welche für Fertigfutter. Da gehört das wohl eher hin.
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aber das heißt nicht, dass Alles für Jeden praktikabel ist.
Das wird auch absolut nie der Fall sein, dass alles für jeden passt.
Hier wurde aber von einem ganz konkreten Fall gesprochen und darauf bezogen ein Tipp gegeben. Nicht pauschal rausgehauen: Das ist immer für alle besser.
Das wurde warum auch immer daraus gemacht. Aber weder stand das da, noch war es so gemeint.
Ich meinte ja auch nicht flying-paws, sonden den Text von Ulixes. Flying-paws hatte ich tatsächlich zuerst so missverstanden, dass Kochen die billigste Option wäre, was mich verwundert hätte, weil ich mir das nicht vorstellen konnte.
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