Hopsen Hunde von selbst auf erhöhte Plätze?
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Oh aber alleine für den goldigen Baumstumpferklimmungs - Königinnenblick muss es Kekse regnen
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Hi
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Ganz viel Leberwurst aus der Tube hats gegeben allein für ihre Niedlichkeit .
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Meine Hunde sind nie wo drauf gehoppst. Meine Dogge ist, wenn möglich immer unten durch oder außen rum und meinen Rüden habe ich es beibringen müssen. Sie haben scheinbar kein Hoppsgen
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Ich schicke dir noch drei Tuben Lebenswurst und vier Packungen Kekse dazu die kleine Maus würde mich auf einen Schlag zur Verliererin krönen ... da kann man doch schwer konsequent bleiben, oder
Ein ganz niedlicher Süßfloh ist deine Nala
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Aiko springt nur für wirklich wichtige Dinge - um auf die Couch oder ins Bett zu kommen
Emma ist gerne mal irgendwo drauf oder reingesprungen. Einmal in den Kofferraum eines fremden Autos (der Besitzer hat es mit Humor genommen und hat sie ausgiebig gekuschelt), bei unserem Bekannten der uns beim Pflastern unserer Terrasse geholfen hat total unvermittelt in die Schubkarre, die er gerade geschoben hat. Im Urlaub wollte sie über die Kaimauer springen . Aber total beeindruckt war ich, als wir nach einem Sturm im Wald spazieren waren. Etliche Bäume lagen über dem Weg. Und plötzlich stand der 10 Jahre alte Labrador mit einem Hops auf dem etwa 1,40 hoch gelegenen Teil des Baumstammes.
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Wir sind viel und oft wandern, auch auf unwegsamen Wegen. Baldur darf, wenn möglich, frei laufen und erklimmt sich dann seinen eigenen Weg. Dazu springt er auch auf Felsen oder Baumstämme.
Das haben wir ihm nicht extra beigebracht.
Er kann aber auch auf Kommando "Hopp" irgendwo hoch springen. Und mit meiner Hilfe (Leckerli in der Hand) für's Foto posieren.
Wobei ihm das oft zu lange dauert und er dann genervt ist
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Zolly springt/geht auch von sich aus gerne irgendwo hoch. Wenn ich zum Beispiel zu meinen Eltern gehe, geh ich immer an einer Mauer lang, da läuft sie nur selten auf dem Bürgersteig, sondern meistens auf der Mauer. Klar, sowas find ich witzig und dann bekommt sie auch was dafür, wird für dieses Verhalten also bestärkt. Manchmal schick ich sie auch irgendwo hoch und ab und an teste ich da auch ihre Grenzen, zwing sie aber nicht, wenn ihr was doch zu hoch ist. Früher hab ich sie öfter irgendwo drauf geschickt, jetzt mit knapp zehn nicht mehr so, dann eher Klettergeschichten aber nicht mehr so viel Springerei. Klettern oder Wackelbretter mach ich aber ganz gerne, damit sie ihre Körperbeherrschung behält.
Hab auch mal eine kleine Fotoauswahl 😉
Beim letzten Bild befindet sich die Astgabelung so zwischen meiner Brust- und Schulterhöhe. Der Stamm ist aber nicht senkrecht, sondern leicht geneigt, sodass sie sich da zwischendurch nochmal abstoßen kann beim Raufspringen. Inzwischen geht sie da aber nicht mehr hoch. Ich will auch nicht, dass sie da dann noch runterspringt. Runterheben mag sie nicht so gerne.
Chuchip, der weiße Hund auf dem einen Bild, klettert vor allem gerne auf Kissenberge und Nimosh macht Zolly alles nach. Nimosh hat aber eine bessere Körperbeherrschung als Chuchip und kriegt das auch besser hin von ihm hab ich auf die Schnelle jetzt aber keine Kletter-Bilder gefunden.
Ich würde sagen, es ist beides. Manche Hunde springen oder klettern gerne und die Besitzer finden das dann toll und bestärken es. Und es gibt oft schöne Fotomotive also schickt man dann auch schonmal den Hund durch die Gegend.
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Also hier sowohl als auch. Cali is unheimlich neugierig und schaut sich Sachen gerne an, hat dabei aber keinerlei Angst und springt eben auch mal so ausm Stand ne 1m hohe Mauer rauf, wenn sie meinte da oben is was cooles 🤣 oder auf Steine, Baumstumpfe usw
Ja aus dem Stand springen ist auch Darkos Paradedisziplin
Senkrecht an mir hoch, um mein Eis in der Hand abzuschlecken. Am Bücherregal hoch, weil er das Plüschi oben will. Aus Freude/Aufregung jumpdoing an mir hoch. Auf Bett/Couch/Sessel, weil alles geiler als Hundebett. Andere Hunde beim Camp Canis: Joggen mit HH auf die Heuballenhindernisse und springen mit Anlauf drüber. Darko stoppt, schnüffelt und springt dann senkrecht hoch und landet elegant oben
Ich bin mir manchmal nicht sicher, ob da nicht doch irgendwie eine Gazelle, Heuschrecke oder Springmaus mitgemischt hat.
Draußen ermuntere ich ihn regelmäßig, irgendwo drunter/drauf zu gehen oder zu springen. Im TH hat er ja nix kennengelernt und ich stärke so Selbstbewusstsein, Muskeln als auch Trittsicherheit.
Natürlich mache ich das auch mal gezielt für Fotos, wer nicht Das hat Darko mittlerweile super kapiert. Wenn ich ihn wo drauf locke, bleibt er meist stehen und wartet aufs Foto. Oder ist tatsächlich schon von sich aus auf einen Baum geklettert und guckt mich an:
"Na, schau, nur für dich!"Beware of the Springmaus spam
Das ist ein Foto noch aus dem TH. Ist er beim Futter richten einfach mal hochgesprungen:
Am schlimmsten ist Casanova, der Jungspund. Der springt aus dem Stand auf den Eßtisch oder auf meinen Laptop auf dem Schreibtisch.
Das hat Darko auch ein mal gemacht, danach zum Glück nie wieder. Ich saß auch erst mal so da:
Ist das niedlich!
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Ben springt auf das Kommando "Hopp" auch überall rauf. Aber auf Felsen oder Baumstämme oder ähnliches springt er auch von ganz allein. Wenn er nicht hochspringen kann, dann versucht er es mit klettern....
Felsben
Auch auf schaukelige Sachen hüpft er...
Und sowas macht er auch gern: einfach an meinem Sohn hochhüpfen resp. klettern...
musste ich ihm alles nicht extra sagen, hat er von ganz allein gemacht.
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Dazu sage ich nur typisch Beagle
die klettern sogar ohne einen Keks dafür bekommen, denn dazu haben sie in dem Moment gar keine Zeit
Das kenne ich von meinem Beagle auch.
[Externes Medium: https://youtu.be/To8LhC1zX4c]LG
Franziska mit Till
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