Junghund (7 Mon.) gestern eingezogen - Probleme
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7.00 Uhr finde ich eh OK, mit diesem Alter war meine um 5.00 ausgeschlafen
Abbruch wenn du sie dabei erwischt, ja
Wenn du es erst später merkst bringt schimpfen nix mehr.
Hast du einen Schutz auf dem Sofa/Bett?
Wie reinigst du, nochmal, der Geruch muss komplett raus.
Versuchs mit einem Puppy WC
Ansonsten, Geduld, Geduld und nochmal Geduld.
Mit 7 Monaten musste meine ca. 4 x am Tag, hätte sie vor irgendwas Angst gehabt, wäre sie wahrscheinlich auch nur 2 x gewesen.
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Meine Hündin kam mit 10 Monaten zu mir aus dem Ausland. War also auch nicht stubenrein. Sie hat bis vor kurzem auch nicht angezeigt, wenn sie raus muss, also sind wir eben alle 3-4 h raus gegangen. Sie hat trotzdem ab und an mal reingemacht wenn sie eben außerhalb dieser Zeit musste.
Gestern, also nach knapp 3 Monaten hat sie das erste mal an der Tür gekratzt und musste dann auch dringend Pipi.
Problem hat sich also ganz von allein gelöst, ohne schimpfen. Nur draußen viel gelobt.
Das wird schon 🍀
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Das kenne ich von meinen bisherigen Hunden komplett anders, die haben 10-15 mal über den Tag verteilt gepullert .....
Wirklich gepinkelt? Oder markiert?
Also wirklich leermachen findet hier auch nur morgens und abends statt. Unterwegs wird halt viel markiert, aber das ist nicht, weil die Blase voll ist...
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War sicher markieren, wenn ein Hund 10-15 x am Tag pinkeln muss, sollte er zum TA.
Oder?
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Es heißt ja immer, man soll nicht schimpfen, wenn sie ins Haus macht, sondern das einfach nur kommentarlos wegputzen. Draußen soll man sie loben.
Sehr ihr das alle auch so?
JA, ABSOLUT!!!
Stubenreinheit ist im Grunde keine Erziehungsleistung des Menschen, sondern ein Reifungs- und Gewöhnungsprozess des Hundes. Der Mensch soll diesen Prozess ermöglichen, indem er oft genug mit dem Hund rausgeht, und nicht stören.
Hunde verschmutzen ihren unmittelbarten Wohnbereich nicht gern. Sie tun das nur aus besonderen Gründen.
Was ist der unmittelbare Wohnbereich in den Augen eines Hundes? Der Ort, wo er sich bevorzugt aufhält, wo er sich entspannen kann, wo er schläft und ruht. Da dein Hündin neu im Hause ist, fühlt sie sich noch gar nicht richtig heimisch. Dazu kommt die Ängstlichkeit draußen.
Und obendrauf muß sie sich ja offenbar gleich in zwei verschiedenenen Wohnungen aufhalten - sich also an zwei ganz unterschiedliche neue "Heimaten" gewöhnen, was die Sache nochmal schwieriger macht für sie.
Schimpfen verursacht nur zusätzlichen Stress und hilft kein bißchen.
Geduld.
Geduld.
Geduld.
Enzymreiniger kaufen und niemals schimpfen!
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Ich bin Pragmatikerin und würde erstmal alle weichen Untergründe entfernen bzw. unzugänglich machen. Mir scheint das Muster „Weicher Untergrund“ zu sein, deshalb Sofa, Bett, Teppich…
Geduld!
Weiche Untergründe drinnen unzugänglich machen, regelmässig rausgehen, irgendwann siehst/verstehst du, wie sie sich meldet - wenn es nötig ist, weil wenn du oft genug rausgehst, muss ein Hund eigentlich nur bei Durchfall anzeigen, dass er muss.
Schimpfen würde ich auch nicht, aber wenn ich sie beim Malheur sehe, unterbrechen, sofort raus (erst danach wischen) und beim Unterbrechen sag ich auch „nein!“, aber eher, weil es mir rausrutscht. Das sofortige Rausgehen ist das „Lernzeichen“ für den Hund, nicht das Schimpfen.
Sorry, wenn ich es übersehen habe: Welche Rasse(n) ist dein Hund und weißt du etwas über die Vorgeschichte?
War sie vorher stubenrein? (Mit 7 Monaten können sie Blase und Darm theoretisch halten.)
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PS Ah, der Thread ist nicht ganz aktuell und es war das Dackelmädchen aus Rumänien…
Wie geht es euch inzwischen?
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