Zahnsanierung am Donnerstag, Angst vor der Narkose. Wie soll ich damit umgehen?
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Hey hey,
Meine kleine Chi die inzwischen 10 Jahre ist hat leider Zahnprobleme.
Am Donnerstag ist mein Termin beim Tierarzt für diese Sanierung, es wurde vorher beim anderen Tierarzt ein Blutbild gemacht um zu gucken ob alles gut ist. Die Leberwerte waren leicht erhöht aber sie meinte das wäre noch im normalen Bereich und muss mir keine Sorgen machen. Soll eins nochmal machen in 3 Monaten.
Leider weiß ich selber das sie schlechte Zähne hat, aber ich habe unglaubliche Angst davor das sie in der Narkose nicht mehr aufwacht und ich sie für immer verliere wo sie eigentlich sehr Fit und munter wirkt. Ich weiß das Hunde ihre Schmerzen nicht so zeigen wie Menschen, trotzdem kann ich mit diesem Gefühl nicht umgehen. Ich fühle mich überfordert und überlege sogar den Termin zu verschieben weil ich nicht weiß was ich machen soll.Trinken und fressen tut sie ganz normal, wobei das Trockenfutter etwas schwieriger ist. Nassfutter haut sie recht schnell weg.
Vllt kann mir da irgendjemand helfen, wenn ihr was passieren würde, könnte ich mir das niemals verzeihen das sie nicht mehr lebt wo es ihr eig "gut" ging.
Ob sie Herzprobleme hat da weiß ich nicht mal was von.
Weiß nicht was ich tun soll, vllt kann mir jemand von euch ein paar tipps geben und was ich jetzt machen soll.
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Hi
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Google mal Narkose bei Niereninsuffizienz (die muss dann besonders überwacht und speziell erfolgen, da Narkosemittel die Nieren beansprucht). Es gibt Wege, einer sehr sicheren Narkose. Inhalationsnarkose mit Infusion währenddessen zur Unterstützung der Nieren etc.
Wenn du also ganz sicher gehen willst, weil das Blutbild nicht ideal ist, das Alter schon höher oder einfach zur inneren Ruhe, lasse die Narkose nicht 0815 ablaufen. Das kostet natürlich entsprechend (und macht evtl. nicht jeder TA). Denn zum Zähne sanieren ist Inhalation nicht so einfach. Aber es gibt Wege.
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Ich würde einem Hund niemals chronische.Zahnschmerzen zumuten. Das ist in meinen Augen Tierquälerei. Daher würde ich so einen Termin auf keinen Fall absagen.
Ich gehe davon aus, dass Dein Hund in der Narkose gut überwacht wird.
Daher ganz klar: Da musst Du für Deinen Hund durch.
Hier noch Mal Lesestoff dazu:
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Ich würde einem Hund niemals chronische.Zahnschmerzen zumuten. Das ist in meinen Augen Tierquälerei. Daher würde ich so einen Termin auf keinen Fall absagen.
Ich gehe davon aus, dass Dein Hund in der Narkose gut überwacht wird.
Daher ganz klar: Da musst Du für Deinen Hund durch.
Hier noch Mal Lesestoff dazu:
Hatte mich wegen der Narkose erkundigt, einer soll die Zähne machen und eine Schwester steht daneben um den Hund zu überwachen.
Sie haben irgendwas gemeint von einer Inhalationsnarkose. Aber ist das nicht ein wenig schwierig wenn die Zähne gemacht werden? -
Lass dich mal drücken Ich kann dich grad so gut verstehen.
Meine Ömi (Boxer) hatte leider auch im Alter Probleme mit den Zähnen. Sie hatte eine geschwollene Backe bzw. eine komplett geschwollene Gesichtshälfte.
Ich hatte die gleiche Sorge wie du, der Tierarzt auch. Also haben wir es mit Tabletten versucht.
Die Schwellung ging zwar weg und ich dachte, Glück gehabt.
Leider war sie nach ein paar Wochen wieder da. Schließlich in kürzeren Abständen.
Letztztlich mussten wir die OP machen lassen, da die ständigen Schwellungen sicher auch nicht angenehm waren (Zahnschmerzen tun furchtbar weh).
Ich glaub, es war auch Thema, dass dass das Eiter statt nach außen nach innen, also in den Körper, gelangen könnte. Das wäre dann lebensgefährlich.
Tja, wie gesagt, wir hatten gar keine andere Wahl. Die OP hat sie aber super gut überstanden. Es gab später sogar nochmal eine.
OPs, bzw. Narkosen haben halt leider immer ein gewisses Risiko. Ich denke, das muss man in jedem Einzelfall abwägen.
Warum braucht sie denn die Sanierung?
Wackeln Zähne?
Gibt es Schwellungen, Entzündungen?
Wenn es bereits Probleme gibt, musst du halt bedenken, dass sich die Ausgangslage, sprich Alter, Gesundheit, Herz, Organge usw., halt nicht verbessert. In einem Jahr ist das Risiko definitiv noch höher als jetzt. Wenn es definitiv auf eine OP hinausläuft, dann besser früher als später.
Also ich will dir weder zu- noch abraten. Das sind rein Überlegungen, die dir vielleicht bei der Entscheidung helfen können.
Ich wünsche dir und der Maus jedenfalls alles erdenklich Gute!
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Lass dich mal drücken Ich kann dich grad so gut verstehen.
Meine Ömi (Boxer) hatte leider auch im Alter Probleme mit den Zähnen. Sie hatte eine geschwollene Backe bzw. eine komplett geschwollene Gesichtshälfte.
Ich hatte die gleiche Sorge wie du, der Tierarzt auch. Also haben wir es mit Tabletten versucht.
Die Schwellung ging zwar weg und ich dachte, Glück gehabt.
Leider war sie nach ein paar Wochen wieder da. Schließlich in kürzeren Abständen.
Letztztlich mussten wir die OP machen lassen, da die ständigen Schwellungen sicher auch nicht angenehm waren (Zahnschmerzen tun furchtbar weh).
Ich glaub, es war auch Thema, dass dass das Eiter statt nach außen nach innen, also in den Körper, gelangen könnte. Das wäre dann lebensgefährlich.
Tja, wie gesagt, wir hatten gar keine andere Wahl. Die OP hat sie aber super gut überstanden. Es gab später sogar nochmal eine.
OPs, bzw. Narkosen haben halt leider immer ein gewisses Risiko. Ich denke, das muss man in jedem Einzelfall abwägen.
Warum braucht sie denn die Sanierung?
Wackeln Zähne?
Gibt es Schwellungen, Entzündungen?
Wenn es bereits Probleme gibt, musst du halt bedenken, dass sich die Ausgangslage, sprich Alter, Gesundheit, Herz, Organge usw., halt nicht verbessert. In einem Jahr ist das Risiko definitiv noch höher als jetzt. Wenn es definitiv auf eine OP hinausläuft, dann besser früher als später.
Also ich will dir weder zu- noch abraten. Das sind rein Überlegungen, die dir vielleicht bei der Entscheidung helfen können.
Ich wünsche dir und der Maus jedenfalls alles erdenklich Gute!
Erstmal danke für dein netten Kommentar.
Warum sie ien braucht? Leider ist mir aufgefallen das sie ihr Trockenfutter nicht mehr richtig kaut, manchmal lässt sie es aus dem mund fallen um es dann auf die andere seite zu legen mit der sie anscheinend kauen kann.
Sie hat schon etliche Zähne verloren, gerade vorne, oben sind nur noch die spitzen zähne die aber auch nicht mehr gut aussehen, unten fehlt inzwischen auch einer sowie ich das vorhin gesehen habe.
Wo ich da war und die Fr. Dr. geguckt hat, hat sie nix davon erwähnt ob eine Schwellung oder eine entzündung da ist. Sie meinte nur " sie hat eine typisches chi zahnproblem". Aber ja sie meinte auch das manche zähne wackeln, ich selbst weiß es leider nicht weil ich davon keine ahnung habe. -
Mein kleiner Max hat noch mit 13 Jahren eine Zahnsanierung mit Inhalationsnarkose bekommen und trotz Herzproblemen gut überstanden. Er ist noch fast 15 geworden. Mach Dich nicht verrückt. Das wird alles gut gehen.
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Mein kleiner Max hat noch mit 13 Jahren eine Zahnsanierung mit Inhalationsnarkose bekommen und trotz Herzproblemen gut überstanden. Er ist noch fast 15 geworden. Mach Dich nicht verrückt. Das wird alles gut gehen.
Leider weiß ich nicht ob meine kleine Herzprobleme hat, das wurde nie untersucht. Daher habe ich davor etwas angst das sie was am herzen sein könnte, weil Narkosen werden ja dafür abgestimmt das da nix passiert glaube ich.
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Wenn sie Zahnschmerzen hat, dann sag dir einfach, dass du das nicht einfach so lassen kannst. Was wäre denn die Alternative?
Lass vorher einen Herzultraschall machen, wenn du in der Richtung was befürchtest.
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Wenn sie Zahnschmerzen hat, dann sag dir einfach, dass du das nicht einfach so lassen kannst. Was wäre denn die Alternative?
Das sage ich mir ständig, die Angst das ich sie verlieren kann ist aber größer. Ich hänge an diesem Hund zu sehr, wie wahrscheinlich viele hier aber ich habe einfach unglaubliche angst davor.
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Hallo
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