Wieviele Tage würdet ihr euren Hund allein lassen?
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Auf so eine Idee würde ich im Leben nicht kommen, aber vermutlich habe ich für so eine "Lösung" die falschen Hunde.
Es sind doch keine Hühner!
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Das tät mir auch im Traum nicht einfallen.
Bevor ich den Hund alleine lassen müsste würde der Urlaub ausfallen.
Hier gibt es durchaus auch mal Urlaub ohne Hund aber entweder sind Mann oder Ich zu Hause.
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Nicht wegen Urlaub aber wegen med. Notfall.
Meine Hunde mussten erst kürzlich 7 Tage ungeplant alleine bleiben.
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Beide Hunde haben es folgenlos weggesteckt.
Ich kann mir vorstellen, dass das auch deshalb gut geklappt hat, weil die Hunde zu zweit waren.
Im Notfall ist es eben wie es ist, manchmal ist das Leben eben blöd, für alle.
Wenn meine an ganz bestimmten Tagen 13-14 Stunden alleine ist, kommt zwar jemand zum Gassi gehen, aber ansonsten ist sie wie gesagt ALLEIN. Und an diesen Tagen sucht sie eindeutig abends deutlich mehr sozial Kontakt zu uns.
Der Hund zeigt deutlich, dass das Alleinsein einen Unterschied macht, ich könnte das nicht mehrere Tage durchzuziehen, nur um in den Urlaub zu fahren.
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WTF, Urlaub buchen und den Hund in der Wohnung allein lassen?
0 Tage und 0 Verständnis. Vielleicht noch wenn ich einen Unfall habe und einfach nichts, absolut nichts anderes machbar wäre. Aber nur dann. Alles andere ist im Regelfalle über Wochen schon im Voraus geplant und da sollte der Hund gut mit eingebunden und eine gute Obdacht gewährleistet sein.
Ansonsten mache ich im Regelfalle nur Urlaub auf Balkonien. Einmal im Jahr verreise ich alleine nach Hamburg, aber da bleibt Nerida in unseren Haus, wo auch meine Mutter wohnt. Da ändert sich für den Hund also genau 0 Sachen, außer das sie das große Bett für sich ganz alleine hat.
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Nie und nimmer. Meine würde das gar nicht mitmachen. Urlaub gibt es eh nur mit Hund, aber bei einem Notfall hätte ich 2 Gassi-Bekannte, die sich kümmern würden. Bei der einen ist Nala auch mal, wenn wir einen Tag 6-8 Std weg sind, weil ich sie so lange nicht allein lassen will. Dort ist sie glücklich, so lange allein daheim würde sie nur auf mich warten vorm Fenster…
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Das ist ja ein sehr eindeutiges Bild, danke.
Ich hab hier bei diesem irren Gewitter gesessen, musste dem Hund Sileo geben und dachte dabei, wie furchtbar das geworden wäre, wäre unser Hund allein wie der einer Verwandten… keine Minute ruhiger Urlaub wär da möglich.
Also doch kein Helikopter-Frauchen…
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Wegen Urlaub nie.
Sollte ein medizinischer Notfall sein und meine Hundesitterin zb sie erst nach dem nachtdienst holen können würde ich über Nacht alleine sein und von ihr abgeholt werden bevorzugen anstatt dass wer fremder die Hunde holen müsste.
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Es war also nicht viel Unterschied zu ihrem normalen Alltag. Von daher fand ich das ehrlich gesagt für die beiden nicht dramatisch schlimm.
Vermutlich hatten sie in dieser Woche im Jahr immer deutlich mehr Aufmerksamkeit als sie gewohnt warenWie und wie lange ein Hund mit sowas zurecht kommt, hängt von dem Leben ab, was er sonst gewohnt ist. Siehe oben!
Ich bin niemals ohne meinen Hund in Urlaub gefahren.
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Würde ich grundsätzlich nicht machen. Wenn ich Urlaub habe, ist das doch Qualitätszeit, und endlich Zeit für die Hunde. Da werde ich nen Scheißdreck tun, nen Urlaub ohne Hund zu planen. 😈
Abgesehen davon würde das hier gründlich schief gehen, ich habe einfach nicht die Hunde für solche Experimente.
Casanova kann nicht mal für eine Stunde in der Wohnung alleine bleiben, ohne daß er plärrt, damit hat sich das Thema allein lassen für ihn derzeit sowieso noch erledigt.
Meine Senioren mit 16 und 17 Jahren lasse ich ganz sicher nicht alleine.
Und wenn ich mir vorstelle, ein Hundesitter betritt meine Wohnung, während Faro frei läuft...... Ähm, ja.... Der wäre leider hinterher nicht mehr in der Lage, Gassi zu gehen, und würde da auch keinen gesteigerten Wert mehr drauf legen, fürchte ich...
Für den absoluten medizinischen Notfall gibt es eine Person, die mit ihm umgehen kann, die er sehr liebt.
Für die anderen würde ich auf meine Familie zurückgreifen, Freunde oder Rettungshundestaffelmitglieder.
Allerdings hatte ich einen solchen Notfall noch nie in den letzten 16 Jahren. Wenn ich mal wegen Bandscheiben in der Klinik war, dann nur zur Akutbehandlung (Schmerzmittel) und anschließend wieder nach Hause. Auch in der Corona-Quarantäne war ich selbst gegangen. Das eine oder andere Mal hat sich jemand gefunden. Aber auf Regelmäßigkeit kann man sich bei privat natürlich nicht verlassen.
Bisher habe ich es noch immer geschafft, egal wie scheiße ich drauf war, zumindest eine Minirunde mit den Hunden selbst zu drehen. Wobei ich momentan mit Casanova Schwierigkeiten hätte, ihn zu halten bei Hundebegegnungen... Der springt da unter Umständen immer noch kreischend in die Leine, je nachdem, welche Hektik und Lautstärke das Gegenüber verbreitet. Normalerweise verhindere ich seine Reaktion, indem ich ihn einfach auf den Arm nehme. Wenn ich aber auf den Zähnen kriechend Gassi gehe, hätte ich wahrscheinlich die Kraft nicht, ihn hoch zu nehmen, oder der Kreislauf würde sich dabei verabschieden.
Aber ich habe den großen Vorteil: hinterm Haus über die Straße ist mein Garten
Tür auf, Hund rein, Tür zu. Und dort kann ich mich auf meine Liege schmeißen, und hätte damit quasi sogar eine Pause vor dem Rückweg.
Also irgendwie würde ich das schon immer gewuppt bekommen....
Im Falle einer OP: aufwachen aus der Narkose, und dann abends heimfahren
Dann würde ich hier Bekannte fragen, ob sie mir helfen für die ersten Tage, die Hunde mit in den Garten zu bringen. Oder eben die Person, die sich um Faro kümmern kann, die würde auf jeden Fall helfen, außerhalb der eigenen Arbeitszeiten.
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Für wieviele Tage/unter welchen Umständen wär das okay?
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Für mich wäre es nur im Notfall ok und dann eben nur so lange wie es unbedingt sein muss.
Als ich mich dazu entschlossen habe einen Hund zu halten habe ich auch Urlaubsreisen ohne Hund von der Liste gestrichen.
Vom fliegen habe ich sowieso die Nase voll.
Stundenlang vorher da sein, Koffer schleppen und wiegen lassen, Taschen ausleeren usw. - nein danke.
Dann lieber stundenlang im Stau stehen und sich die Zeit damit vertreiben den Hund zu püngeln.
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