Freilauf - absolute Freiheit oder totale Kontrolle?
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Das Stichwort "Laufdruck" oben finde ich sehr treffend, das scheint genau das "Problem" zu sein, das ich mit meinem Tier gerade habe. Kaum ist die Leine ab, wird erstmal herumgeflitzt, wie von der Tarantel gestochen, also klassische Zoomies. Dagegen zu kommandieren hätte null Erfolg. Ich lasse bei unseren momentanen ersten Freilaufgehversuchen zu, dass er sich bis zu 20, 30m von mir entfernt, auch quer in den Wald. Nach dem Flitzen "bietet" er von sich aus dann Spielen bzw. Abruf zum Vorsitz "an". Das versuche ich dann zum Üben und zum Beziehungsverbessern zu nutzen. (In der BH-Vorbereitung hat es mich aber echt sauer gemacht, wenn das nicht geklappt hat, das war dann allerdings in jeder Hinsicht kontraproduktiv.)
Wir hatten heute ein Erfolgserlebnis. Wir waren auf einer Wiese im Freilauf und aus dem angrenzenden Wald kamen 2 Fahrradfahrer - höchstes Interesse bei beiden Hunden. Bei C2 reichte ein Nein, bei C1 war ein zweites nötig. aber beide kamen zu mir statt hinterherzujagen.
Ich bin hier total im Konglikt mir selbst, irgendwie muss man solche Gelegenheiten haben, um sie zu üben, aber Üben am lebenden Objekt ist immer mit einem Risiko verbunden, das ich ungern eingehe. Ein Riesendilemma für mich. "Vertraue deinem Hund" höre ich auch oft, nur bin ich leider jemand, bei dem man sich Vertrauen erarbeiten muss, das gibt es von mir nicht als Vorschuss. Auch das ist eine blöde Voraussetzung.
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Hi
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Kaum ist die Leine ab, wird erstmal herumgeflitzt, wie von der Tarantel gestochen, also klassische Zoomies.
Ja, es kommt mir bekannt vor. Wiesen sind hier ein großer Trigger - das sind die Nachwehen aus der Zeit, wo er nur ganz dosiert freilaufen durfte und das war dann eben meist auf Wiesen. Aber wenn er nur Kreise zieht und nicht einfach querfeldein abdüst, ist das ja schon mal gut. Dann ist die Richtung immerhin nicht weg von dir, sondern schon um dich rum, wenn auch zunächst im größeren Radius.
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Das Stichwort "Laufdruck" oben finde ich sehr treffend, das scheint genau das "Problem" zu sein, das ich mit meinem Tier gerade habe. Kaum ist die Leine ab, wird erstmal herumgeflitzt, wie von der Tarantel gestochen, also klassische Zoomies. Dagegen zu kommandieren hätte null Erfolg. Ich lasse bei unseren momentanen ersten Freilaufgehversuchen zu, dass er sich bis zu 20, 30m von mir entfernt, auch quer in den Wald. Nach dem Flitzen "bietet" er von sich aus dann Spielen bzw. Abruf zum Vorsitz "an". Das versuche ich dann zum Üben und zum Beziehungsverbessern zu nutzen. (In der BH-Vorbereitung hat es mich aber echt sauer gemacht, wenn das nicht geklappt hat, das war dann allerdings in jeder Hinsicht kontraproduktiv.)
Wir hatten heute ein Erfolgserlebnis. Wir waren auf einer Wiese im Freilauf und aus dem angrenzenden Wald kamen 2 Fahrradfahrer - höchstes Interesse bei beiden Hunden. Bei C2 reichte ein Nein, bei C1 war ein zweites nötig. aber beide kamen zu mir statt hinterherzujagen.
Ich bin hier total im Konglikt mir selbst, irgendwie muss man solche Gelegenheiten haben, um sie zu üben, aber Üben am lebenden Objekt ist immer mit einem Risiko verbunden, das ich ungern eingehe. Ein Riesendilemma für mich. "Vertraue deinem Hund" höre ich auch oft, nur bin ich leider jemand, bei dem man sich Vertrauen erarbeiten muss, das gibt es von mir nicht als Vorschuss. Auch das ist eine blöde Voraussetzung.
War auch nicht geplant. Ich hatte überhaupt nicht auf dem Schirm, das da Radfahrer kommen könnten - wegen Hunden hatte ich vorher geguckt, ob da was im Anmarsch war (kann man ziemlich weit einsehen). Die Radler haben mich total überrascht. Ich bin nur froh, dass die Jungs so lieb waren. Das nächste Mal leine ich sie früher an.
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Das mit dem einfach weiterlaufen habe ich tatsächlich auch gemacht. Der Hund ist ja generell viel schneller als der Mensch, kann also bequem aufholen. Aber absichtlich aprupt die Richtung wechseln, warum sollte ich das tun?
Als ich dann an den Waldrand gezogen bin, habe ich an der SL geübt, dass man nicht vom Weg abgeht. Tatsächlich ging bei uns Freilauf im Wald besser als in hochfrequentierten Parks.
Und ich habe generell immer viel geclickert, das festigt Aufmerksamkeit. Später brauchte ich es nicht mehr. Kommando gab es meist nur bei Hundebegegnungen. Aber da hat er auch irgendwann kapiert, wie es läuft (erst "fragen", dann laufen). Mir ist es selbst ganz wichtig, dass Hund entspannt freilaufen kann. Ist für mich dann auch sehr entspannend. Ich möchte auf jeden Fall wieder einen Hund, den man gut freilaufen lassen kann.
Keiner trug je ein Halsband, geschweige denn hatte man eine Leine dabei. Die Hunde blieben meist ohne Ansprache immer nahe bei ihren Leute.
Ganz genau, das erlebe ich in meinem Umfeld auch oft, nicht nur bei Wohnungslosen. Und die meisten halten hier Hunde aus dem Tierschutz. Da könnte man ja meinen, der Anspruch ist sogar noch höher als bei einem gut gezogenen Welpen vom Züchter. Die gehen einfach stur und stumm ihres Weges und der Hund folgt halt. Und ich trainiere mir einen ab und der Freilauf ist trotzdem nicht so entspannt, wie ich ihn gern hätte (was natürlich auch der Tatsache geschuldet ist, dass Bobby in seinem Leben bisher einfach zu wenig davon hatte - s. mein Post zuvor).
Du weißt ja nicht, wieviel Arbeit drinsteckt, dass das Ergebnis so aussieht. Und dann gibt es halt noch Veranlagung.
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Kaum ist die Leine ab, wird erstmal herumgeflitzt, wie von der Tarantel gestochen, also klassische Zoomies.
Ja, es kommt mir bekannt vor. Wiesen sind hier ein großer Trigger - das sind die Nachwehen aus der Zeit, wo er nur ganz dosiert freilaufen durfte und das war dann eben meist auf Wiesen. Aber wenn er nur Kreise zieht und nicht einfach querfeldein abdüst, ist das ja schon mal gut. Dann ist die Richtung immerhin nicht weg von dir, sondern schon um dich rum, wenn auch zunächst im größeren Radius.
Jo, stimmt auch wieder. Wobei.. ein einziges Mal ist er für 2 volle Minuten abgehauen und war weg. Da ist er auf ne Lichtung gerannt und da ausgerastet. Da konnte ich La Paloma auf der Pfeife flöten, hat ihn nicht interessiert. Insofern ist das jetzt vielleicht ein Fortschritt. Hat das mit den Zoomies bei dir denn zuverlässig nachgelassen mit regelmäßigem Freilauf?
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Hat das mit den Zoomies bei dir denn zuverlässig nachgelassen mit regelmäßigem Freilauf?
Wir sind noch relativ am Anfang, also erst seit ein paar Wochen wieder im Training. Und es hat schon deutlich nachgelassen, ist aber noch nicht ganz weg. Ich bin guter Dinge, dass es noch besser wird, wir bleiben jedenfalls dran.
Euch viel Erfolg! 🍀
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Ich möchte diese Studie gar nicht bewerten, dazu habe ich mich zu wenig damit beschäftigt (und darum soll es in diesem Thread auch nicht gehen). Aber sie hat mich zum Nachdenken angeregt: Interagiere ich zu viel mit meinem Hund? Ich rufe ihn zu Übungszwecken immer mal ran, lasse ihn warten, kündige Richtungswechsel an, solche Sachen. Ist das vielleicht schon too much?
Ich finde das nicht zu viel. Ich nutze kurze Gassigänge auch mal zum Üben, und mache solche Dinge. Ich habe nicht den Eindruck, dass ich meinen Hund damit stark einschränke, im Gegenteil, der freut sich ja immer nen Keks, wenn ich ihn dann wieder los schicke, und kommen tut er grundsätzlich irgendwie auch gerne. Und es regelmäßig zu üben, finde ich auch alles andere als falsch. Im Grunde kann man auch das ja varriieren. Gar keine (irgendwie geartete) Kommunikation, Interaktion, finde ich auch eher schwierig, weil ich ja MÖCHTE, dass der Hund auch MIT MIR geht, und das auch gerne. Und, weil es in gewissen Situationen eben auch wichtig ist. Ich lasse ihn mit Begegnungen nicht alleine. Sehe ich, das alles ok ist, kann ich da durchaus sagen, dann macht mal. Sehe ich, dass er gestresst ist, dann hole ich ihn eher ran, und warte, bis der andere Hund so weit weg ist (Oder in die andere Richtung weiter geht), bis ich wieder los lasse.
Eine Sache, die Anne Bucher in ihrem Podcast sagt, kann ich übrigens bestätigen: Wenn der Hund nicht so oft Freilauf bekommt, wie er sollte, dann ist der "Laufdruck" bei ihm erst mal deutlich höher.
Das merke ich aktuell sehr. Und das, obwohl mein Hund im Grunde IMMER ohne Leine läuft, jedenfalls die meiste Zeit (wenn wir nicht gerade in die Praxis gehen, in den Futterhandel gehen....). Der Bewegungsdrang ist größer, wenn nicht gelaufen werden kann....
Und da passiert es durchaus regelmäßig, dass Hunde am Bahnhof zurückbleiben, weil sie nicht schnell genug mit in den Zug kommen. Um mal ein ganz harmloses Beispiel zu nennen.
Das war nicht polemisch, sondern Realbeobachtung.
Ich glaube Dir, dass das Realbeobachtung ist - heftig finde ich es dennoch....
Jo, stimmt auch wieder. Wobei.. ein einziges Mal ist er für 2 volle Minuten abgehauen und war weg. Da ist er auf ne Lichtung gerannt und da ausgerastet. Da konnte ich La Paloma auf der Pfeife flöten, hat ihn nicht interessiert. Insofern ist das jetzt vielleicht ein Fortschritt.
Mein Terrier damals war im Urlaub einmal 45 min weg.... ich dachte ehrlich ich sterbe....
Immerhin, er ist am Ende wieder gekommen, und beim nächsten mal hab ich das Reh ne zehntelsekunde früher gesehen - und war mit meinem !PLATZ" DERART schnell, dass er sich im Loslaufen quasi noch hingeschmissen hat, quasi kurz vor "nun hör ich nichts mehr" Jagdmodus *g*
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Ich quatsche ja relativ viel mit den Hunden, das meiste ist unwichtiges Zeug, zb wie schön die Gegend oder das Wetter gerade ist. Sie
Haha, ich bin auch so. Wie oft ich schon zum Hund gesagt habe: "Guck mal, wie schön das hier ist!" Oder ich kündige an, dass wir abbiegen mit "Hierlang" (klares Kommando, das der Hund kennt) und dann folgt noch eine Erklärung wie "Wir wollen doch noch um den See rum, da war es letztens so schön!" (Blabla, das kein Schwein interessiert, und schon gar nicht den Hund).
Es ist echt schlimm und wird mit dem Älterwerden nicht besser. Wenn ich mal alt bin, wird der Cringe-Faktor ins Unermessliche steigen.
Ich habe letzte Woche mal ausprobiert, einfach eine ganze Runde lang überhaupt nichts zu sagen. Null, nada. Und es waren die entspanntesten Spaziergänge ever.
Opi lief brav neben mir an seiner Schlepp, und der Junghund war sehr aufmerksam im Freilauf. Ich würde sogar behaupten, dass er noch aufmerksamer war als sonst, wenn ich alles kommentiere.
Er hat auch Dinge von sich aus gemacht, für die ich ihn sonst immer bequatsche, z.B. in dem Stil: "Da kommt ein Fahrrad. Jetzt komm mal ran. Ran. Jetzt! Suuuuuper! Priiiiiima. Und jetzt hierbleiben. Sitz. Mach mal sitz. Du auch! Jetzt!"
Ohne das Bequatschen schaute er, kam dann und setzte sich
Zum eigentlichen Thema: Die Art des Freilaufs muss eben auch zum Halter passen. Ich würde mal behaupten, dass das Pudelchen schon viel früher und öfter ohne Leine hätte laufen können, weil er einfach bei mir bleiben will. Aber ich war halt nicht so weit, weil ich ihn anfangs noch nicht so gut lesen konnte.
Da ich selbst bzw. meine Hunde leider unendlich oft von Tutnixen überfallen werden, lege ich selbst großen Wert darauf, dass meine Hunde niemanden beeinträchtigen. Deswegen habe ich schon relativ strenge Regeln. Also auf dem Weg bleiben, aus dem Weg gehen, wenn was kommt, niemanden lange anstarren, usw.
Puh, da fällt mir ein, dass ich selbst vor einigen Jahren dreimal hintereinander von einem Golden Retriever gerammelt wurde. Der durfte laufen, wo er wollte und machen, was er wollte. Er peste immer aus dem Gebüsch, belästigte erst meinen Hund und rammelte mich dann. Die Halterin war stinksauer, als mir beim dritten Mal der Kragen platzte, weil ihr Hund doch "nix tut".
Sowas geht halt gar nicht.
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Puh, da fällt mir ein, dass ich selbst vor einigen Jahren dreimal hintereinander von einem Golden Retriever gerammelt wurde. Der durfte laufen, wo er wollte und machen, was er wollte. Er peste immer aus dem Gebüsch, belästigte erst meinen Hund und rammelte mich dann. Die Halterin war stinksauer, als mir beim dritten Mal der Kragen platzte, weil ihr Hund doch "nix tut".
Sowas geht halt gar nicht.
DAS hatte ich kürzlich bei uns an der Elbe, wo die Hunde eigentlich im ersten Bereich angeleint sein müssen, das ableinen aber irgendwie geduldet wird. Allerdings von einigen auch echt.... nein, ich sag jetzt erst mal nichts.
Hab also mit meinem Hund dort am Wasser gestanden, und genossen, dass mein Hund mit einem anderen gespielt hat - kam der Hund an. Keine Ahnung, geraten hätte ich Staff- oder Boxermix. Total freundlich, ohne Frage. Aber erstens distanzlos (findet mein Hund vor allem ätzend, solche Tiere), und der Besitzer eben auch unmöglich. Hund k**** in die Elbe? Keine Reaktion. Wäh. Da baden Kinder, das muß doch echt nicht sein. DA geht man so, dass der Hund sich VORHER löst. Oder man sammelt es wenigstens ein, wenn es denn schon dort passiert. Aber man guckt nicht demonstrativ weg. Und dann rannte der Hund - ich hab meinen dann rangenommen, weil ich nicht wollte, dass noch was passiert. Kam aus dem Schilf geballert, da stand ein Junge, vielleicht vier Jahre. Der Hund hat dem Jungen nix getan, der kam nur aus dem Schilf geschossen und hat den Jungen damit tierisch erschreckt.... und der Junge fing vor Schreck erst mal an zu heulen. Und wieder - keinerlei Reaktion seitens des Besitzers.
Sowas prägt MICH dann, einfach NOCH umsichtiger zu werden in allem, weil ich so ein Verhalten einfach NIEMALS an den Tag legen möchte.... ich finde das einfach nur gruselig....
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Wir sind Team Schleppleine oder Flexi, eben weil der Rückruf nicht zuverlässig sitzt. Das erste halbe bis Dreiviertel Jahr, hatte Wilma einen wunderbaren, entspannten Radius und konnte sogar aus dem Spiel abgerufen werden. Tja und dann hat sie zwischen dem 2. und 3. Lebensjahr angefangen auszupacken: der Radius wurde immer größer und der Jagdtrieb immer stärker. Was als rumänische Hüte-Mix-Wundertüte auch keine große Überraschung war, Kernkompetenzen sind, wenn sie nicht gemütlich auf dem
Sofa liegt, aufpassen, territorial sein, gerne/am liebsten selbstständig Entscheidungen fällen und kleine Jagdsau spielen. Und nachdem sie schlimmerweise einmal Erfolg hatte und ein Kaninchen erwischt hat, weiß ich, dass das zur Zeit (und vielleicht auch nie) funktionieren wird. An der Schleppleine orientiert sie sich an mir, bleibt auf den Wegen und wir können schöne gemeinsame Spaziergänge miteinander laufen. Ohne schaltet sie ab und ist mit dem Kopf komplett weg von mir, weil sie endlich Freiheit hat. Nervig finde ich nur die Nachfragen von anderen Hundemenschen hier aus dem Feld/der Umgebung, die mich gerne mit sehr traurigem Blick auf Wilma fragen, ob sie denn jetzt niemals wieder loslaufen darf. Das sind dann aber auch gerne die, die ihre Hunde dann auch mal Kilometer weit weg an irgendwelchen Ecken wieder einsammeln können, weil da plötzlich ein Hase oder Reh war und die Hunde eben auch nicht abrufbar sind. Oder schon sehr oft in Konflikten mit Radfahrern oder anderen Hundehaltern waren, weil die Hunde da auch nicht zurückgekommen sind, sondern Radfahrer und co gestellt haben (zum Teil sogar mit Zahnkontakt).
Und bevor mir so etwas passiert, Wilma noch ein Tier jagt, über Straßen und Felder abdüst und nicht mehr zu sehen ist, bin ich ein riesengroßer Fan von Schleppleine und co. Ich habe einen recht großen Garten in dem Wilma rennen und toben kann, gerne auch mit ihrer besten Freundin, der Hündin meiner Schwester. Natürlich würde ich ihr gerne Freilauf geben, aber das geht einfach nicht. Muss ich mich mit arrangieren und Wilma auch.
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