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In der Woche die gleichen 3-4 Runden mit Variationen nach Wetter, Zeitfenster, Lust und Laune. An den Wochenenden immer woanders wobei auch da viele Ziele im 200km Radius gleich sind.
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Hier wird immer variiert. Ich gehe tatsächlich niemals am Tag die gleiche Runde zweimal.
Wir haben hier durch die Weinberge viele tolle Möglichkeiten und Runden von 30 Minuten bis locker 2,5-3 Stunden. Je nachdem wieviel Zeit ich habe und was sonst noch an Beschäftigung ansteht, wähle ich die Runde.
Ich glaube den Hunden wärs relativ egal, aber ich finde es so dermaßen öde immer die gleiche Feldrunde zu latschen.
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Unser "Revier" (das sind mehrere Wälder im Umkreis) ist so groß, dass wir es nicht bei einem Gassigang ablaufen könnten.
So habe ich immer Abwechslung, wobei manche Runden häufiger gegangen werden, andere seltener genutzt.
Manchmal bevorzuge ich einen bestimmten Bereich, und gehe dafür mehrere Wochen nicht die anderen Strecken.
Aber auch innerhalb dieses Bereiches kann ich unterschiedliche Runden gehen, erkunde manchmal auch noch nicht gegangene Seitenwege.
So habe ich sehr viel Abwechslung bei den großen Runden, und ich merke auch bei Leifur, dass dies für ihn viel interessanter ist.
Ohne Auto würde ich diese Wälder allerdings nicht erreichen, dann bliebe mir nur noch der Weg durch die Felder.
Was deutlich weniger Abwechslung und auch Umgebungsreize für die Hunde bedeuten würde, zumal ich dort immer wieder die Leine einsetzen müsste.
Das wäre mir zu langweilig, und zu einschränkend für meine(n) Hund(e).
Unvorstellbar für mich, immer nur die gleiche Runde zu gehen.
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Okay, wir haben natürlich auch mehrere Wege und Wegevariationen, die wir mehr oder weniger regelmäßig gehen. Aber welche ich davon nehme, entscheide ich immer spontan.
Richtig Neuland kommt seltener vor. Das nur, wenn ich wirklich viel Zeit und Lust auf Abenteuer habe. Ich habe nämlich eine grottenschlechte Orientierung und verlaufe mich dann ganz gern mal im hiesigen, riesigen Waldgebiet. Dann wird aus einem geplanten Ein- oder Zweistundenlauf auch gern mal ein Drei- oder Vierstundenlauf. Netz hat man da eher selten um sich zu orientieren.
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Okay, wir haben natürlich auch mehrere Wege und Wegevariationen, die wir mehr oder weniger regelmäßig gehen. Aber welche ich davon nehme, entscheide ich immer spontan.
Bei uns auch so und es kommt so gut wie garnicht vor, daß wir zwei Tage hintereinander die gleiche Strecke laufen. Morgens ist es immer die gleiche Löserunde.
Nach Lust und Laune fahren wir auch mal weiter weg und laufen neue (Wander)Wege, oder machen spontan für 2 oder 3 Tage einen Kurztrip mit dem WoMo.
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Ist ja auch individuell. Ja wir gehen jedes Mal eine andere Strecke, aber ich gehe nicht täglich Gassi.
Im Alltag fahren wir morgens zum Stall und sonst Pipi an die Ecke.
Wir schwanken da zwischen den Extremen. Aber regelmäßig tauschen, in der Mitte, ist doch genauso gut.
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Morgens unter der Woche haben wir auch immer die gleiche Strecke, da treffen wir auf halben Weg einen Kumpel von ihr.
In der Mittagspause haben wir nur 2 Möglichkeiten, da wechsel ich ab.
Die Abendrunde variiert, da geht´s entweder aufs Feld oder in der Siedlung, da gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
Am Wochenende geht´s dann irgendwo anders hin, aber halt auch nicht jedes.
Ich habe aber das Gefühl das es ihr so wie es ist genügt, denn geht sie mal 2-3 Tage einen Weg nicht, ist dort soviel passiert das sie erst mal alles wieder erschnüffeln und checken muß.
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Wir haben so 7-8 verschiedene Strecken, von denen ich 3-4 häufiger gehe. Man kann aber auch auf den Strecken spontan variieren. Manchmal gehe ich z.B. am Ende noch 500m auf einem Radweg, um dort die Leinenführigkeit zu üben.
Wenn es regnet, haben wir nur zwei Strecken, weil man da vom Auto aus sofort loslaufen kann. Meine hassen Regen, da muss ich schauen, dass wir in relativ kurzer Zeit alles erledigen können.
Abends auf der letzten Löserunde ist es total beschissen, weil wir da nur einen Weg haben. Wenn da irgendwas ist (Betrunkene, irgendwelche Tutnixe ohne Leine in der Dunkelheit etc.), muss ich entscheiden, ob ich eine Weile warte oder uns dem Wahnsinn aussetze.
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Wir im Spessart haben zwar Wald ohne Ende aber nur relativ wenige Rundwege. Und ich muss auch gestehen, da hier das Handynetz teilweise ziemlich löchrig ist bin ich nicht so mutig sehr weit in unbekannte Gebiete zu laufen.
So habe ich eine feste sehr sehr sehr kurze (etwa 500m) Strecke, die ich mit den zwei alten und kranken Spitzen und zum nur lösen gehe. Und zum richtigen Gassi wähle ich nach Lust und Laune zwischen 7 Rundwegen aus
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Wir haben unsere 2-3 festen "Gebiete" in welchen wir von den Wegen her variieren, gehen aber auch teilweise ganz neue Strecken.
Aras ist ja doch sehr schnell gestresst, ihm tut es sichtlich gut in ihm bekannten Gebieten zu laufen. Auch für mich ist es einfacher, dadurch dass er Mitmenschen nicht witzig findet und erst wird kann er auf Bekannten Strecken immerhin Abschnittweise ohne Leine laufen, weil ich einfach weiß wo die Möglichkeit besteht dass andere Menschen auftauchen. Auf fremden Strecken wäre mir das viel zu Heikel (Kurz für alle die Schnappatmung bekommen weil er trotz Problematik frei läuft: Er rennt nicht blind auf Menschen zu und wird blöd. Er lässt sich abrufen und kommt auch zuverlässig, man muss blöde Situationen ja dennoch nicht riskieren).
Auf neuen Strecken freuen sich beide Hunde natürlich über neue Eindrücke, Gerüche etc.
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