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Mein Freund geht morgens und ich Mittags/Nachmittags. Er geht meist die gleiche Rute.
Ich kann das nicht leiden. Ich selbst brauch Abwechslung. Deswegen gehe ich nicht oft den gleichen weg. Vielleicht 2-3 mal hintereinander und dann wird rotiert.. Es gibt ja sehr viele andere Wege und auch sehr viel Wald und Wege, da wo ich wohne. Oft packe ich aber auch einfach den Hund ins Auto und fahr wo anders hin. Mir ist es zu langweilig fast jeden Tag den gleichen weg zu laufen. -
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Hi
hast du hier Eure Gassirunden, immer gleich, ständig neu?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Seit ich das Lastenrad habe (Februar 2020), hat sich das Spazierengehen hier total verändert. Wir hatten erst kürzlich im Verein ein Gespräch darüber, wo mir aufging, dass das wahrscheinlich Luxus ist.
Mit dem Rad lassen sich viel einfacher neue Strecken auskundschaften, Lieblingsstellen ansteuern und mögliche Variationen ausprobieren. Wenn's für den Hund irgendwie doof ist, ab in die Kiste, paar Meter fahren. Uups die Strecke ist lang geworden? Macht nix.
In der Coronazeit habe ich mit den alten Collies und dem Rad das Geocaching begonnen. Aufs Cachen bezogen im Kleinen, mein Fokus lag immer bei den Hundeopis. Aber wir haben damit in unserer eigentlich bekannten Umgebung so viele wunderschöne, neue Wege und Orte entdeckt. Unglaublich, was man zuhause vor der Tür alles nicht kennt.
Also ja, wir sind immer irgendwo anders. Ich finde das prima und Paterson hat kein Problem damit. Ob es ihm wichtig ist? Wahrscheinlich nicht.
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Morgens gibt's immer die gleiche Runde. Besonders im Winter gehe ich lieber an der beleuchteten Straße entlang da die Feldwege bei uns sehr uneben sind und man leicht umknickt im dunklen.
Mittags und abends variieren wir die Runden. Oft entscheiden wir spontan welchen Weg wir im Feld nehmen - kommt auch darauf an wie viel andere Hunde unterwegs sind und wir ausweichen müssen.
Am Wochenende fahren wir auch immer wieder in Gebiete, die wir nicht so oft besuchen. Oder wir erkunden neue Wanderstrecken.
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Ich würde wahnsinnig werden, wenn ich jeden Tag die gleiche Runde laufen müsste.
Für meine Nachtspaziergänge gibt es hier zwei Optionen, Straße in die eine Richtung oder Straße in die andere Richtung. Und ich gehe das auch ziemlich abwechselnd so, damit es nicht zu eintönig wird.
Für tagsüber haben wir hier unser Gassirevier. Wir wohnen ja mitten im Wald, da geht es in alle Richtungen irgendwo hin mit viel kleinen Wegen. Da hängt die Route eher davon ab wie lange ich gehen will und worauf ich gerade Lust habt.
Dazu fahren wir natürlich beruflich oder privat auch öfter mal wo hin.
Bissl offtopic, aber man, das klingt schon geil ...
Ich mein, ich neige dazu, so einen Wohnort auch mal ein wenig zu romantisieren, und ich genieße durchaus die Vorzüge einer Großstadt, aber gemessen daran, dass wir zwar "ruhig" wohnen, hier aber wirklich fußläufig kein Wald in der Nähe ist - nur Parks eben, und einer zu weit weg für den Knirps - sind die Wege hier noch recht identisch. Nur die Mittagskleinrunde ist meist ein Bindungsspaziergang zu Cafés, Straße, Sbahn.
Zumindest ein Mini-Wald oder ein Feld hier wär irgendwie schön.
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Die beiden kürzeren Runden sind meist dieselben, die große Runde immer anders.
Also, ich gehe jeden Tag eine andere Runde, natürlich wiederholen die sich aber auch immer mal.
Die Strecken, die man hier alleine von der Haustür aus gehen kann, sind wahnsinnig viele und auch gut zu kombinieren.
Mit dem Auto gibt es nach ein paar Minuten auch schon wieder zig Möglichkeiten.
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Wir versuchen täglich möglichst unterschiedliche Runden zu gehen. Das wird dann auch wettertechnisch angepasst - bei Wärme im Wald oder/und mit Bademöglichkeit, bei gutem Wetter am Strand, bei Sturm windgeschützt, aber nicht im Wald, bei Regen wettergeschützt usw.
Es gibt regelmäßig die Möglichkeit frei zu rennen und Hundedinge zu machen.
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Für die längere Runde fahre ich gern an einen Ort an dem wir noch nicht waren. Ich gehe ungern direkt in Dorfnähe weil mir dort einige Hundehalter begegnen, denen ich nicht begegnen möchte. Wenn ich nach der Arbeit Zeit habe dann fahre ich mit den Hunden weg. Ich mag das total und nutze es wann immer ich es schaffe.
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Nachtrag weil ich meinen Beitrag nicht mehr ändern kann: Meine Hunde mögen es auch unbekannte Orte zu erkunden. Irgendwie ahnt mein Terrier, dass wir bald ankommen denn dann wird er laut im Auto.
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Seit ich das Lastenrad habe (Februar 2020), hat sich das Spazierengehen hier total verändert. Wir hatten erst kürzlich im Verein ein Gespräch darüber, wo mir aufging, dass das wahrscheinlich Luxus ist.
Mit dem Rad lassen sich viel einfacher neue Strecken auskundschaften, Lieblingsstellen ansteuern und mögliche Variationen ausprobieren. Wenn's für den Hund irgendwie doof ist, ab in die Kiste, paar Meter fahren. Uups die Strecke ist lang geworden? Macht nix.
In der Coronazeit habe ich mit den alten Collies und dem Rad das Geocaching begonnen. Aufs Cachen bezogen im Kleinen, mein Fokus lag immer bei den Hundeopis. Aber wir haben damit in unserer eigentlich bekannten Umgebung so viele wunderschöne, neue Wege und Orte entdeckt. Unglaublich, was man zuhause vor der Tür alles nicht kennt.
Also ja, wir sind immer irgendwo anders. Ich finde das prima und Paterson hat kein Problem damit. Ob es ihm wichtig ist? Wahrscheinlich nicht.
Darf ich fragen, wie du das genau machst mit dem Fahrrad? Ich würde gern irgendwo hin fahren, Fahrrad stehen lassen, ne Runde spazieren und wieder heim fahren. Aber nimmt das Fahrrad keiner mit, wenn es da so in der Landschaft steht, Schloss hin oder her? Trau mich das irgendwie nicht, bzw. hab ich nicht genug Vertrauen in meine Mitmenschen. Oder nimmst du das Fahrrad auf den ganzen Spaziergang dann mit? Oder stellst es nur an belebten Orten ab?
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Oder stellst es nur an belebten Orten ab?
Da habe ich immer mehr Sorge als im Nirgendwo.
Alltagsrad ist zum Fahren da. Wird mit Schloss gesichert und ich bete. Bisher wurden mir nur Räder aus dem Keller geklaut, trotzdem habe ich unterwegs mehr Angst um sie.
Ob ich das Rad mitnehme oder stehen lasse kommt auf die Runde an. Nochmal raus mit dem Babyhund -> Rad wird angekettet. Runde mit dem Senior -> Rad kommt mit, dann kann er nach Belieben in den Anhänger. Hund kommt mit auf Alltagswegen -> Hund darf zwischendurch am Rad laufen, muss aber auch mal im Rad warten, bis ich mir Geld abheben, etc. fertig bin.
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