Berner Sennenhund Welpe ist so gar nicht träge. Haben wir einen hyperaktiven Knirps erwischt?
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Warum sucht ihr euch nicht endlich nen vernünftigen Einzeltrainer? Der Hund braucht nicht noch einen Hundekurs der ihn noch mehr hochpusht und Stress verursacht. Ich sags mal ganz direkt: ihr macht den Hund mit eurem falschen Verhalten krank. Alleine kommt ihr da nicht mehr raus. Schreibt hier eure PLZ und dann kann euch vielleicht jemand einen guten Trainer empfehlen.
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Hi
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Gut, dass ihr einen Kurs besucht. Da bekommt ihr sicher wertvolle Tipps, wie ihr es dem Hund leichter machen könnt, ein umgänglicher, netter Kerl zu werden.
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er hat Stress wird gesagt.
Ja, den hat er offensichtlich.
In megagroßen Fußstapfen zu treten, jetzt schon, wozu er nicht in der Lage ist, und auch nicht sicher ist, ob er es je sein wird, erzeugt nun einmal zu großen Druck!
weil er noch absolut nichts kann und auch nicht lernen möchte.
Ähm, nee, so würde ich das nicht sehen wollen.
Niemand, auch Menschen nicht, kann was lernen, wenn er gestreßt ist.
Wir hoffen das er im Kurs gleich große Hunde kennen lernt damit er seine Energie rauslassen kann.
Ähm, auch hier liegt ein Denkfehler vor.
Diese Kurse sind dafür da, daß der Mensch zusammen mit seinem Hund was lernen kann.
Mit anderen, gleichaltrigen Hunden zu spielen, ist nicht der Hauptbestanteil von so einem Kurs! Kann zwischendurch mal sein.
Wann wird es besser?
Das liegt an Euch!
eine gute Woche
Beim gestreßten Hund ist eine Woche nichts! Der Körper alleine braucht, ohne frischen Input, drei, vier Wochen zum Abbau vom Streß.
Aufgebaut ist dies schnell!
Beim ständigen frischen Input wird es nicht mit Abbau.
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Wir haben versucht den Kindern zu sagen das sie Fin nicht mehr nerven dürfen und das spielen komplett unterbunden.
Was heißt denn "versucht"? Hat das gefruchtet?
Wir beginnen nächste Woche einen Junghundekurs, weil er noch absolut nichts kann und auch nicht lernen möchte.
Der Satz macht mir eigentlich am meisten Bauchschmerzen. Ihr stellt es so hin, als sei die ganze Situation irgendwie eine bewusste Entscheidung eures Welpen. Als könnte der eigentlich ganz entspannt sein, aber wollte einfach so gerne lieber gestresst sein. Und das ist ganz sicher nicht so. Das ist ein Baby, das sich eben so verhält, wie Genetik+Erfahrungen ihm sagen. Der entscheidet nicht bewusst, dass er "nicht lernen will". Wenn es keinen Lerneffekt gibt, dann entweder weil er wegen Stress nicht lernen kann oder weil ihr es ihm nicht gut erklären könnt, was er lernen soll. Wahrscheinlich ist es eine Kombi aus beidem (das wird euch ein guter Trainer bei Einzelstunden aber sicher sagen können).
Wir sind kurz davor ihn zurückzugeben, aber der Züchter hat keine Kapazitäten im Moment, sonst wäre er vermutlich schon weg.
Ich finde, das sagt eigentlich auch schon genug aus. Wenn der Züchter ihn nicht zurücknimmt, dann sucht woanders. Ihr seid gerade unglücklich, der Hund ist gestresst und ihr wollt ihn eigentlich gar nicht mehr haben. Also um wessen Willen soll man es dann noch länger probieren? Hört euch um, inseriert ihn... Und sucht ein gutes neues Zuhause für ihn.
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Ich bleibe dabei: So ein junger Hund ist nicht für Euch.
Ich finde es befremdlich, dass Ihr erwartet, dass ein so junger Hund sich wie ein Erwachsener benehmen soll.
Noch befremdlicher finde ich, dass ihr nach einer popligen Woche Änderungen eine Wunderheilung erwartet.
Und das ohne das Tier bisher erzogen zu haben.
Der arme Hund.
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Eine Woche ist leider nichts. Bis der Hund wieder auf einem normalen Level ist dauert es. Das kann Wochen oder Monate beanspruchen!
Außerdem bringt es nichts wenn ihr "nur versucht" den Kids zu sagen sie dürfen den Hund nicht nerven!
Setzt es rigoros durch! Da müsst ihr aktiver dabei sein.
Ein Kurs ist zwar nicht verkehrt aber ich glaube für euch wären Einzelstunden Zuhause viel effektiver! Ihr habt die meisten Probleme Zuhause, da wird euch der Kurs nicht helfen.
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Wann wird es besser?
Wenn ihr eure Vorstellung/Erwartung, eure Einstellung und euer Verhalten dem Hund gegenüber ändert.
Ihr macht ihn zu dem, der er ist. Fangt bitte endlich umzudenken und nicht den Hund als den hinzustellen, bei dem etwas nicht stimmt.
Und nimm‘s mir nicht übel, aber mir tut dieses Hundekind einfach nur leid.
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Ein Kurs auf dem Hundeplatz bringt im Alltag wenig, da die Situation anders ist
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Ich würde an Eurer Stelle den Hund wieder abgeben, dass der Züchter ihn nicht nehmen möchte finde ich befremdlich, vielleicht ist er Euch auf der Suche nach einem neuen Zuhause behilflich. Je länger Ihr den Krampf weiter durchpeitscht desto unangenehmer wird es für Fin. Ich denke er braucht jemanden der sich mit Bernern gut auskennt und bereit ist sich auf ihn einzulassen, jemand der Kapazitäten und Ressourcen hat und Erfahrung und auch die Bereitschaft Herausforderungen zu meistern.
Mit 14 Wochen hat er noch gute Chancen in kompetenten Händen Glück zu empfinden.
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Wenn der Züchter ihn nicht zurücknehmen kann, vielleicht kann er bei der Vermittlung helfen?
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Hallo
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