Hündin macht bevorzugt auf den Bürgersteig
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Mit Junghündin in der Stadt: Jedes Geschäft draußen und nicht in der Wohnung erfreut mich.
Jetzt ist Stubenreinheit zum Glück kein Thema mehr.
Positiver Blick: Sie scheint auch auf Beton machen zu können - das gelingt nicht allen Hunden und das verursacht auch mal Stress wenn der Hund einen spezifischen Untergrund braucht.
Die Anderen wären mir da egal. Obwohl Kot vlt aus Gras leichter aufzuheben ist, auf Beton geht das ja nicht immer so Rückstandsfrei...
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Meine Hündin macht auch gerne auf beton. Wüsste jetzt nicht wieso da irgendwer denken sollte das der Hund deswegen nicht genug raus käme 🤔
Wenns echt nur 200m sind und der Hund nur 5 Kilo hat, würd ich den Hund einfach eben tragen wenn Abbruch halt nicht funktioniert. Den Hund beim Geschäft machen einfach weiter ziehen finde ich persönlich ganz schlimm und find das ist keine Option.
Sonst vielleicht locken / ablenken mit Spielzeug oder Futter.
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Dori geht morgens aus der Haustüre und setzt sich hin. 1,8m nach der Türe sitzt sie. Sie muss keine 20m zum nächsten Rasen laufen aber das geht einfach nicht. Ich müsste sie tragen um das zu verhindern. Wenn ich sie weiterzuppel sitzt sie spätestens beim überqueren der Ministraße in der Gosse, da pinkelt sie auch zu gerne, möglichst halb unter parkenden Autos.
Kacki macht sie zum Glück wenn möglich auf der Wiese aber möglich heißt nur erreichbar innerhalb von 2 Sekunden. Ich habs aufgegeben, soll sie machen, Pippi ist nicht schlimm und Kacki mach ich ja eh weg.
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Ich find das schon schlimm, wenn meine Rüden hier die Büsche am Straßenrand anpinkeln und es auf die Straße läuft. Als nicht hundeaffiner Passant und gerade in der Stadt wo viele Hunde sind, würde mich das definitiv stören. Ich würd mir das Hündchen auch unter den Arm klemmen und zum Pipiplatz tragen. Im Wald find ichs nicht tragisch, aber auf dem Bürgersteig muss das echt nicht sein, wenn mans vermeiden kann.
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ich habe hier auch so ein Exemplar. Sie macht zwar auch auf Gras aber oft genug will sie am liebsten auf dem Beton pinkeln. Ich finde das eklig und auch für andere Fußgänger nicht annehmbar. Hätte ich einen Hund der das ausschließlich so machen würde hätte ich immer eine Wasserflasche dabei zum hinterherspülen. alles andere finde ich etwas rücksichtslos.
ich versuche flotten Schrittes weiter zu gehen bis zur Wiese. Funktioniert nicht immer.
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Hätte ich einen Hund der das ausschließlich so machen würde hätte ich immer eine Wasserflasche dabei zum hinterherspülen. alles andere finde ich etwas rücksichtslos.
ich glaube das kommt auch immer etwas auf die Hundegröße an. Dori wiegt knapp 4kg und wenn sie viel pinkelt ist das vielleicht so viel wie ein Esslöffel voll. Neun da kippe ich wirklich nichts hinterher.
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Ich weiß nicht, ob ich das trainieren würde (oder halt so hinnehmen). WENN ich es trainieren wollte, würde ich den Hund normal aus dem Haus gehen lassen und in dem Moment hochnehmen, in dem er Anstalten macht, sich hinzuhocken, dann zügig zum Grün tragen, absetzen, loben. So wie beim Stubenreinheitstraining mit Welpen auch.
Hier ist unsere Rumänin der erste Hund, der jemals auf Beton, Weg (und Fliesen statt Teppich) macht. Anscheinend so gelernt, weil sie im Shelter auf Beton aufgewachsen ist. Sie hat sich hier selbständig irgendwann umentschieden und setzt ihre Haufen jetzt immer in (höheres) Gras, gepinkelt wird tendentiell auch eher auf der Wiese. Allerdings hat sie ein sonderbares Markierverhalten beibehalten, bei dem sie markante Punkte auf Asphalt beträufelt. Also z. B. den einzelnen Löwenzahn, der sich durch die Straßenoberfläche gekämpft hat, oder den plattgefahrenen Pferdeapfel oder sowas.
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Macht die Kleine denn im Garten, wenn sie die Chance zum lösen bekommt, morgens?
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Macht die Kleine denn im Garten, wenn sie die Chance zum lösen bekommt, morgens?
Pinkeln ja, groß nein. Kacken in den Garten macht sie sehr ungern (was ja auch eigentlich angenehm ist).
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Mein rumänisches Tierschutztier hat zu Beginn ausschließlich Asphalt und Beton genutzt. Ich bin dann auch mit ihm zu ner Wiese gerannt und habe mich da so lange mit ihm aufgehalten, bis es lief. Dabei dann gelobt und belohnt und dann war das extrem schnell erledigt.
(Dass das Tier sich heute ca. 85 mal wie ein Hubschrauber im Landeanflug dreht, bis er die perfekte Stelle gefunden hat, ist ein anderes Thema....)
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