Welcher Hund passt zu mir?
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Zum spitz und kläffen kann ich sagen, jo tun sie. Aber nicht unsinnig und dauernd. Und wenn wir nicht Zuhause sind und die Kamera läuft hört man maximal n wuffen wenn "fremde" Geräusche im Haus sind. Sie lernen schnell was zum normalen Geräuschalltag gehört und was eben nicht.
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Das stimmt einfach so nicht. Der Hund einer Freundin hat es überhaupt nicht geschafft, allein zu bleiben, trotz intensivem Training.
Und trotzdem lernen die meisten Hunde es irgendwann problemlos. Ich verstehe nicht wie man jetzt hier so stänkern kann. Es handelt sich um einen Tag im Büro und sie schrieb bereits im Eingangspost das der Hund sich fremdbetreuen lassen sollte.
Ja, man kann immer einen Hund erwischen mit dem man tausend Probleme (oder auch nur ein gravierendes) bekommt. Aber es ist nunmal wirklich nicht der Alltag das so gut wie kein Hund alleine bleiben kann.
Und ich verstehe nicht, warum behauptet wird, dass jeder adulte Hund 6 Stunden allein bleiben kann. Das halte ich schlichtweg für unseriös.
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Ein Kromfohrländer vielleicht? Die die ich kenne sind nette Begleithunde, „alles kann, nichts muss“ Hunde mit einem freundlichen Wesen. Was quirliger und gerne in Bewegung, aber brauchen keine gesonderte Aufgabe. Vom Gewicht sind sie so 11-13kg (die die ich kenne) und um die 40-45cm (Hündinnen).
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War auch mein erster Gedanke. Kromis sind sehr sympathische Gesellen, finde ich.
Kooikerhondjes sollen dagegen gar nicht so einfach sein...
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Mittelgroß, wuschelig, freundlich mit langem Fell?
Mir fällt da spontan der Tibet Terrier ein, Lia99 .
Shelties kenne ich tatsächlich nur als kläffig und leicht über die Uhr zu drehen (gerade als Anfänger), Spitze hingegen können wundervolle Begleiter sein.
Am besten schaust du dich ganz in Ruhe um, besuchst evtl. ein paar Ausstellungen oder Züchter.
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Ich denk da an Tibet Terrier und Cocker Spaniel.
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Wieso das denn? Wenn der Hund gelernt hat alleine zu bleiben, finde ich 6 Stunden unproblematisch….Yoshi und Kasper sind auch 3 Tage in der Woche mindestens 6 Stunden alleine
Manche Hunde lernen es NIE! Ohne Plan B, also Alternativbetreuung, würde ich mir in dieser Situation keinen Hund anschaffen.
Hä? "in dieser Situation"? Also der normale Durchschnittsmensch arbeitet an 5 Tagen die Woche außerhalb seiner 4 Wände. Hier ist die Sitaution mit einen einzigen Tag a 6 Stunden doch ideal.
Natürlich braucht es einen Plan B, aber hier sind es 6 Stunden und nicht 40 zu überbrücken, wenn der schlimmste Fall eintritt.
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Und trotzdem lernen die meisten Hunde es irgendwann problemlos. Ich verstehe nicht wie man jetzt hier so stänkern kann. Es handelt sich um einen Tag im Büro und sie schrieb bereits im Eingangspost das der Hund sich fremdbetreuen lassen sollte.
Ja, man kann immer einen Hund erwischen mit dem man tausend Probleme (oder auch nur ein gravierendes) bekommt. Aber es ist nunmal wirklich nicht der Alltag das so gut wie kein Hund alleine bleiben kann.
Und ich verstehe nicht, warum behauptet wird, dass jeder adulte Hund 6 Stunden allein bleiben kann. Das halte ich schlichtweg für unseriös.
Weils der Normalfall ist und man eigentlich immer vom Normalfall ausgeht. Das ein nicht-traumatisierter adulter Hund auch nach Training keine 6h alleine bleiben kann ist halt auch ziemlich selten. Wenn das so häufig vorkommen würde, dann könnte ja bald niemand mehr einen Hund halten.
Das man sich für den Fall das irgendwas doch nicht geht einen Plan B überlegen sollte, wird ja hier zB auch immer erwähnt wenns um allgemeine Voraussetzungen geht - für so ziemlich jeden Bereich, weil Lebewesen halt nunmal Individuen sind.
Aber in diesem speziellen Fall wurde Fremdbetreuung sogar schon als Voraussetzung direkt im Eingang erwähnt - also selbst wenn die TE einen solchen Hund bekommen würde, wäre ja schon ein Kontingenzplan in petto. Selbst wenn die TE also so einen unwahrscheinlichen Spezialfall bekommen sollte, wäre also vorgesorgt.
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Danke für eure Antworten!
Zum Thema alleine bleiben: Deshalb auch die Voraussetzung, dass er sich gut fremdbetreuen lässt, weil ich Leute hätte die auf ihn aufpassen könnten, wenn es nicht klappt, aber da darf man dann halt nichts erwarten, kein Training o.ä. nur kuscheln und kurz rausgehen.
Danke für die Rassevorschläge. Der Tibet Terrier würde mir tatsächlich gut gefallen, auch der Beagle ist wahnsinnig niedlich. Aber beim Beagle ist die Frage ob das für einen Anfänger schwer ist mit dem Jagdtrieb? Nicht dass er mir dann bei jedem Vögelchen in der Leine hängt
Ich gehe später einen Hund auf einer Pflegestelle kennenlernen, da ich den Tierschutz noch nicht abgeschrieben habe.
Es ist ein Collie Mischling, 47 cm hoch und 16 kg schwer. Super niedlich, seit 7 Monaten auf der Pflegestelle, 4 Jahre alt.
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Viel Glück!🍀🍀
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