Übergewicht und aktiver Hund

  • Mir persönlich machen die Finanzen da viel mehr Sorgen

    Das ist aber ein nicht zu unterschätzendes Problem, was wenn es sich nicht mehr ausgeht?


    Mein Hund kostet mich im Monat ca. 250,00 EUR, da ist kein TA, keine Hundeschule, keine Ausstattung dabei. Gut bei Ausstattung braucht man nicht zig Geschirre und Leinen und Decken und und und


    Dazu Erziehung

    wie ist der Plan, auch ein älterer Hund aus dem Tierheim ist nicht zwingend fertig erzogen und ohne Baustellen. Wie schafft man das ohne Erfahrung, klar mit Hundeschule, kostet auch wieder


    Notfallplan - Hundesitter bei Krankheit

    die machen das auch nicht umsonst


    Krankheiten - da brauchen wir hier gar nicht anfangen, wurde schon genug geschrieben - wird schnell sehr teuer


    Erst nach diesen Dingen kommt für mich die Auslastung des Hundes, was reicht welchem Hund (das es kein Welpe oder Husky sein kann ist ja schon klar)

    z.B. ein Malteser (Mix) o.ä. braucht keine 10km am Tag


    Dies sind alles Dinge die man sich sehr gut überlegen muss und ehrlich abschätzen, geht das oder eher nicht.


    Die Seminare im Tierheim mit danach Gassigehen finde ich eine super Idee, bin mir auch sicher das hier vor Ort noch sehr viel Input und Aufklärung kommt.

  • Find ich zu wenig, ist aber wenn man hier im Forum quer liest vielfach Alltag .

    Ich kenn auch genug Leute die das so handhaben, die haben aber n Garten wo der Hund sich frei bewegen kann.

    Zumeist haben die Hunde auch noch ein paar Mal die Woche zusätzliches Training , da fällt aber zumeist die große Runde flach.

    Es gibt viele verschiedene Formen von Hundehaltung.. muss halt passen.

    Bezgl kein Auto - das war als ich noch keins hatte meine allerallerallergrößte Sorge. Ich hatte n Plan A und B und C für den Notfall die uns gefahren hätten. Aber das sehe ich tatsächlich als Problem im worst Case. Außer sie TK ist neben deiner Wohnung.

  • Und so wenig ist das jetzt nicht, oder?

    Naja, viel ist es nicht gerade.


    10 Minuten im langsamen Tempo sind ungefähr einmal die Straße auf und ab. Als kurze Löserunde am Abend jo, aber gerade morgens würde ich mehr Zeit einplanen. Nach dem langen Schlaf muss Hund die Beine strecken und sich leer pieseln.


    45-60 Minuten sind im super langsamen Tempo auch fast nichts. Hier wäre es wichtig schöne Gegenden und einen gut erzogenen Hund für viel Freilauf zu haben.


    Aber so bemüht du auch wirkst, ich sehe da keinen Hund der jünger als 12-13 Jahre ist.

  • Bezgl kein Auto - das war als ich noch keins hatte meine allerallerallergrößte Sorge. Ich hatte n Plan A und B und C für den Notfall die uns gefahren hätten. Aber das sehe ich tatsächlich als Problem im worst Case. Außer sie TK ist neben deiner Wohnung.

    Ist in vielen (Groß)städten total üblich dass da viele HuHa kein Auto haben. Da sehe ich nun wirklich kein Problem.

  • Bezgl kein Auto - das war als ich noch keins hatte meine allerallerallergrößte Sorge. Ich hatte n Plan A und B und C für den Notfall die uns gefahren hätten. Aber das sehe ich tatsächlich als Problem im worst Case. Außer sie TK ist neben deiner Wohnung.

    Ist in vielen (Groß)städten total üblich dass da viele HuHa kein Auto haben. Da sehe ich nun wirklich kein Problem.

    Ja so differiert das . Ist ja auch schön wenn's gut geht .

  • Bezgl kein Auto - das war als ich noch keins hatte meine allerallerallergrößte Sorge. Ich hatte n Plan A und B und C für den Notfall die uns gefahren hätten. Aber das sehe ich tatsächlich als Problem im worst Case. Außer sie TK ist neben deiner Wohnung.

    Ist in vielen (Groß)städten total üblich dass da viele HuHa kein Auto haben. Da sehe ich nun wirklich kein Problem.

    Bei einem verletzten blutenden Hund oder einem akut kranken Hund auch?

  • Kannst du erklären, wie du auf diese Zeiten kommst? Also glaubst du, dass du nicht mehr schaffst oder möchtest du nicht mehr mit dem Hund raus?

    Gerade morgens hätte ich angenommen, dass du mehr Energie hättest nach einer erholsamen Nacht?

    Ist reines Interesse.


    Ich gehe beispielsweise nur zweimal täglich spazieren. Meine Hunde gehen morgens meist die große Runde (1-2 h, 4-7 km) und nachmittags nochmal 30 Minuten (1,5 km). Abends gibts nur Pipi im Garten. Zusätzlich sind sie ab und an mit im Garten dabei oder meine Hündin begleitet uns auch teilweise in die Stadt usw.

  • Ist in vielen (Groß)städten total üblich dass da viele HuHa kein Auto haben. Da sehe ich nun wirklich kein Problem.

    Bei einem verletzten blutenden Hund oder einem akut kranken Hund auch?

    Sorry aber auf das lass ich mich nicht ein. In Großstadt bedeutet Autofahren doch nocht selten viel im Stau stehen. Im akuten Notfall auch nicht prickelnd.

    Was ich bislang bei akuten Sachen gemacht hab die zum Glück alle außerhalb der Stoßzeiten auftraten: Taxi rufen ;) Je nachdem was es ist tun es Rad oder Öffis aber halt auch :ka:

  • Ich persönlich würde so vorgehen wollen:

    Mach Dein Seminar beim Tierheim.

    Dann gehe dort täglich regelmäßig Gassi.

    Entweder mit täglich wechselnden Hunden, oder Du hast dort "Deinen eigenen Hund".


    Zieh das durch. Und zwar mit der von Dir angedachten langen Zeit. Konsequent einhalten.

    So kannst Du prima "testen", ob es überhaupt was für Dich ist.

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