Übergewicht und aktiver Hund

  • Ich finde es auch wichtig zu bedenken, wie die Umgebung rund um die Wohnung ist. Ich persönlich finde vor allem Spaziergänge in der Natur wichtig, wenn man nicht die Haustür öffnet und schon im Wald steht (anders ist es bei Max 60 min für die große Runde schwierig, ich gehe schon mal 30 min zum Wald zb) und kein Auto zur Verfügung hat, sollte man sich schon Gedanken machen wie man in die Natur kommt. Evtl gibt’s ja passende Öffis, nur dass man diesen Aspekt mitdenkt.

  • Bei einem verletzten blutenden Hund oder einem akut kranken Hund auch?

    Sorry aber auf das lass ich mich nicht ein. In Großstadt bedeutet Autofahren doch nocht selten viel im Stau stehen. Im akuten Notfall auch nicht prickelnd.

    Was ich bislang bei akuten Sachen gemacht hab die zum Glück alle außerhalb der Stoßzeiten auftraten: Taxi rufen ;) Je nachdem was es ist tun es Rad oder Öffis aber halt auch :ka:

    Dann hattest du Glück das du mit (verletztem) Hund ins Taxi durftest . Könnte auch an der Größe liegen .

    Fahrrad? Sorry aber ... ne. Das ist doch lächerlich.

    Bis ich hier ( und ich bin fit , vorsichtig gesagt) an Ner TK wäre mit dem Rad wären anderthalb Stunden vergangen. Mit dem Auto gibt es genug Schleichwege, das sind 30-40 Minuten.

    Und nein, ich Wohn nicht aufm platten Land .

    Aber das es immer weniger TK gibt ist ja auch bekannt.

  • Im Prinzip steht und fällt es mit der Offenheit und Bereitschaft sich ggf für den Hund geeignete Alternativen zu suchen.


    Bestes Beispiel meine Mutter: Wenn sie ihren Kleinspitz bekommt ist absolut sicher, dass sie niemals auch nur 1km am Stück laufen kann. Sie würde gerne aber das ist körperlich nicht möglich. Ja dann nehm ich das Kerlchen eben mit. Deshalb ist es trotzdem ihr Hund.

  • Bei einem verletzten blutenden Hund oder einem akut kranken Hund auch?

    Ich habe auch kein Auto und als mein Hund einen lebensbedrohlichen Unfall hatte vor ein paar Monaten habe ich mir eben ein Taxi gerufen 🤷

    Jup das ist einfach auch ne Sache der persönlichen Präferenzen und/oder Möglichkeiten. Und in Wien zB ist Autofahren einfach meist sowas von unnötig :lol: Mein Opa sucht regelmäßig mind 15min nen Parkplatz und kann dann quer durch den Bezirk nach Hause laufen :tropf:

  • Ich erreiche die nächsten TKs mit Öffis deutlich schneller als Du mitm Auto :ka:

  • Ihr müsst bei der Zeit auch noch die Strecke mit einrechnen bzw. bdenken.


    Ich gehe z.B. mit einem gesunden Hund, der noch nicht richtig alt ist, in 45 -60 Minuten wesentlich mehr als die Te es macht. Ohne das böse oder wertent zu meinen. Es ist einfach so.


    Ich brauche z.B. für 6 Km um die 55 Minuten und ich jogge/walke ( ok mag für den einen oder anderen so sein) nicht. Ich gehe ganz normal mein Tempo.

    Da finde ich 1,5 bis 2 Km in einer Stunde mit Pause doch schon sehr langsam. Ist ja auch nicht schlimm, hauptsache man bewegt sich. Aber mit einem Hund, es sei denn er ist alt und/oder krank, sollte es doch schon mit der Zeit deutlich mehr werden.


    Ich finde das auch toll mit dem Tierheim und dann täglich dort Gassi gehen, wie du das vorhast, und dann schauen ob das was für dich ist.

    Vielleicht gibt es da ja dann einen passenden Hund.


    Lg
    Sacco

  • Bestes Beispiel meine Mutter: Wenn sie ihren Kleinspitz bekommt ist absolut sicher, dass sie niemals auch nur 1km am Stück laufen kann. Sie würde gerne aber das ist körperlich nicht möglich. Ja dann nehm ich das Kerlchen eben mit. Deshalb ist es trotzdem ihr Hund.

    Ist halt eine ganz andere Voraussetzung und vorher besprochen und abgeklärt.


    Es ist halt nicht nicht nur das spazieren gehen was hier problematisch werden kann.

  • Im Prinzip steht und fällt es mit der Offenheit und Bereitschaft sich ggf für den Hund geeignete Alternativen zu suchen.


    Bestes Beispiel meine Mutter: Wenn sie ihren Kleinspitz bekommt ist absolut sicher, dass sie niemals auch nur 1km am Stück laufen kann. Sie würde gerne aber das ist körperlich nicht möglich. Ja dann nehm ich das Kerlchen eben mit. Deshalb ist es trotzdem ihr Hund.

    Das ist ja auch wieder was völlig anderes. Deswegen sag ich ja, mit jemanden der den Hund mitnimmt ist es auch kein so großes Problem. Aber ohne ist die Sache.


    Lg
    Sacco

  • Ich möchte noch zu bedenken geben, dass die TE in einigen Tierheimen keinen Hund bekommen wird. Die sind teilweise sehr strikt in der Auswahl der Interessenten. Wir mussten seitenlang Angaben machen, auch über die Finanzen. Als erwerbsloser Single bist du da nicht die erste Wahl.

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