Übergewicht und aktiver Hund
- Blubberl
- Geschlossen
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Nur mal so als Beispiel: Bekannte von mir hat ihren jungen, gesunden Hund vollversichern lassen. War damals noch wirklich günstig. Hat dafür anfangs um die 85 Euro bezahlt pro Monat. Für einen Hund aus VHD-Zucht. Einen Pudel. Also nicht gerade eine belastete Rasse. Das sind 1.020 Euro pro Jahr. Die Raten stiegen mit dem Alter an. Mit 11 Jahren brauchte der Hund eine Kastration aufgrund einer Pyometra. Sie musste in Vorkasse gehen, ist ein Jahr ihrem Geld hinterhergelaufen und flog dann aus der Versicherung. Der Hund hatte vorher nie irgendwas. Ärgerlich, für sie, aber kein Genickbruch. Im Falle der TE wäre der Hund jetzt entzogen oder wahrscheinlicher tot. Das Thema Finanzen, so leidig es ist, ist sehr relevant bei der grundlegenden Versorgung. Kann man sich schönreden, wie man will. Ist so.
Ich schreibe das nicht, um darauf rumzureiten, sondern, um mal die Realität zu zeigen. Versicherung kann gut sein, aber ersetzt nicht die eigenen Rücklagen und ist zudem mittlerweile echt teuer. Da muss man schon schauen, ob das (in diesem Fall) überhaupt ins Budget passt.
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Wer hat den gefordert das sie ihre Finanzen offen legt? Ich z.B. bin da nur durch andere Beiträge drauf gestoßen.
Wer möchte sie denn fertig machen? Ich habe nicht alle Beiträge gelesen aber die ich gelesen habe, haben, meiner Meinung nach, nichts in der Richtung gemacht.
Ich finde es gut wenn sie den Kurs in dem Tierheim macht und Gassigänger wird. Das haben auch viele andere gesagt/geschrieben.
LG
Sacco -
Schade, auf den finanziellen Aspekt wird im er noch nicht eingegangen seitens der TE.
Dazu hat sie schon was geschrieben, als Antwort auf die vielen Fragen und Ratschläge diesbezüglich.
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Also ganz ehrlich 2 meiner Nachbarinnen passen regelmäßig mal auf Daisy auf. Die Eine keine direkte Erfahrung, die andere hatte immer Familienhunde.
Mit Daisy ist das gar kein Problem. Mit Jacky und meiner verstorbenen Nicky wäre das auch problemlos möglich (gewesen)
Dann spricht man halt die wichtigsten Dinge ab: zB kein Ableinen o.Ä. Und fertig.
Anfangs kann man ja sogar zusammen spazieren gehen.
1.5km Leinenspaziergang würden meinen Hunden keinen Zugewinn bringen.
Man muss jetzt auch nicht zwangsläufig alles schön reden.
Bitte wo ging es in meinem Kommentar und die Spazierlänge?
Richtig lesen bitte, statt zu interpretieren.
Es ging obviously um die Betreuung durch Leute ohne Erfahrung.
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Lesen ist manchmal auch schwer
Ich hab das Thema Auto als erstes angeschnitten weil mir das TROTZ Leuten mit Auto die ich jederzeit im worst Case hätte Anrufen können Magenschmerzen gemacht hat als ich keins hatte.
Und damals gab es hier im städtischen Umfeld n paar mehr Kliniken.
Das dann Leute ernsthaft was von Rad und öffis erzählen wollen wenn es um akute Notfälle geht ist echt
Ich sprach nie davon das man ohne Auto keinen Hund halten dürfte.
Man sollte aber auf jeden Fall ne Lösung haben um im worst Case zur TK zu kommen.
Ich hätte z.B mit keinem meiner Hunde ne Tour mit öffentlichen Verkehrsmitteln machen können in den Zuständen in denen ich die zur Tierklinik bringen musste .
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Egal welches Haustier, es ist in erster Linie dafür da uns Vergnügen zu bereiten.
Massai
Das auf jeden Fall. Aber: wenn der Hund nicht glücklich ist, wird er auch uns kein Vergnügen bereiten.
Also ist es im Sinne des Halters, darauf zu achten, daß der Hund glücklich wird.
Dann Verhaltensstörungen aufgrund mangelnder Auslastung sind nicht lustig, und machen echt nicht glücklich....
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Nur mal als Hinweis:
Hier wurde häufig über den Worst Case wenn der Hund krank wird gesprochen, gar nicht so über normale laufende Kosten. Denn Versicherung ist teuer und wenn der Hund kein günstiges Futter verträgt steht man da.
Mal ganz konkret:
Ich habe eine Vollkrankenversicherung (die nicht alles bezahlt), kostet 100€ im Monat
und einen Futtermittelallergischen/-sensitiven Hund, daher Futterkosten bei Fertigfutter von mindestens 100 € im Monat.
Grundversorgung ohne Steuern und Haftpflicht -》200 € im Monat.
Meine das rein informativ, damit da keine falsche Vorstellung besteht.
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1.5km Leinenspaziergang würden meinen Hunden keinen Zugewinn bringen.
Man muss jetzt auch nicht zwangsläufig alles schön reden.
Bitte wo ging es in meinem Kommentar und die Spazierlänge?
Richtig lesen bitte, statt zu interpretieren.
Vorweg: Das ist kein rumreiten, sondern eine Antwort.
Die TE schafft 1.5km Strecke. Würde sie also meinen Hund sitten bzw ausführen, wären das 1.5km Leinenspaziergang. Da hat mein Hund nix von. Verständlich?
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Doch, das wurde bereits angesprochen. Der thread ist allerdings schon fast 50 Seiten lang….
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Doch, das wurde bereits angesprochen. Der thread ist allerdings schon fast 50 Seiten lang….
Doch...? Kann dir nicht folgen, wo mein Fehler liegt.
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