Übergewicht und aktiver Hund
- Blubberl
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Danke, aber nein dich meinte ich gar nicht, keine Sorge. Mir ging es um den Beitrag von @Lockenwolf in dem sie schrieb, dass sie mich nicht einmal als Gassigängerin sieht, weil ich dafür "aktiv werden müsste". Das fand ich gemein.
Und ja, ich weiß, dass das Finanzielle wichtig ist. Aber ich bin 23, wie viele Menschen in meinem Alter haben ein €5000 Polster oder mehr? Wie viele junge Leute haben einen Hund obwohl sie nicht so viel Geld haben. Außerdem habe ich meine Eltern im Hintergrund, die mir finanziell helfen würden. Kein Hund müsste wegen Geld bei mir leiden.
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Weil bei einigen die Erfahrung etwas anderes gezeigt haben?
Nur mal als Beispiel unser Rüde. Er war die ersten zwei Wochen der Engel in allem.
Nach den zwei Wochen hat er ordentlich ausgepackt. Und der war 1Jahr und 1 Monat alt.
Er hat gerne gekuschelt das war kein Problem. Aber das kann dir keiner sagen ob der Hund bei dir auch gerne kuschelt, auch wenn er es vielleicht im Tierheim/Tierschutz macht. Da kommt es auf einige Faktoren an. Auch wenn du den Wunsch äußerst kann dir das keiner garantieren.
Unser Rüde hat bis zum Schluß ( das waren immerhin 10,5 Jahre) nicht zu 100% auf uns gehört. Er hat sehr gut gehört ok aber es gab schon einen Grund warum er immer ( außer den 3 Stellen oder in eingezäunten Gebieten) an der Leine war. Da kann man zum Teil trainieren wie man möchte.
Auch bei der Verträglichkeit kann dir das keiner garantieren. Unser Rüde war verträglich bis er Probleme mit dem Rücken bekommen hat. Da wollte er auf einmal keine fremden Hunden in seiner Nähe haben.
Das ist keine Schwarzmalerei und ausreden wollen/ nach Gründen bohren sondern Erfahrungen wie es laufen kann. Und man sollte sich lieber damit befassen was passieren kann als zu sehen es wird alles gut gehen. Selbst wenn man sich damit befasst was passieren kann, erlebt noch zum Teil Überraschungen aber ist nicht mehr ganz so vor den Kopf gehauen.
Lg
Sacco -
Danke, aber nein dich meinte ich gar nicht, keine Sorge. Mir ging es um den Beitrag von @Lockenwolf in dem sie schrieb, dass sie mich nicht einmal als Gassigängerin sieht, weil ich dafür "aktiv werden müsste". Das fand ich gemein.
Und ja, ich weiß, dass das Finanzielle wichtig ist. Aber ich bin 23, wie viele Menschen in meinem Alter haben ein €5000 Polster oder mehr? Wie viele junge Leute haben einen Hund obwohl sie nicht so viel Geld haben. Außerdem habe ich meine Eltern im Hintergrund, die mir finanziell helfen würden. Kein Hund müsste wegen Geld bei mir leiden.
Ich dachte mir schon, dass du noch sehr jung bist. Es geht nicht um einen gewissen Betrag x, den man liegen haben muss. Aber um das Wissen, dass es sehr schnell sehr teuer werden kann und wenn dann kein Geld aufzutreiben ist, wird dein Hund nicht behandelt werden können. Das und die Konsequenz daraus sollst du dir vor Augen führen. Wenn du dahingehend zuverlässig abgesichert bist, ist das doch vollkommen ok.
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Abnehmtipps gab es hier nirgendwo. Nur den Hinweis dass du Kondtion aufbauen solltest. Das ist wirklich nicht das Gleiche wie iss mal nen Stullchen weniger. Dein Gewicht ist echt kein Thema aber deine Kondition.
Warum muss man immer vom aller schlimmsten ausgehen? Warum sollte gerade mein Hund nicht kuscheln wollen? Vor Allem wenn ich bei meiner Suche den eindeutigen Wunsch nach so einem Hund äußere.
also meine kuscheln gerne aber selbst bei Klebedori beschränkt sich das auf Ich lieg einfach neben dir. Wenn ich die anfasse, wenn sie döst, verdreht sie die Augen und geht. So war auch mein Farinelli, auch so ein Klebehund. Andiamo kommt 2x täglich und möchte 2 Minuten durchgeknuddelt werden ansonsten liegt er irgendwo in meiner Nähe und guckt mich ab und zu verliebt an. Völlig normal Aber weit weg von zwischen den Gassigängen wird gekuschelt. Nee wird eigentlich nicht. Etwas Kontaktliegen zum Mittagsschläfchen würde denen auch reichen. Der DSH meiner besten Freundin, dreht sich um und geht sobald sie ihn krault. Anfassen zur Pflege ist ok aber streicheln ist igitt. Mit fremden Menschen sieht das übrigens anders aus, da sind sie plötzlich massiv unterkuschelt.. Im Grunde ist das nur ihre Art nett mit Menschen umzugehen die sie nicht einschätzen können.
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Das einzige was mich an dieser ganzen Geschichte wirklich massiv stört ist diese hohe Erwartungshaltung an den Hund. Er wird das Leben zwangsläufig besser machen. Er wird zwangsläufig dafür sorgen dass du neue Freunde findest. Was ist wenn das nicht so ist? Wenn er dir erst mal keine Freude bereitet, wenn er dir viele Sorgen bereitet, wenn er kein so menschenliebender Hund ist? Ich rede jetzt hier nicht von einem aggressiven Hund. Lediglich von einem Hund der halt zum Beispiel nicht gerne kuschelt und so weiter. Was passiert dann? Was macht das psychisch mit dir?
ich bin niemand der alles komplett durchplanen und durchdenken muss. Man kann eh nie für alles vorsorgen. Aber gerade diese psychische Komponente macht mir hier wirklich Bauchschmerzen.
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Verträglichkeit lässt sich oft schwer abschätzen. Wenn du dir einen jüngeren Hund holst (bis 3 Jahre) kann es sein, dass er anfangs alles und jeden liebt und dann plötzlich im Kopf erwachsen wird und keinen Bock mehr auf Artgenossen hat. Wenn du dir einen älteren Hund holst, kann es sein, dass er mit steigendem Alter auf andere Hunde verzichten kann.
Und kuscheln ist halt eine Charktersache, die man oft schwer abschätzen kann. Es kann sein, dass es Jahre dauert bis ein Hund so auftaut, dass er wirklich kuscheln will. Es kann sein, dass er es niemals wollen wird oder plötzlich nicht mehr will.
Ich will nur nicht, dass du dich zu sehr auf solche Punkte versteifst und dann enttäuscht von deinem Hund bist.
Wenn das Dinge sind die für dich unabdingbar sind, dann wird es eben schwierig, weil das gerade Faktoren sind die soo schwer vorherzusehen sind.
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Vermutlich weil....Überraschung...Hund nicht Hund ist.
Jup, aber ein mensch ohne Hundeerfahrung und mit Begeisterung für Hundewiese ist und bleibt genau das. Und es ging ja nicht um irgendeine fiktive Person x, sondern um die Person mit genau diesen Voraussetzungen.
Ich hätte auch keine Angst, dass ein kleiner unkomplizierter Hund sie als Gassigängerin aus den Schuhen wirft, sondern dass zb eine Situation mit einem anderen Hund verkannt wird und dadurch etwas passiert. Nur ein Beispiel. Zb auf einer Hundewiese, wo ja alle so nett miteinander spielen.
Deswegen stand in meinem Kommentar, auf den du als erstes reagiert hast, dass man gewisse Dinge absprechen kann.
Zb nicht ableiben . In diesem fall: keine Hundebegegnungen, keine Hundewiese etc.
Es gibt eben auch Hunde, die keine Probleme mit anderen Hunden haben und sich auch sehr einfach von diesen ablenken lassen.
Du musst jetzt auch nicht alles komplett ins negative ziehen.
Ich sehe kein Problem darin, dass eine Person ohne Erfahrung mit einem einfachen Hund unter angestimmten Bedingungen spazieren geht. Wieso musst du denn aus dieser hier genannten Situation so ein Problem machen? Ich versteh es gerade ehrlich nicht.
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Ja, 80 Minuten außer Haus für den Hund.
Das heißt, über 22,5 Stunden drinnen?
TE, mich würde echt interessieren, ob du es für möglich hälst, dass du in einiger Zeit leichter und gesünder bist.
Wenn nicht, dann würde ich auch keinen Hund bei dir sehen.
Und -Ann- , ich bin in vielen Aspekten hier deiner Meinung!
Dabei ging es doch nur um das Spazieren gehen.
Ich war mit meinem Hund gerade Anfang sehr viel draußen einfach nur zum gucken. Man muss es jetzt hier wirklich nicht übertreiben.
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Jup, aber ein mensch ohne Hundeerfahrung und mit Begeisterung für Hundewiese ist und bleibt genau das. Und es ging ja nicht um irgendeine fiktive Person x, sondern um die Person mit genau diesen Voraussetzungen.
Ich hätte auch keine Angst, dass ein kleiner unkomplizierter Hund sie als Gassigängerin aus den Schuhen wirft, sondern dass zb eine Situation mit einem anderen Hund verkannt wird und dadurch etwas passiert. Nur ein Beispiel. Zb auf einer Hundewiese, wo ja alle so nett miteinander spielen.
Deswegen stand in meinem Kommentar, auf den du als erstes reagiert hast, dass man gewisse Dinge absprechen kann.
Zb nicht ableiben . In diesem fall: keine Hundebegegnungen, keine Hundewiese etc.
Es gibt eben auch Hunde, die keine Probleme mit anderen Hunden haben und sich auch sehr einfach von diesen ablenken lassen.
Du musst jetzt auch nicht alles komplett ins negative ziehen.
Ich sehe kein Problem darin, dass eine Person ohne Erfahrung mit einem einfachen Hund unter angestimmten Bedingungen spazieren geht. Wieso musst du denn aus dieser hier genannten Situation so ein Problem machen? Ich versteh es gerade ehrlich nicht.
Wie lange willst du das denn jetzt noch diskutieren? solange bis man wieder sagen kann, dass ich diejenige bin, die sich dran hält? Ich hab's ja erklärt, wenn du es nicht verstehst, kann ich ja nix dafür. Soll ich dir noch ein paar facepalms zum verteilen rüberreichen? Ich habe es ja verstanden, wie doof du mich findest.
Achso, btw werde ich die Blockierfunktion nutzen, du kannst dir also weiteres zitieren sparen.
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Ich gehe mit unserem Appenzellerrüden Mittags eine Stunde mit unserer Frauenclique und Abends nochmal mit allen dreien 45min. Aber die Hunde sind bei uns auf dem Hof draussen auch immer mit dabei, egal ob bei den Ponies, der Stallarbeit oder einfach nur mal im Garten chillen, dann dreimal am Tag auf der Wiese ein paar Spielchen und das wars. Aber sie sind den ganzen Tag dabei. Aber wenn wir hier nicht auf unserem kleinen Poniehof leben würden, wären sie so nicht ausgelastet.
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