Übergewicht und aktiver Hund
- Blubberl
- Geschlossen
-
-
Kuscheln gibt Mensch und Tier so viel und sei es nur Kontaktliegen. Ich würde versuchen meinen Hund daran zu gewöhnen,
Na ja,
sagen wir es mal so,
Kuscheln gibt nur demjenigen sehr viel was, der das auch mag.
Andere, die es nicht mögen, würden dieses Verhalten als übergriffig empfinden. Die freundlichen ziehen sich dann lieber zurück, bleiben auf Abstand, die anderen wehren sich.
Das gilt sowohl für Menschen, als auch für Tier..
Und nein, man kann sein Tier, oder einen anderen Menschen nicht "antrainieren", gerne kuscheln zu wollen.
Bei einem Menschen führt dies zur Entfremdung, bis hin zum Streit.
Bei einem Hund kann es passieren, daß der anfängt zu warnen, was viele Hundehalter, und ganz besonders Hundeanfänger, überhaupt nicht wahrnehmen, bis der Hund dann "so plötzlich" knurrt, was viele Menschen doof finden, weil "ein Hund darf ja nicht knurren", und sich dann wundern, warum der Hund "so plötzlich" beißt.
Will man, egal ob einen anderen Menschen, oder ein Tier haben, welcher(s) total gerne kuschelt, sollte man dann auch jemanden / ein Tier suchen, der ebenso dafür zu begeistern ist.
Nur so wird da ein Schuh daraus.
Das ist bei einem Hund, welches aus dem Welpen und Junghundealter raus ist, einfacher zu sagen, ob er ein Kuschler ist. Aber auch da gilt, nur weil der Hund so gerne mit dem Betreuer X kuschelt, heißt es noch lange nicht, daß er es auch bei einem anderen Menschen macht.
Natürlich ist ein Hund für mich auch ein Partner, ein Familienmitglied, das ich liebe, ein Freund und er hilft gegen Einsamkeit.
Hierbei würde ich an Deiner Stelle etwas aufpassen wollen.
Klar, es ist schön, ein Hund zu haben. Von mir aus darf man diesen auch gerne umgangsprachlich als "Partner" oder "Familienmitglied" bezeichnen.
Aber es ist am Ende immer noch ein Hund, und er will auch als solcher behandelt werden. Sprich, ein Hund braucht Führung und klare Regeln, die auch konsequent von seinem Menschen umgesetzt werden.
Bekommt der Hund "Aufgaben", die eigentlich nicht seinem Naturell entsprechen, oder "Verantwortung" übertragen, die eigentlich untypisch Hund ist, kann es durchaus sein, daß der Hund mit diesem "Druck" nicht klar kommen wird.
Ein Hund kann Dich begleiten, in Deinem Leben, aber Du wirst Dir schon selbst helfen müssen gegen die Einsamkeit!
Ich an Deiner Stelle würde erst einmal beim ursprünglichen Plan bleiben wollen.
Mach das Seminar im Tierheim, und werde ruhig jetzt schon Gassigänger. Gehe jeden Tag, bei jedem Wetter spazieren.
Bilder angucken - das kann ich prima verstehen! Hunde sind immer süß, und viele Texte lesen sich bei der ganzen Begeisterung einfach nur toll. Leider ist genau das aber nicht so wirklich hilfreich!
Das Problem ist halt, daß es bei der ganzen Euphorie oft anders interpretiert wird, als es in Wirklichkeit dort steht. Du darfst nicht vergessen, daß es "Werbetexte" sind. Da wird nicht nur alles "schöner beschrieben", sondern die ganze Beschreibung hat auch eine andere Seite von der Medallie!
Besser sollten dann eher persönliche Beratungen vor Ort (es gibt auch wirklich gute Tierheim Mitarbeiter, die ihren Job können und diese Tiere auch wirklich kennen), mit persönlichem Kennenlernen und Probespaziergänge mit Hund sein.
EDIT:
Und noch etwas!
Was mir gerade wieder so einfällt, weil man das auch immer wieder, und leider auch immer öfters liest, dieser sogenannte "Welpenblues".
Ja, ich bin der Meinung, daß es wirklich diesen Blues gibt, aber die Ausmaße werden immer schlimmer!
Kann man auch hier im DF immer wieder (nach-)lesen!
Menschen, die zu sehr verkopft an die Sache herangehen, die in ihren Vorstellungen so eine ganz bestimmte Vision vom Leben mit einem Tier haben, fallen dann ehr oft ganz hart auf dem Boden der Tatsache!
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Danke 🙏🏼
Mein Hung .Mag kuscheln und streicheln nicht. Sie könnte man höchsten daran gewöhnen, dass sie das aushält. Mögen oder gar, dass sie davon profitieren würde, gäbe es bei diesem Hund nicht.
Entweder mag der Hund es oder halt nicht. Und das muss man akzeptieren als Empathischer Menschen
-
schon ausprobiert? Stetiger Zug ist easy aber mal eben reinspringen in die Leine?
Hör auf dir das alles schön zu reden. Ich sehe dich leider noch nicht mal im Tierheim zum Gassigehen, da müsstest du ja aktiv werden.
Weißt du, wie oft ich diesen Spruch schon gehört habe "mich haut so schnell kein Hund um". Immer von Menschen, die glaubten, stehenbleiben und Leine festhalten reicht auch bei nem richtigen Sprung in die Leine. Ist witzig anzusehen, wenn sie sich den Boden dann sehr plötzlich mal ganz genau anschauen und der Hund sie mit einem Ruck von ihrem hohen Ross runterholt.
Und ja, das schaffen auch kleine Hunde bei großen Menschen.
Davon abgesehen: Mit der Suche nach Hunden zäumst du das Pferd von hinten auf. Du hast noch gar nichts geändert, nichts verbessert und dir ist ganz offensichtlich vieles nicht bewusst. Warte doch erstmal ab, wie das Seminar im Tierheim wird. Falls du das überhaupt noch machst. Mir klingt es eher nach und morgen schaffe ich mir einen Hund an.
An alle, die hier Schwarzmalerei sehen oder Beleidigungen - ich sehe nichts dergleichen. Ich sehe in diesem Thread die geballte Erfahrung und das Wissen von jahrelanger Hundehaltung. Zusammengerechnet vermutlich mehrere hundert Jahre Erfahrung. Die sind nun einmal realistisch und nicht rosarot.
An alle die kräftig beim Schönreden helfen: Das ist ganz toll, das auch noch zu befürworten, wenn sich jemand mit ungeeigneten Voraussetzungen einen Hund anschafft. Hoffentlich steht ihr dann auch mit mehr als lieben Worten bereit, wenn es in die Hose geht. Blöderweise kann der Hund nicht hier schreiben.
Muss man jetzt echt JEDEN Satz nehmen und ihn verflicken?
Ich bin so froh nie hier gefragt zu haben bevor ich mir einen Hund geholt habe. Das was ich hier lese ist ja nur noch Erbesnpulerei. Ist auch meines Erachtens nicht mehr normal sich da so rein zu versteifen.
Ist doch schnuppe ob die Person standfest ist oder nicht. Wenn's eine Person mit 100kg+ nicht ist, dann ja wohl eine drunter auch nicht. Hat ja jetzt auch nichts mit "hohem Ross" zu tun wenn man eben meint man wiegt viel und man fällt da nicht so schnell.
Hier ist nicht nur Hundeerfahrung, hier ist auch sticheln (Stichpunkt "hohes Ross") und andere sehr unangebrachte Kommentare. Es wird auch jeder Furz zerpflückt weil man selbst meint perfekt zu sein.
Nein, nicht jeder Hund muss 3-4h Gassi gehen... und auch nicht jeder Hund muss gleich ausgelastet werden. Diese Relativierung der eigenen Erfahrung und Idealisierung dieser ist einfach nervig und weder reflektiv noch weitsichtig.Keiner redet hier was schön. Das einzige ungeeignete was hier vorliegt ist der finanzielle Aspekt und die Tatsache dass man in 1h eben 2km zurück legt mit Pausen. Das geht halt nicht. Da muss man, wie du schon sagst, vorher dran arbeiten.
Andererseits sehe ich unterwegs und auf dem Hundeplatz viele stark übergewichtige Menschen mit Gebrauchshunden und Hütehunden. Es kann also sein, dass es dem TE auch einfach an Kondition fehlt die erst mal aufgebaut werden muss.
Da der TE ins Tierheim geht und dort wohl auf Seminaren sein wird und vielleicht einfach mal Gassi geht, kann es sehr gut sein, dass diese Kondition aufgebaut wird und man ggf. sogar abnimmt. Deswegen sollte man mal abwarten.
Ich hab btw. auch schon JAHRE vorher nach Hunden geschaut bevor ich die richtigen Bedingungen hatte. Das ist doch vollkommen normal. Auch wenn man mal fragt ob man denkt der würde zu einem passen. Falls das doch ernster sein sollte werden die Tierheimarbeiter die TE schon auf den Boden der Realität zurück holen. Berlin ist ein gutes Tierheim und kümmert sich ausgezeichnet um seine Schützlinge. -
Was ich persönlich einfach nicht abkann sind diese Pauschalaussagen. Mein Chihuahua läuft 36km in 20min also braucht das jeder basta. Was ist DER Hund? Woher weiß man bei 66.8 Millionen Hunden auf dieser Welt ticken?
Und warum muss einem Besitzer der körperlich (noch) nicht so kann nur ein alter oder kranker Hund oder (mein Favorit) überhaupt kein Hund nichtmal fürs Gassi bleiben?
Es gibt 1000.0000 Hunde auf dieser Welt die ihr Leben in Tierheimzwingern oder schlimmerem fristen. Die dankbar wären für ein schönes Heim. Nein man soll jetzt nicht den Erstbesten davon nehmen, aber dass garkeiner davon möglich wäre ist doch Unsinn
-
Was ich persönlich einfach nicht abkann sind diese Pauschalaussagen. Mein Chihuahua läuft 36km in 20min also braucht das jeder basta. Was ist DER Hund? Woher weiß man bei 66.8 Millionen Hunden auf dieser Welt ticken?
Und warum muss einem Besitzer der körperlich (noch) nicht so kann nur ein alter oder kranker Hund oder (mein Favorit) überhaupt kein Hund nichtmal fürs Gassi bleiben?
Es gibt 1000.0000 Hunde auf dieser Welt die ihr Leben in Tierheimzwingern oder schlimmerem fristen. Die dankbar wären für ein schönes Heim. Nein man soll jetzt nicht den Erstbesten davon nehmen, aber dass garkeiner davon möglich wäre ist doch Unsinn
Kommt wohl drauf an wie böse man das lesen will.
Verstehe es doch mal nicht als Angriff, sondern als Richtwert / Hinweis das Hunde lauftiere sind die sich durchaus bewegen wollen.
Klar können die auch mit so wenig Auslauf wie möglich gehalten werden aber das ist dann halt nicht fair. Genauso wie man Kaninchen in mini Käfigen halten kann im Kinderzimmer, aber ist halt nicht fair.
Die runden die die TE drehen kann, kann man ja auch einfach erweitern, da sehe ich persönlich auch kein Problem geht man halt 30 min zu ner guten stelle lässt den Hund da rennen und erkunden und geht dann nach ner längeren Pause weiter und genießt weiter die Natur.
Aber ist halt trotzdem gut zu wissen für einen Hunde Anfänger das Laufen beim Hund ein grundbedürfnis ist das man Erfüllen sollte und sich nicht einen Hund kauft weil "die hier in der Gegend sehen auch mit 5 Minuten Gassi so happy aus"
Einfach mal weniger versteift lesen.
-
-
Lionn ich habe hier nirgendwo Pauschalaussagen gelesen. Nur Beispiele die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Wenn du daraus Pauschalisierungen ableitest dann ist das so aber hier wurde immer und immer wieder lediglich betont dass die zeitlichen Vorstellungen zu maximalem Gehen einfach nicht zu HUnden passen. Das es da Ausnahmen gibt bei kranken und alten Hunden ist klar aber der Rest braucht ein Mindestmaß an Bewegung. Die TE kann das derzeit nicht bieten und auch keine Alternative dass der Hund mit anderen mitgeht, so wie es bei euch mit dem Spitz geplant ist.
Es gibt 1000.0000 Hunde auf dieser Welt die ihr Leben in Tierheimzwingern oder schlimmerem fristen. Die dankbar wären für ein schönes Heim.
und eingesperrt in einer Wohnung ohne Freilauf weil nicht erzogen, nicht verträglich oder Jagd wie hulle, und Minilöserunden findest du wirklich besser? Und nein Hunde sind nicht dankbar!
-
Total interessant das hier alles zu lesen.
Vor ca 4 Jahren war ich laut den Anforderungen hier die totale Bilderbuch-Hundehalterin, zumindest wenn man nach Spazieren und Beschäftigung geht.
Da war ich aber noch arbeitslos und habe bei meiner Mutter gelebt
Heute sieht das ganz anders aus, und da müssen die Hunde auch einstecken.
Ich komme nicht mehr zuverlässig 2 mal am Tag für eine Stunde und einmal für mindestens 2 raus, Abends (nach der Arbeit) gehen die Hunde zum lösen in den Garten, weil meine Arbeit körperlich und teilweise mental wirklich sehr schlauchend ist.
An freien Tagen habe ich nichtmal die Kraft für lange Spaziergänge.
Alles andere als Ideal, aber auch mit schmerzendem oder kraftlosem Körper kann man aktive Hunde halten. Vielleicht keinen Husky, aber zumindest Hunde, die gerne Action haben.
Da fängt man viel mit Kopfarbeit und ja, auch Wurfspielen auf.
Man darf nur nicht kopflos werden.
Etwas körperliche Fitness sollte man natürlich trotzdem haben.
Hundehaltung ist irgendwo trotzdem ein Lebensstil, das darf man nicht vergessen.
-
Weil gefragt wurde. Ich habe Grünflächen vor der Türe zum kurz pinkeln. Großer Park ist in nur wenigen Stationen erreichbar.
Und mein Hund würde sicher nicht eingesperrt werden! Er dürfte auch frei laufen und nach der Zeit verbessert sich ja auch die Kondition und es sind längere Runden möglich.
Und ja, ihr habt mir gute Tipps wegen der Hündin aus dem Tierheim gegeben zur Beschreibung, danke dafür.
Aber wenn dann kommt dass man den link weiterleitet an eine Freundin die Interesse hat und das auch noch so schadenfroh und provokant schreibt, dann vergeht es mir so ein bisschen.
-
Kuscheln gibt Mensch und Tier so viel und sei es nur Kontaktliegen. Ich würde versuchen meinen Hund daran zu gewöhnen,
Na ja,
sagen wir es mal so,
Kuscheln gibt nur demjenigen sehr viel was, der das auch mag.
Andere, die es nicht mögen, würden dieses Verhalten als übergriffig empfinden. Die freundlichen ziehen sich dann lieber zurück, bleiben auf Abstand, die anderen wehren sich.
Das gilt sowohl für Menschen, als auch für Tier..
Und nein, man kann sein Tier, oder einen anderen Menschen nicht "antrainieren", gerne kuscheln zu wollen.
Bei einem Menschen führt dies zur Entfremdung, bis hin zum Streit.
Bei einem Hund kann es passieren, daß der anfängt zu warnen, was viele Hundehalter, und ganz besonders Hundeanfänger, überhaupt nicht wahrnehmen, bis der Hund dann "so plötzlich" knurrt, was viele Menschen doof finden, weil "ein Hund darf ja nicht knurren", und sich dann wundern, warum der Hund "so plötzlich" beißt.
Will man, egal ob einen anderen Menschen, oder ein Tier haben, welcher(s) total gerne kuschelt, sollte man dann auch jemanden / ein Tier suchen, der ebenso dafür zu begeistern ist.
Nur so wird da ein Schuh daraus.
Das ist bei einem Hund, welches aus dem Welpen und Junghundealter raus ist, einfacher zu sagen, ob er ein Kuschler ist. Aber auch da gilt, nur weil der Hund so gerne mit dem Betreuer X kuschelt, heißt es noch lange nicht, daß er es auch bei einem anderen Menschen macht.
Natürlich ist ein Hund für mich auch ein Partner, ein Familienmitglied, das ich liebe, ein Freund und er hilft gegen Einsamkeit.
Hierbei würde ich an Deiner Stelle etwas aufpassen wollen.
Klar, es ist schön, ein Hund zu haben. Von mir aus darf man diesen auch gerne umgangsprachlich als "Partner" oder "Familienmitglied" bezeichnen.
Aber es ist am Ende immer noch ein Hund, und er will auch als solcher behandelt werden. Sprich, ein Hund braucht Führung und klare Regeln, die auch konsequent von seinem Menschen umgesetzt werden.
Bekommt der Hund "Aufgaben", die eigentlich nicht seinem Naturell entsprechen, oder "Verantwortung" übertragen, die eigentlich untypisch Hund ist, kann es durchaus sein, daß der Hund mit diesem "Druck" nicht klar kommen wird.
Ein Hund kann Dich begleiten, in Deinem Leben, aber Du wirst Dir schon selbst helfen müssen gegen die Einsamkeit!
Ich an Deiner Stelle würde erst einmal beim ursprünglichen Plan bleiben wollen.
Mach das Seminar im Tierheim, und werde ruhig jetzt schon Gassigänger. Gehe jeden Tag, bei jedem Wetter spazieren.
Bilder angucken - das kann ich prima verstehen! Hunde sind immer süß, und viele Texte lesen sich bei der ganzen Begeisterung einfach nur toll. Leider ist genau das aber nicht so wirklich hilfreich!
Das Problem ist halt, daß es bei der ganzen Euphorie oft anders interpretiert wird, als es in Wirklichkeit dort steht. Du darfst nicht vergessen, daß es "Werbetexte" sind. Da wird nicht nur alles "schöner beschrieben", sondern die ganze Beschreibung hat auch eine andere Seite von der Medallie!
Besser sollten dann eher persönliche Beratungen vor Ort (es gibt auch wirklich gute Tierheim Mitarbeiter, die ihren Job können und diese Tiere auch wirklich kennen), mit persönlichem Kennenlernen und Probespaziergänge mit Hund sein.
EDIT:
Und noch etwas!
Was mir gerade wieder so einfällt, weil man das auch immer wieder, und leider auch immer öfters liest, dieser sogenannte "Welpenblues".
Ja, ich bin der Meinung, daß es wirklich diesen Blues gibt, aber die Ausmaße werden immer schlimmer!
Kann man auch hier im DF immer wieder (nach-)lesen!
Menschen, die zu sehr verkopft an die Sache herangehen, die in ihren Vorstellungen so eine ganz bestimmte Vision vom Leben mit einem Tier haben, fallen dann ehr oft ganz hart auf dem Boden der Tatsache!
Ich muss Sheltie da recht geben. Und ich gehöre tatsächlich nicht zur „Schwarzmalerfraktion“.
Mein Hund steht tatsächlich auch nicht auf Kuscheln. Sie kommt, lässt sich den Rücken kraulen und geht wieder wenn sie genug hat. Kontaktliegen hatte ich letztens (seit fast einem Jahr) das erste Mal. Und hab mich gefreut wie Bolle. 😄
Sie zeigt ihre Zuneigung einfach anders und das ist ok so.
Erwarten und voraussetzen darf man solche Sachen die einfach vom Charakter abhängen wirklich nicht.
Ist doch bei Menschen das selbe.
Blubberl, lass es langsam angehen. Geh eine Zeit lang Gassi, bekomm ein Gefühl für die Sache.
Natürlich kannst du einen eigenen Hund haben (und ich verstehe deine Aufregung natürlich 😂) aber vielleicht nicht schon übermorgen.
Als Mensch möchtest du ja auch, dass dein familiäres Umfeld dich so nimmt wie du bist, und das auf deine individuellen Bedürfnisse eingegangen wird.
Das solltest du deinem zukünftigen Hund auch ermöglichen.
Und mit Bedacht einen wählen, der gut zu dir passt.
-
Aber wenn dann kommt dass man den link weiterleitet an eine Freundin die Interesse hat und das auch noch so schadenfroh und provokant schreibt, dann vergeht es mir so ein bisschen.
Das war auch unter aller Kanone. Ein einfaches "Ist nichts für dich weil XY" hätte es getan :)
Aber mach dir da nichts draus. Als ob das wirklich so war und die Person das dann weiter geleitet hat. Manche spucken nur große Töne um andere zu ärgern. Linkes Ohr rein, rechtes wieder raus.
Du hast ja ansonsten wirklich gute Erklärungen von anderen bekommen warum das kein passender Hund ist. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!