Freilauf trotz Jagdtrieb?
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Es ist ja nicht hoffnungslos wenn der Hund anfängt zu jagen. Mit viel Training geht da schon einiges. Nur ist das nicht in Wochen oder Monaten "geschafft" und es kann durchaus sein dass Freilauf nur begrenzt irgendwann möglich ist.
Mein Großpudel hetzt gerne Wild und würde auch auf Spur gehen. Er ist jetzt 4 und kann an übersichtlichen Orten wieder frei laufen. Aber wir müssen immer aufmerksam bleiben und anleinen wenn wir es nicht sein können.
Uns hat da ein Trainer sehr geholfen und den würde ich dir auch empfehlen. Außerdem ist Akzeptanz wichtig denn Genetik verschwindet nicht einfach. 😅
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Ich sage ja nicht dass sie gar nicht jagen! Natürlich waren es mal richtige Gebrauchsjagdhunde aber mittlerweile sehe ich mehr Omas als Jäger damit.
Ich meine nur dass sie heutzutage nicht mehr typisch für die Jagd eingesetzt werden.
Dass es Menschen gibt, die ihre Hunde nicht rassegerecht halten bedeutet nicht, dass die Genetik deswegen einfach mal verpufft.
Nicht ohne Grund sind Dackel einer der Rassen, die sehr häufig in Beißereien geraten. Weil sie eben bodenlos unterschätzt werden auf Grund ihrer Größe
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Mir stösst es immer ziemlich sauer auf, wenn sich jemand einen Jagdhund kauft und diesem dann den Jagdtrieb wieder abtrainieren will. Weshalb müssen denn Hunde immer wieder gegen ihre Genetik "umgepolt" werden oder anders gefragt, wieso kaufst Du Dir denn einen Jagdhund?
Soviel ich Dich verstehe, wolltest Du einfach einen easy-going Kleinhund, den Du frei laufen lassen kannst. Da gäbe es x-fach viele andere Rassen, die besser passen würden.
Aber gut, Du hast sie jetzt halt und musst schauen, dass Du das Jagdverhalten Deines Jagdhundes managen kannst. Tipps hast Du ja schon viele erhalten, um die Schleppleine kommst Du wohl nicht herum.
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Puh, also ein Hund, der mit 5 Monaten schon 30 Minuten weg bleibt, hat ja schon sehr heftigen Jagdtrieb.
Und du musst daran denken, dass die jetzt einmal Erfolg hatte. Das reine jagen, hetzten, Spuren hinterher, löst ja schon die tollsten "Glücksgefühle" aus. Das heißt, der Hund weiß jetzt, wieviel Spaß das macht und wird dir in der nächsten Situation viel schneller abdüsen. Da hilft nur konsequentes anleinen (Schleppleine).
Ich habe eine Mischlingshündin mit starkem Jagdtrieb, aber 30 Minuten blieb die sogar in jungen Jahren nicht weg. (Und sie läuft jetzt seit Jahren fast ausschließlich an Flexi oder Schlepp) bis auf ganz ausgewählte Strecken/Gegenden. Bei ihr kommt auch der Jagdtrieb und ein sehr stures/eigenständiges Wesen zusammen.
Daran arbeiten kann man auf jeden Fall, dass der Hund kontrollierbarer wird und eine Ersatzbeschäftigung ist auf jeden Fall sinnvoll.
Aber wenn du sie jetzt freilaufen lässt, macht es jeder Jagdausflug von ihr nur unwahrscheinlicher, dass du sie irgendwann mal mit gutem Gewissen frei laufen lassen kannst.
Ich habe da leider mit meiner Hündin in den ersten Jahren viel falsch gemacht.
Meine jüngere Hündin hat nach fast einem Jahr bei mir (sie kam erst mit 2 Jahren) plötzlich auch entdeckt, dass man jagen gehen könnte. Sie war vielleicht 2 Minuten weg im Wald und hat jetzt konsequent die Schleppleine dran und wir arbeiten viel am umorientieren und dem Rückruf und ich hoffe, dass wir es hinkriegen.
Nach dem einmaligen Abhauen war sie plötzlich auch viel triebiger und im Wald kaum mehr ansprechbar. Das geht unglaublich schnell, wenn der Hund einmal "Erfolg" hatte.
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Vielleicht hilft dir das:
Meine Oma hatte früher einen Westi. Das war ein toller Hund, bei dem der Rückruf sehr gut saß, bis er im Jagdmodus war. Da war der null anzusprechen. Meiner Oma war das so leider nie bewusst und hat ihn einfach laufen lassen, weil "ist ja Land".
So, dieser Hund wurde mehrmals lebensbedrohlich vom Pferd getreten, weil er es gehetzt hatte. Dieser Hund musste über eine Straße, wo die Auto sehr schnell fahren, um vom Grundstück runterzukommen und an den Ort, wo die Kaninchen sitzen.
Dass dieser Hund in ca. 14 Jahren jedes Mal lebend und weitgehend unverletzt nach Hause kam, grenzt an ein Wunder.
Jetzt stell dir mal vor, was so einem Hund unterwegs alles passieren kann, wenn der nur mit der Nase denkt. Autos, andere Hunde und und und....
Schritt 1. ist es jetzt zu erkennen, dass du einen Jagdhund mit ausgereiftem Jagdtrieb hast
Schritt 2 ist es, diesen in die richtige Bahn zu lenken. Nicht zu verbieten, sondern umzulenken.
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Ich meine nur dass sie heutzutage nicht mehr typisch für die Jagd eingesetzt werden.
Selbstverständlich führen noch extrem viele Jäger Teckel. Es ist und bleibt eine der häufigsten Jagdgebrauchshunderassen hier in D. Aus gutem Grund!
Nochmal ganz deutlich, wenn dein Hund einen Erdbau findet, wird er darin verschwinden. Wenn er da "nackt" rein geht, hat er passable Chancen da lebend wieder raus zu kommen. Mit einem Halsband oder gar Geschirr steigen die Chancen, dass dein Hund stecken bleibt und elendig langsam unter der Erde verreckt stark an. Wenn du da jetzt noch einen typischen handelsüblichen Tracker dran machst, kannst du den Hund gleich einfach lebendig begraben.
Das mag in anderen Fällen ein passabler Plan B sein, aber in deinem Fall nicht. Lass das! Pack eine ordentliche Leine dran und lass die in der Hand.
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Ein 5 Monate junger Teckel, der bereits 30min alleine ausser Sicht unterwegs ist - ist ein erfolgreich jagender Hund.
Nichts anderes!
Jagen besteht aus vielen Sequenzen, töten steht ganz weit hinten. Alles davor IST Jagd.
So einen Spezialisten frei laufen zu lassen sehe ich in unerfahrenen Händen ehrlich gesagt nicht.
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Hello 👋🏻
Ich habe ein Dackelmädchen namens Maya, sie ist 5 Monate alt und lebt seit 3 Monaten bei mir. Es läuft alles ziemlich gut dafür dass sie mein erster Hund ist. Nur das Thema jagen wird so langsam immer größer. Ich mache seit Anfang an Antijagdtraining, sprich belohne sie jedes Mal wenn sie sich zu mir orientiert anstatt einer Spur nachzugehen. Wir „jagen“ auch gemeinsam. Ich verstecke tolle Sachen die wir dann suchen. Bis jetzt konnte sie problemlos freilaufen aber gestern der Schock. Sie ist abgehauen in ein Gebüsch und durchs Unterholz. Es hat fast 30 Minuten gedauert bis ich sie wieder gefunden habe. Jetzt frage ich mich wie ich am besten dagegen angehe so dass sie weiterhin Freilauf haben kann?Ohne den Rest
Ohne die andren Antworten gelesen zu haben, weil wenig Zeit:
Der Schritt mit der Orientierung an Dir ist super - aber reicht nicht -) Ist nur EIN Element, um Jagdverhalten unter Kontrolle zu kriegen.
Wichtig: Rückruf muß sitzen - das tut der in dem Alter schlichtweg noch nicht - ergo: Leine!
Abbruchsignal trainieren, das in jeder Situation zu befolgen ist. Also ein "komm mal her bei Gelegenheit, wenn Du fertig gepinkelt hast", sondern ein "SOFORT! Sonst fällst Du tot um". Das kann ein Abrufsignal sein, der ein jagdliches Interesse unterbricht, aber auch ein STOP, LAß DAS oder whatever. Zu üben mit Hund an Leine weil nur so kannst Du unterbinden, daß er ES (was auch immer) trotzdem macht.
Jagdliche Auslastung: das BEDÜRFNIS ist da, dsa kannst nicht abstellen oder wegoperieren. Daher: Ziel ist, daß der Hund unter Aufsicht auf Anweisung DAS jagen darf, was Du ihm sagst. Also nen Dummy, nen verlorenen Schlüssel, was auch immer. Keine Tiere. Er muß den Jagdtrieb befriedigen, ansonsten kocht er über und geht beim nächstbesten Rascheln im Gebüsch ab - hast ja grad erlebt. Nur wenn der Jagdtrieb befriedigt wird, hält man das jagliche Interesse im Alltag auf einem Niveau, auf dem es kontrollierbar bleibt. Das kann Futtersuche sein Fährten, Mantrailing, Gegenstandssuche (ZOS), Flächensuche (nach Personen), aber auch generell Nasenarbeit wie Geruchsunterschiedungsspielchen etc. denn Nasenarbeit ist ja auch ein Teil der jaglichen Verhaltens, eine Jagdsequenz, das Wild muß ja aufgespürt werden. So befriedigst Du den Jagdtrieb, alt mit einzelnen Sequenzen.
Kann auch mal ein Rennspiel sein (Hetzen! zB als Belohnung für nen tollen Apport oder ein befolgtes Kommano, nen Abruf oder so!)), oder ein errspiel mit dem Zerrseil (Beute totschütteln simulieren).
Wird der Jagdtrieb nicht befriedigt, helfen alle Maßnahmen nicht mehr.
Tagesverfassung des Hundes: viel Streß gehabt = Anfälligkeit für jagdliche Reize deutlichst (!) erhöht! Entspannt, ausgelastet = gut kontrollierbar.
Wenn der Hund zB schon 5 Hundebegegnungen hatte, bei denen er angepöbelt wurde, ist er im Aufregungslevel schon nicht mehr auf 0 (=entspannt), sondern vlt. auf 100 (von 180). Kommt dann ein Rascheln im Gebüsch, isser schneller auf 180 und geht durch, als wenn er ein Ausgangs-Erregungslevel von 0 hat. Nur so als Beispiel.
Tageszeiten: nen Jäger brauchst (zumindest anfangs, zwecks Risikominimierung) nicht ausgerechnet in der Dämmerung losrennen zu lassen, weil da das Wild unterwegs ist.
Orte: nen Jäger läßt man nicht ausgerechnet im Wald frei, sondern dann halt vlt. eher im Park, oder aufm Feld (angepaßt, je nachdem: geht er auf Sicht (Windhunde!!), dann vlt. eher im Wald laufen lassen, geht er auf Nase, eher im Feld, weil dann sieht man den Hasen (manchmal), bevor der Hund ihn riecht. Zumindest sehe ICH den Hund im Feld besser, weil er net im Unterholz verschwinden kann und merke an der Körpersprache, wenn er aufgeregt wird --> Leine dran! Was uns zum nächsten Punkt bringt:
Hund lesen können. Aufmerksamkeit IMMER beim Hund, merken, wenn er aufgeregter wird, wenn man 3mal rufen muß, bis er kommt etc. --> Leine dran! Nicht quatschen oder Handy aufm Silbertablett vor sich hertragend telefonieren, sondern 100% beim Hund sein, dann kann man oft noch rechtzeitig eingreifen. Weil: ist er erstmal gestartet, spar Dir das Rufen, damit machst nur den Rückruf kaputt, er ist dann auf nem Erregungslevel, wenn der schon rennt, wo Du ihn nicht mehr erreichst, das Hirn schaltet Störfaktoren aus! Ich geh mit den Jagis nur alleine raus, ich hab anfangs zu oft suchen müssen weil die Aufmerksamkeit beim Quatschen einfach nimmer 100% beim Hund ist.
Radius: je weiter weg der Hund von Dir im Freilauf, desto geringer die Erreichbarkeit. Weil: Deine Stimme kommt leiser an, wenn er weiter weg ist, und die Aufmerksamkeit ist genauso weit weg von Dir wie der Hund! Wenn er sich im Radius um Dich herum aufhält, zeigt das, er ht Dich im Hinterkopf. Weil er muß ja gucken, wo Du bist, wenn er gezielt in Deiner Nähe bleibt. Geht er sehr weit raus, zeigt das, daß er Dich aus dem Fokus verliert, nicht mehr an Dich denkt, Du ihm grad wurscht bist und er andre Prioritäten gesetzt hat. Also: je aufgeregter der Hund heute, desto näher an mir halte ich ihn (Rückruf, oder "hier bei mir" Kommando, wie auch immer), je mehr er zeigt daß er mich im Hinterkopf hat (sofortige Reaktionen auf Abruf, mal nach mir gucken, sich von der Richtung her an mir orientieren (nicht einfach IRGENDWOHIN abbiegen an ner Kreuzung!), etc. desto eher kann man ihn laufen lassen.
Generell immer die aktuellen Umstände angucken: war er die letzten 4 Wochen nicht jagdlich ausgelastet, ist das Risiko höher, also minimieren durch geringeren Radius, extrem auf seinen Erregungslevel achten, früher anleinen, öfter abrufen, etc. Wird er aufgeregt, läuft er halt mal wieder 500 Meter an der Leine, wenn der Fokus wieder bei mir ist, kann man ihn wieder bissel laufen lassen. Wird er schneller unterwegs, hat er evt. was in der Nase, ist aber zumindest aufgeregt -> Abruf, Leine. Horcht er erst nachm 3. Mal rufen, wenn ich schon zornig werde --> Leine. Ein Tempo spiegelt ja auch den Erregungslevel wieder, das hilft also gut bei der Einschätzung!
Zum Thema Fokus auf mich richten: immer mal wieder spontan unterwegs wa sspielen, ne Aufgabe geben (Leckerlies in Baumrinde suchen und fressen lassen, Handschuh suchen und apportieren lassen, Zerrspielchen) - das befriedigt den Jagdtrieb in einzelnen Bereichen, mindert das Risiko, daß der Hund selbst nen Kick sucht. Und zeigt ihm, bei DIR isses geil und lustig, IHR jagt zusammen. Nicht ER jagt und Du weinst udn suchst ihn dann. Und zeigt ihm auch: DU initiierst Jagdspielchen, nicht er. Und DU beendest Jagdspielchen, nicht ER, wenn er den Hasen schon gefangen hat. erhöht also die Kontrollierbarkeit. Festigt die Bindung und Orientierung zum Hundeführer.
Fokus beim Hundeführer: NICHT den Hund wegschicken im Sinne von: "Guck mal, da kommt Nachbars Fiffi, geh al Hallo sagen"!! Das lenkt den Fous aufs AUßEN statt auf Dich, ist vollkommen kontraproduktiv. Nicht jeden Passanten muß man begrüßen, nicht jedem Hund HALLO SAGEN. Weil wichtig bist DU, und NUR Du! Wenn er wo hingehen darf, dann erst, wenn er DICH angeguckt hat, und damit zeigt der Fokus liegt bei DIR. Und DU kannst dann, wenn genehm, ide Freigabe geben, daß er dort hin darf. Nicht selbst entscheidenlassen, daß es woanders grad viel spannender ist als bei DIR.
Fremde sollten nicht dauernd streicheln, wenn der Hund grad die Aufmerksamkeit net bei Dir hat, sondern hinrennen konnte, das bestätigt ihn j noch in dem Außenfokus. Wenn emand kommt, der interessant zu sein scheint, sprich ihn an und inszenier ein kleines Zerrspiel o.ä., das ihm zeigt bei Dir ist viel spannender als bei Fremden, egal wie sympathisch die aussehen.
Rückruf IMMER höchstwertig bestätigen. Bei nem Jäger gern mit einer Handlung aus dem jagdlichen Bereich! Futter, Zerrseil o.ä. was ihn auch an Dich bindet. Nicht Bällchenwerfen, das pusht hoch und macht ihn empfänglicher für jagdliche Reize! Er wendet sich vom Hasen ab, Du schmeißt den Ball - dun in dem Moment isser so aufgerregt, daß er sich dem Reh zuwendet und hinterhergeht, weil er auf 180 ist durchs Bällchenwerfen. Also tolle Bestätigung, aber eine, die den Hu0dn an Dich bindet. Beim Zergeln hälst Du ja das Seil in der Hand, dann wird er nicht abswitchen. Ebenso mit Futter. Der Jagdtrieb ist so stark, daß dessen Bedürfnis zu befriediegen mit sowas die beste alle Bestätigungen ist. Kann auch gern ne Runde gemeinsames Rennen sein! MITEINANDER.
So - das sind so die wichtigsten Punkte, die mir so einfallen, aus 16 Jahren Jagdterrierhaltung *ggg (Oh Mein Gott - das muß der Jungspunk hier ALLES noch lernen!!! *help....... Der ist furchtbar außenorientiert, er springt jeden Passanten an in Reichweite, auch an der Leine, findet alle Leute toll und läßt sich vom Husten eines Flohs noch ablenken......)
Ich schätze, damit biste jetzt trainingstechnisch erstmal beschäftigt *gg So für die nächstgen 100 Jahre..... Wenn Du Fragen hast: gerne.... :-)
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Denkt ihr dass ein 5 Monate alter Hund schon so ernsthaft jagt dass er ein Tier verletzen könnte? Sie ist ja selbst noch so klein… Aber nein gesehen habe ich sie nicht dass ich es 100% garantieren kann.
Ein gejagtes Tier hat immer Stress….
Mein Dackelmix kann gar nicht abgeleint werden, trotz langem Training. Er kann sich im Garten austoben, ansonsten ist Schleppleine angesagt. Alles andere wäre verantwortungslos.
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Ich sehe nicht nur fette Dackel, klar, die auch Zuhauf. Aber es gibt auch ganz normale und ich habe mich erkundigt. Wollte einen kleinen, handlichen Hund mit eher kurzen Beinen. Von den Corgis wurde mir stark abgeraten und so kam ich zum Dackel. Habe dann nach Züchtern gesucht die diese Rasse als Begleithunde und nicht als Jagdhunde züchten. Maya ist ganz toll und sie ist noch so jung. Ich glaube noch kann man ihr das gut austreiben bzw. es umlenken. Keiner ihrer Vorfahren wurde jemals jagdlich geführt und das ist die 4. Generation dieses Züchters.
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