Bürohund und Radio
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Ich finde aber das kommt schon auf den Hund an. Nur weil der Hund nicht auf jeden einzelnen Reiz, sprich in dem Fall Geräusch reagiert, muss er es dennoch irgendwie kompensieren und das kann der eine Hund halt besser als der andere. Ein sehr reizoffener Hund könnte schon abends durch sein, wenn er den ganzen Tag Geräuschen ausgesetzt ist (Reizüberflutung).
Ich würde bei dem Anspruch "Bürohund" einen gelassenen Hund möglichst ohne irgendeine traumatische Vorgeschichte und keine sensible, reaktive Rasse wählen.
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Jin verpennt sogar den trommelfellzerfetzenden Feueralarm im Büro (wie auch immer der Hund des macht). Sookie hat noch keinen Feueralarm mitbekommen, aber wir sind grad mit dem Büro in einen Neubau, der noch nicht fertiggestellt ist, gezogen. Dementsprechend laut ist es teilweise. Letzte Woche wurde z.B. direkt an der Wand, an der die Hunde lagen gebohrt - von Außen, aber wirklich direkt da, wo die Hunde lagen. Hat keine von beiden interessiert. Nur ich hab nix mehr von dem verstanden, was meine Kollegin mich gefragt hat
Also bei einem gut sozialisierten Welpen/Hund würde ich mir da um Radiogeräusche gar keine Gedanken machen - zumal viele Züchter ohnehin im Welpenzimmer gerne Radio laufen lassen.
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Nun habe ich mich gefragt ob das ggf stört?
Mein Hund hört regelmässig unfreiwillig Death Metal und schläft dabei, als wärs sein Lullaby. Dem macht das gar nix.
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Für meine Fine ist das Radio schon ein Problem. Sie ist drei Tage mit mir im Homeoffice bei absoluter Ruhe. Zwei Tage mit meinem Mann im Büro wo Radio läuft. Solange das an ist kommt sie nicht zur Ruhe.
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Das kommt darauf an, wie der Hund das bereits kennengelernt hat.
Sollte er vom Züchter kommen, würde ich dort mal nachfragen, ob die Welpen dort TV oder Radio kennenlernen.
Dante hat weder Radio noch TV gekannt und hat sich damit anfangs recht schwer getan. Mittlerweile ist das kein Thema mehr. Aber es brauchte seine Zeit.
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Nun habe ich mich gefragt ob das ggf stört?
Mein Hund hört regelmässig unfreiwillig Death Metal und schläft dabei, als wärs sein Lullaby. Dem macht das gar nix.
Ich behaupte mal, sowas ist nie unfreiwillig
Bei uns gibts Rock und Metal, und als Kontrast Country und Bluegrass. Keinen meiner Hunde hat sowas jemals gestört.
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Oh wie schön!! Was für ein Hund wird es denn?
Unser Blue ist als Junghund eingezogen, da war er schon 8 Monate alt. Anfangs hat er viel geschlafen, hat neue Geräusche gemeldet und hat eine Weile gebraucht, bis er raushatte welches Geräusch ihn betrifft und welches „egal“ ist.
Wenn er etwas gruselig oder komisch fand, haben wir es uns immer gemeinsam angeschaut. Mit „Uiiii was ist das denn? *freu*“ und hingehen und angucken, ich habe es wenn das ging dann auch angefasst oder draufgeklopft (einmal war zB eine gruuuuselige Glasflasche verkehrt herum ins Gras gesteckt, auf unserer Lösewiese. Das war vielleicht aufregend
).Und er ist immer nach kurzer Zeit auch gekommen, hat es sich angeguckt, beschnüffelt, festgestellt dass das gar nichts Böses ist und dann sind wir weiter gegangen :)
Viel Spaß bei der Vorfreude!
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Mein Hund hört regelmässig unfreiwillig Death Metal und schläft dabei, als wärs sein Lullaby. Dem macht das gar nix.
Ich behaupte mal, sowas ist nie unfreiwillig
Bei uns gibts Rock und Metal, und als Kontrast Country und Bluegrass. Keinen meiner Hunde hat sowas jemals gestört.
Mit Metal und Techno kommt das Tierschutztier hier sehr gut klar und entspannt, bei Deutschrock kriegt es Aggressionen (ich würde nicht ausschließen, dass das eine Reaktion auf die musikbedingten Stimmungen des Herrchens ist).
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Ich behaupte mal, sowas ist nie unfreiwillig
Bei uns gibts Rock und Metal, und als Kontrast Country und Bluegrass. Keinen meiner Hunde hat sowas jemals gestört.
Mit Metal und Techno kommt das Tierschutztier hier sehr gut klar und entspannt, bei Deutschrock kriegt es Aggressionen (ich würde nicht ausschließen, dass das eine Reaktion auf die musikbedingten Stimmungen des Herrchens ist).
Techno geht hier gar nicht, ich vermute da gibts auch Stimmungsübertragungen
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