Rüde oder Hündin, Zufall, Wunsch, gewollt, egal?
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Weils jetzt schon mehrfach erwähnt wurde: mit Markieren meint ihr das überall drüber/dran pinkeln von Rüden, oder?
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Mir wars damals egal, welches Geschlecht, Hauptsache Hund. Naja ok also so insgeheim wollte ich eigentlich eine Hündin, keine Ahnung warum. Hatte keinen Grund dafür. Die Hündin war vergeben, also wurde es halt der Rüde. Weil so ganz pro Hündin war ich dann doch nicht.
Beim zweiten Hund war ich kurz wahnsinnig und hab überlegt, ob ich eine Hündin dazu nehmen soll. Zum Glück bin ich vernünftig, das wäre sowas von schief gegangen, und es wurde also wieder ein Rüde.
Ich denke nicht, dass Rüden oder Hündinnen leichter zu erziehen sind. Ich glaub, das ist einfach Charaktersache. Genauso wie das verkuschelt sein. Einer meiner Rüden ist total verkuschelt und lebt gerne auf mir. Der andere kommt auch gerne mal her, um gestreichelt zu werden.
Mit den Hormonen haben beide Geschlechter zu "kämpfen", manche mehr, manche weniger. Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht, ob mir Läufigkeiten oder Rüdenliebeskummer lieber wären.
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Beim ersten Hund hab ich mir nen Rüden eingebildet. So ohne nähere Gründe. Wir hatten aber auch in der Familie immer nur Rüden.
Der zweithund musste dann aus verträglichkeitsgründen weiblich sein.
Jetzt sind es insgesamt drei unkastrierte Rüden, ich habe aber trotzdem keine eindeutige Präferenz.
Gleichgeschlechtliche gruppenhaltung ist natürlich unkastriert gemütlicher als gemischt, ausgeschlossen hätte ich es trotzdem nicht.
Bei den ersten zwei whippets waren’s nur Buben und der dritte hat mich von ner Hündin zu nem Rüden umschwenken lassen.
Tendenziell gehen aber die Hündinnen bei der rasse besser weg
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Beim ersten Hund war es mir egal, ich hatte mich für 2 Rüden interessiert wo es dann aus unterschiedlichen Gründen nicht klappte und dann wurde es eine (rüdige) Hündin.
Der Zweite: mein damaliger Partner wollte einen großen Hund aber ich hätte ihn im Zweifel heben/tragen müssen, deswegen eine Hündin weil die einfach tendenziell paar kg leichter sind.
Meine Mädels waren bzw sind kastriert. Das ganze Läufigkeiten und Scheinträchtigkeits Ding nervt mich und vor Pyometra habe ich auch richtig Schiss - deswegen wenn es intakt bleiben soll lieber Rüde aber am liebsten wären mir wieder Kastraten, Geschlecht zweitrangig.
Ich mag optisch bei Hündinnen dass sie oft etwas eleganter, schmaler, feiner (feminin halt) aussehen.
Ansonsten finde ich, liegen Unterschiede oft viel mehr am individuellen Charakter als am Geschlecht.
Deutlich mehr (und länger bleibend) Rüden als Hündinnen im Tierheim kann ich auch bestätigen.
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Bisher hatte ich 4 Hündinnen und 2 Rüden - man kann bei Hündinnen definitiv hindernisfreier den Bauch kraulen.
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Ich habe mich immer bewusst für eine Hündin entschieden und das den Züchtern auch so mitgeteilt, also dass für mich nur eine Hündin in Frage kommt. Ein Rüde kommt mir nicht mehr ins Haus, zumindest kein intakter. Ein erwachsener bereits kastrierter Rüde aus dem Tierschutz käme in Frage, da sind mir andere Kriterien wichtiger und wenn der Hund nicht intakt ist, ist mir das Geschlecht auch wurscht. Abgesehen von den ganzen Vor- und Nachteilen bin ich auch einfach ein Hündinnenmensch würde ich behaupten. Ich weiß, dass man bei den Geschlechtern nichts pauschalisieren kann, aber ich habe mit Hündinnen einfach viel bessere Erfahrungen gemacht und sehe keinen Grund das Geschlecht zu wechseln, im Gegenteil. Meine Hunde sollen sofern möglich intakt bleiben und das ist für mich viel entspannter mit den Mädels als mit einem Rüden. So im Umfeld sehe ich die Geschlechter übrigens recht ausgewogen, aber bei den Würfen vom Züchter sind/ waren erfahrungsgemäß die Hündinnen immer begehrter.
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bevor Ole einzog, wollte ich eine Hündin. Dann hatte ich eine Beziehung, meine Partnerin wollte einen Rüden. Okay, mal gucken ^^ Wurf angeschaut, Hündin schon vergeben, 2 Rüden frei. Entscheidung gefallen
dann ging es darum, einen Zweithund einziehen zu lassen. Geschlecht war mir egal, Hauptsache charakterlich passt der Hund zum Chaoten. Ich fand Maggie und hatte damit für 9 Jahre ein potentes Pärchen. Nachdem Ole im Juni gehen musste, warte ich aktuell auf einen Wurf. Hier werde ich eine Hündin bevorzugen, aber sollten nur Rüden kommen, wird es ein Rüde sein. Grund ist einfach, dass ich nicht weiter trennen möchte bei Läufigkeiten. Auch wenn es jetzt 9 Jahre super ging, wer weiß, ob ich nochmal so ein Glück mit dem Rüden hätte Und auf Maggie ist leider nur dahingehend Verlass, dass sie sich definitiv die ganze Zeit schön anbiedert, von Wegbeißen außerhalb der Stehtage keine Spur
Wird es jetzt ein Rüde, wäre das wohl die Entscheidung für Rüden in der Zukunft. -
Wir wohnen sehr städtisch. Rüden und Betrunkene sind so ziemlich die Hauptekelfaktoren hier. 2 Wochen nach jeder Fassadenrenovierung hat man bereits wieder auf voller Länge den ominösen dunklen Streifen in Wadenhöhe.
Zwar durften meine Rüden nie alles anpinkeln und waren da sehr wohl erziehbar. Aber tatsächlich sind angepinkelte Hausmauern, Autos, Zäune, Bänke, etc für mich ein gewichtiges Argument gegen Rüdenhaltung in der Stadt. Hündinnen pinkeln meist umfeldkompatibler, das liegt mir mehr.
Ansonsten isses mir tatsächlich egal ob Rüde oder Hündin, mit meistens geringfügig mehr Sympathie für Hündinnen, auch wenn das bei meinen favorisierten Hundetypen keinen nennenswerten Unterschied macht.
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Ich bin tatsächlich durch und durch Hündinnenmensch.
Ich habe Freundinnen mit durchaus echt netten Rüden, die ich auch mag, aber hier wirds nie wieder einen geben.
Dachte mal, ach, diese Vorurteile - und jetzt sitzt hier einer. Nun ja. Oft treffen Vorurteile halt auch ins Schwarze.
Nextic 🥰😂
Ich mag Rüden lieber, liegt aber sicher auch an der Rasse und dass die Läufigkeiten schon manchmal nerven.
Meine Rüden sind zwar alle eher cholerische Wirtshausschlägertypen, aber damit kann ich besser als mit dem manchmal eher "hinterfotzigem" meiner Hündinnen.
Wenn man zwei Hunde hat, finde ich aber die Kombi Rüde/Hündin am entspanntesten.
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Zu den unkastrierten Rüden nehme ich nur Rüden dazu. Die Harmonie in der Gruppe geht mir über alles. Das muss für mich alltagstauglich sein.
Ich hab auch mal mit einer Hündin geliebäugelt. Aber nicht zu den aktuellen zwei Kerlen. Das käme nicht gut.
Die Rüdenhaltung hier ist tiefenentspannt.
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