Rüde oder Hündin, Zufall, Wunsch, gewollt, egal?
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Als ich mir ,,Nur-mal-Gucken-Anzeigen'' angeschaut habe, bin ich immer bei Rüden hängen geblieben. Wir hatten früher eine Hündin und irgendwie hab ich die Läufigkeiten und Scheinträchtigkeiten total negativ abgespeichert. Letztendlich ist hier dann auch ein Rüde eingezogen, war aber echt mehr so ein Gefühlsding als wirklich sachliche Gründe.
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Ich wollte gezielt eine Hündin nach Kröti und war da auch ziemlich festgelegt.
Klar, wäre der Rüde jetzt DER Hund gewesen hätte ich drüber nachgedacht, aber ehrlich gesagt hab ich mir die Rüden im Tierschutz gar nicht groß angeguckt.
Ein Grund war das Miep, was Opfer quasi auf der Stirn stehen hat. Ich war besorgt das er wieder gemobbt wird auch wenns am Anfang gut aussieht.
Naja...Jetzt wird er vom 11 Monate alten Hundemädchen beklettert, bekommt Spielzeug um die Ohren gehauen und naja...gemobbt.
Ein weiterer Grund war die Pubertät.
Ich wollte keinen Junghund der nach Mädels heult, nicht frisst, draußen völlig weg/gestresst ist weil irgendwo wer läufig ist und dann am besten noch gesundheitliche Probleme davon bekommt.
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Uns wurde aus unserem Umfeld eher zu einer Hündin geraten, die seien einfacher im Umgang, leichter zu erziehen und verträglicher. Aus dem Wurf meiner Wunschrasse, für den ich mich angemeldet hatte, waren aber nur Rüden für uns frei, da drei Hündinnen schon fest an Züchter versprochen waren, und wir nur dann eine Hündin bekommen hätten, wenn es im Wurf noch eine vierte Hündin gegeben hatte (gab's aber nicht).
Ich bin ganz froh mit meinem Rüden, weil ich vor dem Läufigkeits- und Scheinträchtigkeitsthema echt Respekt habe. Dafür habe ich jetzt eben das dauernde Markieren, Schnüffeln und andere Rüdenthemen, aber da ich einen sehr netten und kooperativen Rüden habe, ist das mit Erziehung ganz gut in den Griff zu kriegen und wird mit zunehmendem Alter immer besser (er ist jetzt 2).
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Hund Nr 1 war ein kastrierter, alter Rüde. Hat einfach perfekt gepasst zu dem was wir suchten. Ein Jahr später kam ne junge unkastrierte Hündin dazu. Nach Opis Tod eine zweite weil die Erbse Hündinnen deutlich lieber mag. Zu zwei unkastrierten Hündinnen kam dann noch Djini. Die ist ganz bewusst ausgesucht. Nach über 10 Jahre Hundehaltung bin ich bei Hunden definitiv Hündinnen Typ. Schniedlsabber, Rüdensachen etc einfach nicht mein Ding. Bei Kleintieren wie Ratten bevorzuge ich auch die Mädels bei Pferden und Ponys aber die Wallache
Warum ich bei Hunden lieber die Mädels wähle kann ich ehrlicherweise gar nicht beantworten. Mich stören die Läufigkeiten nicht, die drei Mädels sind untereinander und mit anderen Hunden total super (sofern der andere nicht als erste Begegnung voll Karacho in jns scheppert).
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Ich wollte unbedingt eine Hündin, weil mir auch gesagt wurde, dass sie leichter erziehbarer sind. Mittlerweile sehe ich das nicht mehr so. Emma war die einzige Hündin im Wurf und ihre Brüder sind definitiv einfacher. Die Brüder ließen sich bei der Züchterin schon super bürsten und baden, Emma hat einen riesen Aufstand gemacht. Und ich denke, das hat sich so beibehalten. Was ich von den Brüdern mitbekomme, sind die deutlich ruhiger und unkomplizierter. Ich liebe meine verrückte kleine Zicke und würde sie für nichts auf der Welt hergeben, aber mit den Jungs wäre es wohl einfacher gewesen. Und ich hab es vorher nicht so eingeschätzt, aber nach der ersten Läufigkeit hatte ich ständig Angst vor einer Pyometra und hab mir da echt Stress gemacht. Mir graust es schon vor der nächsten Läufigkeit.
Klar, wenn noch ein Zweithund einzieht, wird es wieder eine Hündin, weil ich während der Läufigkeiten nicht ständig trennen will.
Aber könnte ich nochmal bei Null starten, würde ich nicht zwingend eine Hündin wollen.
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Hier kam kein Rüde in Frage.
Wir haben mehrere Freunde mit gleichgeschlechtliche artgenossenunverträglichen Hunden, da hätte die Maus immer allein Zuhause bleiben müssen.
Wir hatten damals auch sehr viel Glück, Hündinnen sind bei 'unserer Rasse' häufig stärker nachgefragt.
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ich möchte gezielt nur Rüden um mit ihnen zu arbeiten. Hündinnen, kastriert, garstig und aus dem Tierschutz sind auch gut zum Liebhaben. Da wohnt hier jetzt die 2. kleine Maus.
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Für den Sport werden hier nach Möglichkeit nur noch Rüden einziehen.
Bei Cardassia war damals ja noch die Überlegung mit der Zucht, das Thema ist jetzt einfach raus, drum wird das hier jetzt bei den Hunden ein reiner Männerhaushalt.
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habt ihr euch bewusst für ein Geschlecht entschieden? Wenn ja, wieso? Würdet ihr es wieder tun? Oder war das Geschlecht eher Beiwerk und Nebensache und der Hund an sich hat überzeugt? Oder ist es euch grundsätzlich egal?
Mir war das Geschlecht egal, ich hatte mich für verschiedene Hunde aus dem TS beworben. Eine Zusage habe ich dann für einen kastrierten Rüden bekommen. Ich favorisiere wieder einen Hundejungen, wenn wieder ein Hund einziehen soll, glaube Männe auch. Wird sich dann aber zeigen...
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Hier kam kein Rüde in Frage.
Wir haben mehrere Freunde mit gleichgeschlechtliche artgenossenunverträglichen Hunden, da hätte die Maus immer allein Zuhause bleiben müssen.
Oh, find ich auch ein spannender Punkt, an den man nicht sooft denkt - wenn es im Freundeskreis bereits Hunde, in dem Fall, Rüden gibt, die mit anderen Rüden unverträglich sind, ist das auf jeden Fall ein sinnvoller Gedankengang. Da wär ich so nicht drauf gekommen, aber die ganzen Hunde"Freunde" kamen erst mit dem Hund
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