Rüde oder Hündin, Zufall, Wunsch, gewollt, egal?
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Meine auch - 15 Monate die kleine Zicke und glaubt sie ist wer
Musste darüber mehr lachen als erwartet Ich bin zwar eher Typ Rüde, aber die stell ich mir auch kernig vor.
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Hi
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Ich wollte eigentlich immer einen Rüden haben, da meine Mutter aber eine unkastrierte Hündin hatte habe ich auch eine Hündin genommen.
Der nächste Hund wird definitiv entweder eine kastrierte Hündin aus dem TS oder ein Rüde. Das ganze Thema mit der Läufigkeit ist hier eine Katastrophe. Der Hund von meiner Mutter wurde nach der 2 Läufigkeit alle 3 Monate läufig und hatte immer Entzündungen und scheinträchtigkeiten zu kämpfen. Es gipfelte dann in einer Notop. Ich hoffe jetzt jedes mal, das bei meiner Hündin alles glatt läuft.
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In meiner Kindheit hatten wir erst Rüden und Hündinnen. Ein Rüde ist seinem Sexualtrieb zum Opfer gefallen. Danach gabs nur noch Hündinnen. Nach Pyometra Nr. keine Ahnung, hab ich gesagt, mir kommt keine Hündin mehr ins Haus. Ab sofort nur noch Rüden. Stieß auf heftigen Widerstand, denn ich kann keine Rüden haben, wenn alle anderen in der Familie Hündinnen halten (zwecks Betreuung, wenn was ist). Ende vom Lied: Mein Rüde war und ist so toll, dass jetzt alle anderen auch Rüden haben - zusätzlich zu Hündinnen. Das Wegsperren während der Läufigkeiten ist zwar durchaus nervig - aber ansonsten ist das Zusammenleben entspannt. Bei mir zogen auch wieder Mädels ein... Pyo hin oder her. Irgendwas hat man ja immer.
In puncto Erziehung oder kuscheln - das sind bei allen mir bekannten Rassen bisher Vorurteile. Bei mir sind Rüden generell verkuschelter. Trifft auch auf Kater zu. Liegt aber an mir. Nicht an den Tieren.
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Ich bin zwar eher Typ Rüde, aber die stell ich mir auch kernig vor.
Eigentlich ist sie sehr sanft (abgesehen vom Spielzeug), mag alles auf 2 oder 4 Beinen, aber in der Hinsicht ist sie eher ein Rüde - markieren und Nase ständig am Boden
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Mein erster Hund war zufällig ein Rüde. Meine zweite Hündin war gewollt weiblich. Inzwischen habe ich gewollt den 2. Rüden. Ich finde die Kerle zwar schwieriger in der Erziehung, aber alles in allem berechenbarer als die Weiber. Vermutlich wird auch zukünftig eher was Männliches einziehen.
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Unser erster Familienhund war eine Hündin. Da wurde einfach im tierheim ein passender Hund gesucht, Geschlecht egal.
Seitdem bin ich irgendwie eher ein Hündinnenmensch.
Rüden sind mir öfter zu hormongesteuert und frühkastriert dann zu kindisch.
Mit Hündinnen komme ich irgendwie besser klar, auch wenn sie manchmal etwas herumzicken.
Coco zog unkastriert aus dem Tierschutz ein und ich habe sie erst mit 7 Jahren kastrieren lassen müssen. Davor bestand immer die Angst vor einer Pyometra, die sie dann letztendlich auch hatte.
Zu Coco dazu habe ich erst überlegt einen Rüden zu nehmen, weil Coco mit denen tendenziell besser auskommt.
Aber ich wollte lieber wieder eine Hündin. Und in Nora habe ich mich dann auch einfach über ein Foto verliebt. Und kastrierte Hündin war mir auch ganz Recht.
Da bei mir auch in Zukunft nur Hunde aus dem Tierschutz einziehen, kann es natürlich auch mal ein Rüde werden, wenn sonst alles passt. Aber tendenziell schaue ich mir immer eher die Hündinnen an.
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Beim Berner wollte ich definitiv eine Hündin, weil die nun mal kleiner und leichter bleiben. Das fand ich mit kleinem Kind im Haus angenehmer.
Es sollte dann wieder eine Hündin werden, aber 2013 war irgendwie das Jahr, als alle Colliekäufer Hündinnen wollten, die Rüden blieben übrig. So kam Bolero und er ist derart easy im Umgang mit anderen Hunden (außer bei jungen läufigen Hündinnen, aber die trifft man hier nur selten), dass ich jederzeit wieder einen Rüden nehmen würde. Und die Rüden sind einfach größer und imposanterDie Colliehündinnen kommen mir immer so winzig vor
Eigentlich ist es mir beim nächsten Hund fast egal. Es wird schon irgendwie passen.
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Erster Hund war ein Rüde (nicht bewusst ausgewählt da er gar nicht für mich gedacht war und dann nur bei mir hängen blieb). 2. Hund eine Hündin. Da gabs auch keinen Geschlechtswunsch. 3. Hund eine Hündin (bewusst so gewählt) und 4. Hund jetzt wieder ein Rüde (nicht bewusst so gewählt). Wenn ich gezielt aussuchen kann bin ich glaube ich eher der Hündinnen Mensch. Finde ich unkomplizierter als Rüden (was natürlich auch nicht allgemein so gesagt werden kann).
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Ich hatte bisher 6 Hündinnen und 1 Rüden. Ob ich was präferiere, sage ich, wenn ich noch 5 Rüden hatte.
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Ich hatte damals eine Gassihündin, die auf andere Hündinnen schlecht zu sprechen war und eine Hofschäferhündin auf Arbeit, die auch auf Hündinnen schlecht zu sprechen war, also war die Wahl des Geschlechtes beim eigenen Hund sehr, sehr klar.
Dann zog der 1. Rüde hier ein und ich habe festgestellt, dass ich mit Rüden wesentlich besser klar komme als mit Hündinnen. Mir liegt dieses ehrliche "Ich hau dir aufs Maul" meines Rüden mehr als dieses "Ich lächel dich an und beiß dich dann von hinten in den Arsch" einiger Hündinnen. Ich komme mit dem Geprolle besser klar als mit dem Gezicke.
Dann stand die Frage nach dem zweiten Hund und - da wir auch nicht trennen könnten und nicht unnötig kastrieren wollen - es wurde wieder ein Rüde. Entscheidung nie bereut und ich denke, hier werden auch nur Rüden leben.
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