Eure persönliche Grenze bei der Anzahl an Hunden

Einen Einzelhund würde ich nicht mehr wollen.

Ich finde 2 perfekt, kann mir maximal 3 vorstellen (vllt wenn das Pferd nicht mehr ist oder nur noch betüdelt werden mag).

Bei 3 wäre dann für mich persönlich Schluss, alles darüber hinaus kann und will ich nicht

Ich finde einen Einzelhund für mich als Single perfekt. Reicht mir vollkommen.

Grundsätzlich könnte ich mir einen 2. vorstellen. Mehr auf keinen Fall. Urlaub, mal Essen gehen, da möchte ich nicht mehr. Außerdem lebe ich in der Großstadt, da wären noch mehr schon schwierig beim Gassi. Finanziell wäre das allein auch die Höchstgrenze.

Für einen 2. Hund müsste Fynn aber auch noch etwas erwachsener werden , jetzt wäre mir das viel zu stressig. Aber steht eben auch gar nicht zur Debatte.

Mein Minimum wäre immer, so lange ich es gesundheitlich, zeitlich und finanziell stemmen kann, einer.

Weniger würde ich aus rein egoistischen Gründen nicht wollen, ohne Hund fehlt mir einfach ein ganz entscheidener Teil im Leben.

Aktuelles Maximum sind 3.

Derzeit leben hier zwei Mädels und ich liebe es, Traum wäre noch einer mehr, ist aber derzeit leider nicht möglich.

Und der absolute Traum wären 5!

Ob das jemals passieren wird kann ich aber nicht sagen. Zumal meine Frau da wohl nicht wirklich begeistert von wäre

(Es schreit gerade neben mir schon entsetzt "NEIN", aber hey, träumen darf man ja wohl :D)

Wir haben schon vor Jahren beschlossen, dass es hier nur noch 2 Hunde geben soll. Mein Mann ist inzwischen über 70, ich nicht ;). Trotzdem. 2 Hunde wollte ich immer, weil das einfach für die bisherigen Hunde ein deutlicher Zugewinn war. Ich bin sicher, das wäre es auch für Paterson.

Aber im Moment drängt es mich so gar nicht. Und das nicht etwa, weil Paterson so schwierig wäre. Nein, ich gestehe, der ist so perfekt für mich, dass ich Sorge habe, dass jeder andere Hund dahinter zurückstehen würde. Das hatte ich so noch nie. Jeder wurde hier immer mit allen Ecken und Kanten geliebt, gefördert, gefordert.

Bleibt also abzuwarten.

Zitat von mittendrin

Aber im Moment drängt es mich so gar nicht

Bei euch ist es ja auch noch recht frisch.

Eigentlich hätte hier Anfang des Jahres der Nachwuchs einziehen sollen (also Nr. 6), aber nach dem Tod vom Oppa wollt ich dann nicht mehr. Ging nicht. Wollte keine Lücke stopfen.

So allmählich streck ich die Fühler aus, hätte auch Lust drauf, aber noch nicht.

Nächstes Jahr dann noch mal schauen, wie die Lage sich entwickelt hat mit den 3 älteren Semestern hier.

Zitat von Sambo71

Zitat von TanNoz

So isses bei mir auch. Aber der zweite braucht noch bissle, Nando ist noch nicht soweit und der Mann auch nicht. Meine Söhne hab ich schon auf meiner Seite.

Ich habe auch ungefähr 1 1/2 Jahre gebraucht, bis Yoshi einziehen durfte….steter Tropfen höhlt den Stein….und ich habe es sogar so hinbekommen, dass der Mann der Ansicht ist, dass es seine Idee war

Wir hatten ja schon mal zwei. Er kennt das eigentlich. Aber Nando ist auch kein Selbstläufer, auch wenn er jetzt mit Chip wie ein normaler Rüde ist.

Zitat von justT

Mein Minimum wäre immer, so lange ich es gesundheitlich, zeitlich und finanziell stemmen kann, einer.

Das ist glaube das Minimum von fast allen hier

Zitat

... ich hab aufgegeben zu planen.

👍👍👍👍👍

Hier auch 🙈😂❤️

Momentan aus finanziellen gründen einer. Wobei wir wahrscheinlich auch zwei stemmen könnten.
Vielleicht werden es später mal zwei sein. Aber mehr könnte ich mir im Moment nicht vorstellen.
Ich will mir gar nicht vorstellen, was man verdienen muss, wenn man 4+ Hunde hat Tierarzt usw. ist ja wirklich nicht zu unterschätzen. Aber finde es extremst abgefahren wenn man so viele Hunde hat. Wird sicher niemals langweilig