Eure persönliche Grenze bei der Anzahl an Hunden
-
-
Ich will mir gar nicht vorstellen, was man verdienen muss, wenn man 4+ Hunde hat Tierarzt usw. ist ja wirklich nicht zu unterschätzen. Aber finde es extremst abgefahren wenn man so viele Hunde hat. Wird sicher niemals langweilig
mehrere Klein(st)hunde sind wie ein Großhund 😜 🤷
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Da ich mit meinen Hunden in verschiedenen Bereichen aktiv bin, möchte ich immer mindestens einen haben, den ich auch "gebrauchen" kann.
Drei sind schon mal anstrengend, wenn sie in so unterschiedlichen Lebensphasen sind. Junger Hund, fitter Hund im besten Alter und Senior fand ich nicht gut in der Kombination. Jeder hat in seinem Bereich so viel Aufmerksamkeit und Zeit gefordert, dass ich das Gefühl hatte, ich drehe mich nur noch um die Hunde. Dieses Gefühl hatte ich beim Einzug des zweiten Hundes nicht.
Jetzt, wo der junge Hund langsam verlässlich ist und man nicht mehr so viel Acht auf ihn geben muss oder so viel in die Grunderziehung reinbuttert, finde ich es wieder völlig in Ordnung drei Hunde zu halten.
Wenn ich könnte, wie ich wollte, fände ich 4 oder 5 toll. Aber leider gibt es da noch das echte Leben, das vor allem durch limitierende Faktoren geprägt ist. Und da ich weder von den Hunden noch ausschließlich für die Hunde lebe, sind wohl in Zukunft 2 oder maximal 3 Hunde sinnvoll.
Drei Hunde sind schon ein Problem, wenn man mal spontan verreisen möchte. Einen Hund oder zwei würde ich ins Restaurant mitnehmen, drei dann auch nicht mehr unbedingt rein. Einen oder zwei kriegt man gut untergebracht oder findet auch besser eine Wohnung oder Betreuung als bei drei+ Hunden. Es ist insgesamt sozial akzeptierter und macht das Leben eben einfacher. Dazu ist eine saubere Ausbildung nicht so einfach, wenn man x Hunde hintereinander wegarbeiten muss.
Einen Hund kann ich mir eher nicht vorstellen. Ich möchte, dass mein Hund einen Artgenossen hat und auf Hundeart innerhalb der Gruppe kommunizieren kann. Außerdem wäre mir die Periode zu lange, in der ich nicht aktiv teilnehmen könnte, wenn der Hund zu jung oder zu alt oder zwischendurch krank ist.
-
Ideal sind für mich zwei Hunde, allerdings halte ich selbst "nur" einen und das reicht mir auch.
Ich habe, als er noch fitter war, schon drüber nachgedacht, noch einem kleinen, vl etwas älteren Hund ein zuhause zu schenken, aber irgendwie passt es nicht, hab ja auch noch Katzen.
Tatsächlich ist es auch eine Finanzielle Sache. Meinen Hund kann ich sehr gut versorgen (da red ich jetzt nicht von den Futterkosten, denn hier kann man auch sparen, ohne dass mal 0,99 Euro Pennymarkt futter kaufen muss..) das hält sich sehr in grenzen, aber ich rede von so sachen wie ganz spontane Tierarztbesuche, wo man spontan vl ne größere Untersuchung oder Eingriff vornehmen lassen muss, der nicht bis zum Ersten des Monats warten kann.
bei sachen die man halbwegs planen kann, möchte ich nicht entscheiden müssen: zahl ich mit dem Lohn die Miete oder die Zahn OP meines Hundes?
Klar, wenn mein Hund jetzt eine OP benötigt, die viele Tausend euro verschlingt, vl noch mit Klinikaufenthalt,.. hätte ich kurzfristig sicher auch ein kleines Problem, aber zumindest ist Geld auf der seite dass man anzahlen kann und um den rest wird man sich einig, gegen alles und jeden kann man sich nicht wappnen.
Also meine persönliche Grenze für meienn Haushalt wäre zwei.
Was andere leute tun ist mir aber egal. Kenne eine Familie mit 5 hunden und da nehme ich nur momentaufnahmen war, wenn ich zu besuch bin, in jeder ecke liegt ein Hund, oder egal wo du dich dort hinsetzt, ein hund wärmt deine Füße, einer sitzt links von dir, einer rechts von dir... aber die arbeit die da hinter steckt das alles zu managen.. ja nein ich hab respekt, für mich wär das nix :)
-
Hm. Schwierig. Kommt auf den Hundetypus an.
Hazelis, Nonos, Inas - das könnten quasi unendlich viele sein (wenn da nicht die Kosten wären).
Die beiden E's oder auch Hunde wie der Oppa oder Nimueh- das geht einfach nicht, weil einfach so viel Umsicht, Voraussicht und auch Management gebraucht wird, dass man das nicht in Summe x leisten kann.
Die bisherige Verteilung, 2 Schwierige Hunde & 3 leichte oder 2&2 ist machbar. Aber mehr als 2 schwierige Hunde, sollten es für mich in der Summe nicht sein, eben weil ich allein mit allen zusammen gehe.
3 ist derzeit irgendwie ne doofe Zahl. 4 und 5 fand ich besser.
Das finde ich auch einen wichtigen Punkt. Bente und Hunde ihren Gemüts könnte ich mir tatsächlich mehrere Vorstellen, auch mehr als drei. Hilde hingegen nicht. Sie fordert mich gerade sehr und es ist ja auch noch gar nicht sicher, woher dieses Verhalten kommt. Da auch ich 95% der Zeit alleine unterwegs bin und auch im Sport aktiv der andere Menschen mit einbindet, wäre ein schwieriger Hund derzeit mein Limit. Dazu gerne 2-3 unkomplizierte Hunde wie Bente.
Drei Hunde wären derzeit auch das Maximum an finanziellen Möglichkeiten.
-
Ich will mir gar nicht vorstellen, was man verdienen muss, wenn man 4+ Hunde hat Tierarzt usw. ist ja wirklich nicht zu unterschätzen.
ja, das geht mir auch so. Toll, wer das finanzieren kann!
Ich muss ja doch immer wieder damit rechnen, dass es mehrere Hunde mal zeitgleich treffen kann mit diversen (teuren) Krankheiten. So viel Polster wie für 3-4 "Oles" hätte ich gar nicht aufbauen können
Obwohl ich es echt toll fände, ein Haus in Alleinlage mit vielen Hunden zu haben. Finanzierbar ist es leider nicht und so bleibt es ein Traum -
-
Ich will mir gar nicht vorstellen, was man verdienen muss, wenn man 4+ Hunde hat Tierarzt usw. ist ja wirklich nicht zu unterschätzen. Aber finde es extremst abgefahren wenn man so viele Hunde hat. Wird sicher niemals langweilig
mehrere Klein(st)hunde sind wie ein Großhund 😜 🤷
Also wenn wir uns noch nen Kleinspitz dazu holen, wie zählt das dann?
Ich will mir gar nicht vorstellen, was man verdienen muss, wenn man 4+ Hunde hat Tierarzt usw. ist ja wirklich nicht zu unterschätzen.
ja, das geht mir auch so. Toll, wer das finanzieren kann!
Ich muss ja doch immer wieder damit rechnen, dass es mehrere Hunde mal zeitgleich treffen kann mit diversen (teuren) Krankheiten. So viel Polster wie für 3-4 "Oles" hätte ich gar nicht aufbauen können
Obwohl ich es echt toll fände, ein Haus in Alleinlage mit vielen Hunden zu haben. Finanzierbar ist es leider nicht und so bleibt es ein TraumWenn ich mehr Geld hätte, würde ich es wahrscheinlich auch so machen. Find ich ebenso toll. Aber Hund ist in den letzten Jahren zu so einem "Luxusgut" geworden. Das kann sich nicht mehr jeder leisten.
Ist aber ein schöner Traum -
Für mich ist bei 2 Hunden Schluss. Ich hab genug Zeit für sie und nicht das Gefühl, mich zerteilen zu müssen. Hundeplatz geht auch gut mit 2, ohne dass es für mich in zeitlichen Stress ausartet.
Geld spielt natürlich auch eine Rolle
Und ich nehm die Hunde gerne mit in den Urlaub. Mit zwei gibt es noch schöne Appartments und Häuser, die uns nehmen.
Und also ich hab halt auch gerne Platz in meiner Wohnung Die zwei Kleinen machen sich schon breit genug..
Und wenn ich dran denk, dass ich mehr als 2 Gackisackerl tragen müsst und dann ewig kein Mülleimer kommt.. böh.
Also zwei passt wirklich gut für mich
-
Es kommt auch immer drauf an wie man es gewöhnt ist. Ich bin in einem Mehrhundehaushalt aufgewachsen, wir hatten immer zwischen 2 und 8 Hunde.
Trotzdem möchte ich für mich alleine derzeit nicht dauerhaft 3 Hunde halten. Klar wir haben jetzt noch 5 und im Frühjahr zieht hoffentlich noch einer ein (wobei ich irgendwie nicht glaube, dass es dann noch 5 sind ) aber es ist ein Unterschied ob ich "Mamas Hund" oder "meinen Hund" habe.
Es ist heute auch einfach eine andere Zeit wie damals. Als wir 8 Hunde hatten waren die allgemeinen Kosten niedriger, das Hundefutter billiger und man musste nicht Schweißausbrüche vor Angst vor der TA Rechnung haben. Da konnte eher noch 1 nur so "mitlaufen"
-
In ca 6 Wochen zieht bei mir Hund Nr 3 ein. Ich habe sehr lang überlegt, ob ich das wirklich stemmen kann.
Ich hätte ja warten können, bis meine 13 jährige Omi nicht mehr da ist. Ich wollte ja wieder einen Toller, auf den man ja etwas warten muss der auch Rettungshund werden soll.
Dann wäre es aber so, dass ich zu alt wäre, um noch einen Hund als Rettungshund länger zu führen.
Also lasse ich mich auf das Abenteuer 3. Hund ein.
Langfristig werden es wahrscheinlich eher weniger
-
Für mich spielen viele Faktoren eine Rolle. Ich bin umgeben von vielen Tieren aufgewachsen: Hunde immer mindestens drei, meist mehr. Nur einen oder zwei Hunde an der Leine zu haben, ist für mich immens merkwürdig. Jetzt hab ich ein funktionierendes Rudel, alle verstehen sich, spielen auch sehr aktiv miteinander und das, wann immer sie wollen. Das könnte ich einem alleine gar nicht so bieten, weil ich zwar von zu Hause aus, aber dennoch lange und viel arbeite. Mich dann immer mit irgendjemandem treffen zu müssen für Action und Interaktion wäre deutlich aufwendiger.
Zeit und Finanzen: Ich hab meinen Beruf so gewählt, dass ich zu Hause und flexibel arbeiten kann. Ja, unter anderem aufgrund der Hunde. Damit fällt schon mal Fahrtzeit weg und wenn was ist, bin ich immer da. Teils lassen wir uns Einkäufe liefern, das sind auch nochmal ein paar Stunden "Freizeit", die ich nicht mit Fahren, Parkplatzsuche oder an der Kasse stehen verbringe. Ich habe Hobbys mit den Hunden und ansonsten... Fellpflege erledige ich, wenn ich Serien oder Filme schaue nebenbei. Das ist also keine Extrazeit. Ich betreibe für die Hunde und Menschen Meal Prep, baue viel selbst an. Spart Zeit und Geld. Parcours im eignen Garten. Keine Reisen, Betreuung ist durch Familie und Freunde abgesichert - dafür muss ich also auch nichts ausgeben.
Die Prioritäten liegen einfach bei den Hunden. Was nicht heißt, dass sie die ganze Zeit im Mittelpunkt stehen, aber zu kurz kommt trotz der Anzahl keiner.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!