Eure persönliche Grenze bei der Anzahl an Hunden

  • Einer reicht, zwei könnte ich mir vorstellen, keiner wäre definitiv zu wenig.

    Aber da auf dem Hof eh noch der Vizla lebt, bin ich oft genug mit zweien unterwegs.

  • Im Moment 1...


    Später wenn die Kids größer sind und nicht mehr soviel Aufmerksamkeit von uns brauchen, nicht mehr mit in Urlaub fahren, usw könnte ich mir auch 2 Hunde vorstellen.

  • Eine Bekannte von mir hat 6 erwachsene Hunde (Mittelspitze) und züchtet auch. Das wäre schon ein Traum für mich: Die Hunde sind halt eine echte Familie und können viel von ihrem natürlichen Verhalten ausleben. Allein wie sie gemeinsam den Nachwuchs großziehen...

    Und trotzdem ist ihre Frauchen der angehimmelte Mittelpunkt.

    Sie hat aber auch den Platz dafür, und die Alleinlage für 6 bellende Spitze...

    In meinem Leben gibt es aber noch so viele anderen Themen, beruflich und ehrenamtlich und privat - es wird wohl mind. bis zur Rente bei einem Hund bleiben. Dann vielleicht 2, aber das dauert noch...

  • Wir haben 2 und die Anzahl finde ich eigentlich auch gut so. Hunde sind versorgt, im Normalfall gut bezahlbar und haben gleichzeitig auch einen Sozialpartner.


    3 wäre aber noch in Ordnung für mich und durchaus im Bereich des Möglichen. Je nach Zusammenstellung würde ich auch vier nicht ausschließen, das würde aber definitiv auf mehrere Faktoren ankommen und sehr gut überlegt werden müssen.

    Drei Hunde steht dabei aber auch schon in erster Linie in den Karten, weil die Jungs vom Alter her so nah beieinander sind und ich gern hätte, dass der nächste irgendwann einzieht so lange sie noch leben und auch noch fit genug sind mit einem Welpen klar zu kommen.


    Zwei sollten es aber auf jeden Fall schon sein - Ich möchte eigentlich keinen Einzelhund mehr haben.

  • Wir haben 5, Geplant waren 4, was auch etwas bequemer wäre, aber die Bande ist so keine Last .

    Zeitweilig sind es dank Gasthunde 6 bzw 7, Alltag funktioniert damit sehr gut (also unserer) , Spontanität gelangt da aber ehrlich an Grenzen .

    Es ist ein Vorteil das unsere Gruppe wirklich gut funktioniert und da nicht im Hintergrund noch getrennt, sortiert, organisiert werden muss.


    Später? Ich denke min immer 2 , je nachdem auch 3. Aber da spielt die eigene Gesundheit eine grosse Rolle und die Vernunft sagt auch, das kleinere Rassen wohl dann vernünftiger wären.

  • Ich wollte immer einen zweiten Hund haben, aber mittlerweile denke ich, dass eindeutig ein Hund reicht. Was soll mir ein weiterer Hund geben?


    Ich habe aktuell keine sportlichen Ambitionen, so dass ich "Nachwuchs" bräuchte, damit ich einen in Rente schicken kann... das wäre für mich aktuell der einzige Grund, mir mehrere Hunde zu halten.


    Tatsächlich betrachte ich den 4., 5, 6.,... Hund auch kritisch. Bei Züchtern oder Hundesportfanatikern, okay. Da mag es Gründe geben - aber sonst?

  • Zwei Hunde sind ideal für mich, drei würden wohl gehen, wenn es aus irgendwelchen Gründen sein müsste. Bei vier und mehr müsste ich unter den aktuellen Rahmenbedigungen meine Ansprüche an das, was für mich 'gute, art- & rassegerechte Hundehaltung' ist, drastisch senken – das würde ich nicht wollen.

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