Eure persönliche Grenze bei der Anzahl an Hunden
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Ich finde 2 ne gute Zahl.
Man hat für jeden Hund eine Hand über, die Hunde können miteinander interagieren ohne dass man dafür einen Fremdhund braucht, und ich finde zwei Hunde einfach schöner als einen.
Weniger als 1 geht auf keinen Fall klar, 3 wären mir glaub zu viel.
Bzw, ich schätze bei 3-en steht und fällt da viel mit der Konstellation. Ich denke passend wären da entweder zwei Oldies und ein jüngerer, oder eben jung, mitte und ein Senior. In meiner Denke könnte man dann entweder mit den beiden Senioren entspannte Rentnerrunden machen und hätte so mehr Zeit für den Jüngeren, oder man nimmt den Mittleren mal zum Jungspund und mal zum Rentner mit.
Halt so, dass man im Zweifel gut auf 2 Konstellationen Münzen kann, wenn es zu 3. noch hapert, aber trotzdem auch noch jeder Hund seine Einzel-Quality-Time bekommt.
Aber wie gesagt - ich finde 2 is ne gute Zahl.
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Meine harte Grenze liegt bei zwei Hunden. Aktuell bzw. seit Ende 2020 hab ich drei, weil ich mir den dritten Hund und damit den zweiten Senior eingebildet habe.
Finanziell gehts - im Moment jedenfalls, weil die beiden alten Damen trotz ihres hohen Alters noch relativ gesund sind. Die Kleine braucht nur Tabletten für +-60-100 € im Monat (je nachdem, ob ich beide Medis oder nur eins nachkaufen muss), die Große kommt mit phasenweise Schmerzmitteln klar. Die Große und mein Rüde sind eh krankenversichert, also hab ich da ein zweites Notfallpolster neben dem Hundekonto.
Wenn aber was sein sollte, dann steh ich dumm da. Been there, done that, will ich nicht noch mal.
Aber zeitlich und von der Bespaßung her ... hm, schwierig. Ich hab das Glück, dass die Omas recht unkompliziert sind und der Rüde auch gut ohne regelmäßige Auslastung klarkommt. Was mich am meisten stört, ist, dass ich immer doppelt Gassi gehen muss: die Große kann nicht mehr so weit laufen, der Rüde ist im Handling teils schwierig. Beide zusammen pushen sich UNHEIMLICH, wenn wir fremde Hunde sehen 15 + 33 kg krieg ich zwar gut gehalten, aber schön ist halt trotzdem anders.
Die Kleine möchte zum Glück nicht mehr ständig mit zum Gassi, die ist aber auch leicht zu händeln (trotz bodennaher 16 kg). Die ist auch harmlos, da passiert nix, wenn mir doch mal ihre Leine aus der Hand rutschen sollte. Außer dass sie vielleicht abhanden kommt, weil die Ohren nicht mehr so gut funktionieren - Omi ist ja immerhin schon 15,5...
Dazu kommt, dass der Rüde uuuuunheimlich verschmust ist (stört mich nicht) und teils doch sehr besitzergreifend agiert. Da gabs besonders am Anfang oft Situationen, die hätten explodieren können, weil der Rüde es scheiße fand, dass die Große grad mit mir gekuschelt hat
Und die Betreuung. I swear, die Betreuung übersieht man bei sowas gerne mal.
Der Rüde hat genau eine Pension, die ihn regelmäßig nimmt. Sind 70 km einfache Strecke und ~45 €/Tag. Dafür weiß ich aber auch, dass die Betreiberin mit dem Knallkopf (bissig gegenüber Mensch + Hund, reaktiv, muss mit MK geführt werden) klarkommt und sich nicht groß von ihm einschüchtern lässt.
Die Kleine krieg ich im Zweifelsfall super bei einer Freundin vor Ort oder etwas weiter weg unter, die ist nicht das Problem. Die kann ich notfalls auch einem absoluten Anfänger in die Hand drücken.
Die Große ... äh ja. Die ist 24/7 auf Futtersuche, klaut aus Mülltonnen, vom Herd und ist mit ihrem Herdenschutzhund-Erbe etwas verhaltenskreativ für den Ottonormalhundehalter. Noch dazu hat sie Katzen zum Fressen gerne, hat einen mordsmäßigen Jagdtrieb (die steht teils kreischend in der Leine ... hust) und ist als großer Hund mit ~70 cm SH halt so schon schwer unterzubringen. Die eine Pension, bei der sie mal war, nimmt sie auch nur, wenn die nicht viel zu tun haben. Masha hat da nämlich mal ne Pralinenpackung vom Tisch geklaut
Und so weiter.
Ich mag meine drei Kröten, aber manchmal merk ich halt, dass es mit zwei Hunden (Komination Rüde + Kleine) doch deutlich einfacher und entspannter war. Darum und wegen der finanziellen (Welt)Lage wird es hier künftig maximal zwei eigene Hunde geben. Betreuungs-/Gasthunde schließe ich nicht aus - die müssen eh zum Rüden passen, sonst klappt das eh nicht.
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Wow, jetzt von der Zeit mal angesehen, wie finanziert man so viele Hunde?
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Und die Betreuung. I swear, die Betreuung übersieht man bei sowas gerne mal.
Das möchte ich echt noch mal unterstreichen. Macht dann plötzlich einen Riesenunterschied ob man alleine wohnt oder Lebenspartner im Haus hat, ob die Eltern nebenan wohnen etc. pp.
Aber für mich als Single ist das echt eine ganz entscheidende Frage: Was wenn plötzlich mal was ist und ich ins Krankenhaus muss für zwei Wochen? Wo kriege ich die Hunde unter? Einen okay, manchmal schon schwierig, kommt auf den Hund an. Zwei? Müssen wahrscheinlich schon zu zwei verschiedenen Sittern gebracht werden. Drei oder mehr? Da braucht es dann schon gut finanzielle Ressourcen für Plätze in einer Pension.
Deswegen hängt die maximale Anzahl stark von der eigenen Lebenssituation und der Größe der Hunde ab; auch von der Unkompliziertheit - aber vor allem Größe.
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Realistisch? 2 bis 3.
2 habe ich ja eh und oft genug ist noch ein Gasthund da, ich kann also 3 Hunde gleichzeitig händeln.
Also im Sinne von Futter bezahlen und allem, rein körperlich im Sinne von Leinen halten beim Gassigehen geht auch mehr.
Wäre ich wohlhabend dann wären es sicher mehr Hunde, ich würd halt nach und nach aufstocken auf, hm, 6 vermutlich. Vielleicht mehr.
Kommt meiner Ansicht nach aber auch immer auf die jeweiligen Rassen an die man hat/haben will.
Mein Sheltie ist ja erst 6 Monate alt, aber so wie der sich entwickelt hätte ich null Probleme davon deutlich mehr als einen zu haben!
Beim Whippet käme es drauf an, mit einem wirklich großen Grundstück wären da mehr davon auch toll. Ich stelle mir da was vor mit ner Sandstrecke, nem Teich, nem Hügel..... Wo sie rennen können wie sie wollen, sodass ich nicht auf Freilauf beim Gassi angewiesen bin.
Oder wenn ich in einer Gegend lebe wo Freilauf wirklich null Problem darstellt weil kein Wild, endlos Platz, etc.
Vorgängerhunde: Papillons sind auch super im Rudel, einzig der Miniatur Bullterrier wäre da eine Rasse wo ich sicher keine 6 von haben wollen würde.
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Ich möchte aufjedenfall niemals nur noch einen Hund, zwei sollten es immer sein.
Maximal wäre die Grenze für mich bei 4.
Ich bin halt allein mit meinen Hunden, das muss man finanziell und zeitlich dann auch hinbekommen.
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Hmm... einen dritten würde ich noch dazu nehmen, mache ich aber aus Vernunftgründen in naher Zukunft eher nicht, weil das in meiner Lebenssituation irgendwie doch aufwändig wäre und weil ich auch vor dem finanziellen Aspekt der Mehrhundehaltung Respekt habe.
Mit meinen zwei bin ich sehr happy, wenn ich könnte, wie ich wollte, hätte ich vermutlich eher drei.
Eventuell reduziere ich aber sogar mal wieder auf nur einen, hat irgendwie ja auch Vorteile.
Alles über drei könnte ich mir nur vorstellen, wenn ich weder arbeiten müsste noch mir je Gedanken ums Geld machen.
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Eins, maximal 2, wenn beide easy Doggos sind. Mit meiner Krawallnudel bleib ich definitiv auf 1. Mal schauen, wie das Leben mit gut aufgewachsemen Züchterhund einer netten Rasse zukünftig aussieht. Aber meine kampferprobte Straßenhund Wutwurst muss ich eng führen können. Da ist kein Nerv für Hund 2. (Extra mal mit Pflegehund getestet, der als ebenfalls Straßenhund aus Shelter-Direktimport auch zügig seine Ticks ausgepackt hatte - nein, nein... da altere ich vor Stress zu schnell ).
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Zwei
Drei passt nicht und vier sind viel zu viel für mich
Eigentlich denke ich jedes Mal wenn ich einen Hund habe dass das sehr gut passt und viel entspannter ist, aber dann sagt mir entweder mein Hund das alleine leben doof ist oder das mir mit einem Hund zu langweilig ist. Also zwei
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Mindestens zwei, höchstens vier.
Ist hier auch so. Zwei Collies fände ich ja auf Dauer ideal. Kein riesiger Altersabstand, sodass sie noch länger etwas voneinander haben, aber auch nicht zu nah beieinander, damit ich immer erst einen gescheit ausbilden kann und wenn das läuft, kommt ein Nachfolger dazu. Was natürlich automatisch irgendwann auch wieder eine Nummer 3 nach sich zieht. Die müsste dann aber vermutlich etwas kleiner sein (Sheltie oder Spitz).
Da meine beiden Spitze inzwischen recht pflegeleicht sind, ist tatsächlich auch schon in zwei bis drei Jahren ein zweiter Collie als Nummer 4 geplant.Ein bisschen Schiss hab ich davor zwar schon, weil ich noch keine Ahnung hab, wie ich die alle im aktuellen Auto verstauen soll, und die Begeisterung bei meinem Mann hält sich auch seeehr in Grenzen, aber da finde ich hoffentlich noch eine Lösung. Finanziell, von der Betreuung und Zeit geht das aber noch ganz gut. Alles darüber hinaus könnte aber kritisch werden.
Im Moment mache ich mit allen drei Hunden Rallyobedience und mit Juna Flächensuche. Da würde ich mit dem nächsten Collie gerne auch hin. Die Spitzis sind leider schon zu alt dafür und einer auch nicht wirklich geeignet.
Ich hätte auch gerne ein Plätzchen für ein, zwei, VIELE Notspitze, aber das lässt sich leider nicht mit meinem Alltag vereinbaren. Wenn die Hunde nicht so pflegeleicht wären, wie sie es momentan sind, würde ich schon bei zweien sehr, sehr alt aussehen… Oder wenn ich getrennte Gassirunden gehen müsste. Das mache ich mit der aktuellen Konstellation zwar auch ab und an, aber ich kann auch einfach mit allen zusammen los. Falls es bei Charly wegen seiner kaputten Pfote nicht mehr gehen sollte, steht schon ein Wägelchen für ihn bereit. -
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