Was macht euer Hund außerhalb der Ruhezeiten
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Meine Hütitante hier könnte sehr gerne etwas mehr schlafen in der Wohnung. Nach einem Gassigang oder dem Fressen ist sie erstmal kaputt und schläft dann auch ein paar Stunden. Aber spätestens nach 3 Stunden fängt sie wieder an, aktiv zu werden. Spielt mit ihren Sockenknödeln, wechselt die Liegeplätze, schaut aus dem Fenster. Manchmal kuscheln wir eine Runde oder zergeln.
Aber ihr Haupthobby in der Wachphase zu Hause ist es, pfeilförmig in meine Richtung zu liegen und mich zu hypnotisieren, anzuglotzen und mir telepathisch dringlich irgendetwas mitzuteilen. Allerdings ausschließlich, wenn ich faul auf der Couch liege oder sitze! Wenn ich im Haushalt beschäftigt bin oder am Bürotisch arbeite, dann ist sie nicht so glotzig.
Diese Art Faulheitspolizei nervt mich dann schon etwas und ich schicke sie mit einem " geh mal ab" weg. Dann versteckt sie sich ein bisschen hinter einem Stuhl oder dem Tisch und starrt mich weiterhin an - aber ich sehe es wenigstens nicht mehr so. .
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Hahahaha Donna63 Oona macht das auch und ich fühle mich teilweise so gestalkt dass ich sie wegschicke (sie macht das gerne wenn ich arbeite). Meist fängt sie dann dort lautstark an an sich rimzuknispeln und ich schwöre sie lugt immer mal zu mir ob ich es auch höre und schön genervt bin!
Hier passiert außerhalb der Spaziergänge auch nicht viel außer Platz wechseln oder mal am Fenster sitzen und rausschauen. Wenn ich Hundefutter/Leckerlies mache liegt sie halt auf dem Teppich und schaut zu aber das zählen ich fast noch zu ruhen. Ansonsten tricksen wir so 2-3x pro Woche aber das sind auch nicht mehr als 10 Minuten.
Ich merke aber auch, dass sie die viele Ruhe braucht, wird es weniger und der Alltag turbulenter, wird auch ihre Lunte kürzer und sie eskaliert draußen schneller und heftiger. Deshalb mache ich mir so gar keine Gedanken über Langeweile.
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Hier wird außerhalb der spaziergangszeit gechillt, miteinander oder mit mir gekuschelt, soziale fellpflege betrieben, im Garten rumgelegen, am Zaun gekeift, mit Spielzeug gespielt, an die Essenszeiten erinnert
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Ich habe 2 Typen Hund in dieser Hinsicht:
Hund 1 & 2: Wenn wir nicht unterwegs sind, ruhen sie. Sie könnten rumlaufen, auf den Balkon, in den Garten, wollen sie aber nicht.
Hund 3: Ruht nur, wenn ich ihn aktiv zur Ruhe bringe, ansonsten findet sie immer eine Beschäftigung oder wir sind halt unterwegs.
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echt interessant hier die Alltagsroutinen eurer Hunde zu lesen.
Bei uns sieht das etwa so aus:
6Uhr aufstehen, vom Schlafzimmer- ins Wohnzimmerkörbchen wandern
7Uhr ca 30-60min Gassi mit dem Herrchen
Schlafen bis 12uhr und ggf. mal den Schlafort in die Sonne und wieder zurück verlagern.
12uhr ca 30-60min Gassi, danach schlafen bis ca 17 Uhr und das Fraule heim kommt. Ab und an wird auch mal tagsüber das Haus vor Postboten beschützt oder im Garten geschaut ob alles noch steht.
Entweder wir gehen dann gegen 17:30uhr auf den Hundeplatz, da wird dann im Auto geruht inkl. Fahrt und dort warten während Herrchen/Frauchen ein noch palavern. Aktiv aufm Platz ca 45min, davor und danach vielleicht noch mit anderen Hunden spielen oder ne Runde Gassi + Schnüffeln.
Oder wir sind Zuhause und gehen noch 60min spazieren oder Ball spielen oder trainieren auch mal im heimischen Garten.
Danach wird dann noch das Fraule in der Küche beobachtet oder das Herrchen bei Handwerklichen Tätigkeiten.
Gegen 21 oder spätestens 22 Uhr finden wir uns alle zusammen auf dem Sofa ein und es wird gekuschelt, bis es dann gegen 23:30 weiter ins Schlafzimmer geht.
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Betteln, betteln, beim Mann betteln, noch mehr betteln und sonst eigentlich Nichts.
Die Wahrheit, der Hund wacht und das sieht halt 99,9% der Zeit nach dösen aus. Hat den angenehmen Nebeneffekt, das alles was wir so tun nette Freizeitbeschäftigung ist, aber der Hund sowieso immer ausgeglichen und ausgelastet ist, ganz ohne mein Zutun.
Der Senior ist ein Schnüffler und immer auf Nüsschensuche, der patrouilliert so durch die Welt und freut sich, wenn er was findet. Ansonsten wird sich gesonnt oder vor dem Ofen geaalt. Der Nachbar begrüßt. Sehr beliebt ist auch Baustellenaufsicht. Ohren bohren und Popel fressen darf auch nicht zu kurz kommen.
Der schläft aber auch seine 18 eher mehr Stunden, dafür "braucht" er dann auch Ansprache.
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Also ich denke, meine Hunde dösen sogar bis zu 22 Stunden am Tag.
Wenn wir nicht aktiv draußen sind, machen sie eigentlich wirklich nichts. Egal ob in der Wohnung oder im Büro.
Ab und zu wird mal der Liegeplatz gewechselt oder eine Streicheleinheit abgeholt. Aber sonst?
Morgens begleiten sie mich in die Küche und ab und zu ins Bad. Abends betteln sie beim Kochen in der Küche (außer ich werfe sie raus). Ansonsten liegen sie auf einem der vielen Liegeplätze in der Wohnung herum und kommen vielleicht mal kurz zum kuscheln.
Nora sucht sich ganz selten mal ein Spielzeug. Untereinander spielen die Hunde nicht. Garten habe ich nicht.
Im Büro das gleiche, da wird eigentlich nur gepennt, außer es klingelt an der Tür oder jemand kommt ins Büro, der kurz begrüßt oder verbellt wird.
Aktiv selbst beschäftigen tun sich meine Hunde nur sehr, sehr selten.
Aber ich habe noch nie aktive Ruhezeiten eingefordert oder die Hunde eingesperrt/angebunden. Das machen sie ganz von selbst.
Sind wir irgendwo zu Besuch, sind die Hunde aktiver. Schauen, wo es was zu essen gibt usw. Da muss ich sie dann eher mal eingrenzen, damit sie nicht nerven.
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Aktive Beschäftigung durch mich oder andere Familienmitglieder sind so 2-2,5h (am WE oder je nach Programm auch mehr).
Ansonsten spielen die Hunde ein paar mal am Tag kurz miteinander (Toben im Garten, aber häufiger kurzes Maulrangeln drinnen oder so)
putzen sich gegenseitig oder
kuscheln miteinander
kuscheln mit uns mehrfach am Tag
Gartenrunde, bei schönem Wetter da auch abhängen oder das Loch unter der Hecke vergrößern.
Essenszubereitung überwachen und Management von Essensresten (sprich: sie dürfen sich Apefelstückchen abholen, wenn wir was in der Küche schnibbeln)
Garten- und Torüberwachung vom Wohnzimmerfenster aus
Melden des Postboten
öfter kommen dazu noch Autofahrten (an Bürotagen durchaus 1h-2h), wobei sie da ja auch ruhen
Begleitung ins Büro an manchen Tagen und Kollegen begrüßen (mehr passiert da nicht für sie)
Nicht alles jeden Tag. Insgesamt ruhen und schlafen sie auch viel.
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Was machen eure Hunde so in ihrer wachen Zeit? Und wie lang sind die an einem "normalen" Tag ca. aktiv, wenn an dem Tag kein Training oder Ausflug ist?
Wenn ich auf die Zeit zurückschaue war das bei uns glaube so, dass wir an ereignislosen Tagen zwischen 3 und 4 mal spazieren waren. "Mal kurz" gab es damals (noch) nicht, der Hund war also rund um jeden Gassigang mindestens 1 Stunde wach. Zwei bis dreimal füttern... Hund muss alles beobachten, speziell wenn gekocht/Barf vorbereitet wurde. Dann gab es meistens noch ne Beschäftigung, Training, Fellpflege, etc. pp. der Hund hat sich auch wunderbar allein mit einem Spieli beschäftigt... an Werktagen war er mit im Büro, da hat er höchstens mal gedöst. An ereignisreichen Tag waren wir mindestens einen halben Tag auf den Beinen, diese ~18 Stunden Ruhezeit hat Böki selten "bekommen", er hat es aber auch nicht eingefordert. Er ruhte mehr in sich, als offensichtlich. Wirklich mehr Ruhe und (tiefen) Schlaf verzeichneten wir erst als er taub wurde. In seinen Wachphasen war er aber vollends dabei und aktiv. Erst als der Kopf nicht mehr so wie er wollte kamen wir auf mehr als 18 Stunden Ruhezeit.
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Meine Hunde ömmeln 8 Stunden auf dem Firmengelände rum wie sie wollen. Der eine trägt 7 von 8 Stunden seinen Kong durch die Gegend, die andere ruht 50 % des Tages und chillt im Büro bei mir oder rennt halt auch draußen rum und klaut Socken aus dem Umkleideraum.
Zuhause schlafen dann beide und wir machen tatsächlich nicht mehr viel. 3 Mal die Woche sind wir auf dem Hundeplatz, an den Wochendenden in der Saison auf Turnieren. Wenn man das alles nicht wüsste, würde man denken, meine Hunde siechen nur vor sich hin
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