Wie reagiert man richtig auf Hunde?
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In den allermeisten Fällen hilft es, sich möglichst uninteressant für den Hund zu machen. Es gibt nix langweiligeres für nen Hund als ein Mensch, der wo steht, mit dem Rücken oder der Seite zum Hund, und zb gebannt auf sein Handy schaut da wird ein Hund kurz am Hosenbein schnüffeln, und wenn man nicht reagiert, weiterziehen.
Vielleicht hilft die Krücke mit dem Handy, ruhig zu bleiben, wenn man bei Hundesichtung kurz stehenbleibt und seine Mails checkt, bis der Hund weitergeht oder abgeholt wird.das ist mal ne coole Idee! Danke!
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vor der Brust verschränken, nicht gestikulieren, nicht laut werden, stehenbleiben und wegdrehen, Flanke zeigen und möglichst ruhig atmen. Den Halter unaufgeregt bitten, seinen Hund pronto abzuholen.
In den allermeisten Fällen hilft es, sich möglichst uninteressant für den Hund zu machen. Es gibt nix langweiligeres für nen Hund als ein Mensch, der wo steht, mit dem Rücken oder der Seite zum Hund, und zb gebannt auf sein Handy schaut da wird ein Hund kurz am Hosenbein schnüffeln, und wenn man nicht reagiert, weiterziehen.Das, finde ich, sind super Tipps.
Hunde haben dich nicht zu belästigen, und wenn das passiert (insbesondere wenn die auch noch zufassen) dann ist das bestimmt nicht deine alleinige Schuld.
Aber viele von uns Hundehaltern sind weit weg von perfekt - und was DerFrechdax schrieb sind tolle Taktiken dich (unabhängig von Ignoranz oder Unfähigkeit der Halter) uninteressant für Hunde zu machen.
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Ich finds richtig, richtig toll, dass Du Dich extra in einem Hundeforum anmeldest, um diese Fragen zu stellen. Danke!
Mir selber macht es Spaß, Rücksicht zu nehmen und dafür zu sorgen, dass Jogger/Radfahrer usw. von meinem Hund nicht belästigt werden, und umgekehrt freut es mich mindestens genauso sehr, wenn Mitmenschen ohne Hund sich auch bemühen, auf uns Rücksicht zu nehmen und z.B. nicht ganz eng an uns vorbeifahren oder laufen. Manchmal hilft es übrigens auch, kurz ein bisschen Tempo rauszunehmen, wenn man sieht, dass ein Hundehalter sich schon bemüht, die Leine am Hund zu befestigen, damit aber nicht schnell genug ist.
Vielleicht macht Dir noch eine Geschichte über meine Eltern etwas Mut: niemand in meiner Familie kann wirklich was mit Hunden anfangen, insbesondere meine Mutter hatte mal richtig Angst. Die könnte bestimmt aus eigener Erfahrung sehr gut nachvollziehen, wie es Dir momentan mit Hundebegegnungen geht. Meine Eltern haben dann genau das getan, weswegen Du hier im Forum bist: sie haben mich und meine Hunde beobachtet, nachgefragt und allmählich gelernt, wie Hunde ticken. Und mittlerweile sind sie echt entspannt, weil sie Hunde viel besser verstehen, auch wenn sie nach wie vor nicht viel mit Hunden anfangen können.
Es tut mir leid, dass Du so eine doofe Begegnung mit einer Hundehalterin samt Hund hattest, und danke nochmal, dass Du so toll damit umgehst!
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Bisher hat es noch kein Jogger oder Radfahrer geschafft plötzlich neben wir zu spawnen - entweder zeigt der Hund mir das an, dass was von hinten kommt, ansonsten hört man das doch auch 🤔
Wenn ich auf „Spazierschlenderer“ treffe und es offensichtlich ist, dass die deutlich langsamer sind als ich rufe ich allerdings auch, sobald ich ein paar Meter hinter denen bin sowas wie: Entschuldigung, nicht erschrecken (oft tun sie es aber doch 🙈), der Hund und ich würden gerne kurz überholen… o.ä.
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Bisher hat es noch kein Jogger oder Radfahrer geschafft plötzlich neben wir zu spawnen - entweder zeigt der Hund mir das an, dass was von hinten kommt, ansonsten hört man das doch auch 🤔
Leider nicht immer. 🤷🏻♀️
Gestern hat uns im Wald ein Jogger in schnellem Tempo und mit ca. 40 cm Abstand auf der Seite des Hundes überholt. Keiner von uns hat ihn gehört. Das Ende vom Lied war. Dass wir uns sehr erschrocken haben und mein Hund leider bellend in der Leine hing. Bisher hatte er keine Probleme mit Joggern.
Onion, ich finde es ganz schön heftig, wie sich die Halterin des Hundes dir gegenüber verhalten hat. Sowas geht gar nicht. Sie hätte dich fragen müssen, ob du verletzt bist und ob sie dir behilflich sein kann.
Echt toll von dir, dass du dich informierst, wie du ähnliche Situationen besser meistern kannst. Wenn jemand von hinten heranläuft, finde ich es auch immer sehr nett und rücksichtsvoll, wenn sich derjenige kurz bemerkbar macht.
Du hast ja schon viele gute Tipps bekommen und ich drück dir die Daumen, dass weitere Hundebegegnungen für dich entspannter ablaufen.
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Ich muß jetzt auch mal schnell Lanze für diese Hundehalterin brechen!
Ich selbst bin nämlich neulich in genau dieser Situation gewesen.
23 Uhr, 100 m vor der Haustür, letzte Gassirunde. Kein Mensch unterwegs, die Straße leer, Nova links, Faro geht auf der Straßenseite, seitlich von ihm also ungefähr sieben acht Meter Platz.
Kommt lautlos ein Jogger von hinten. Wenn jemand locker flockig läuft, und gut gefederte Schuhe hat, hörst du da schlichtweg gar nichts, und wenn der Hundehalter, so wie ich, dann auch noch nicht gut hört und ziemlich entspannt da entlang bummelt, rechnet man einfach mit gar nichts. Und es gibt ja auch genügend Leute, die unterwegs Kopfhörer im Ohr haben. Zumal die Straße wirklich komplett leer war sonst.
Dazu kommt, daß in dieser Straße die Gehsteige keine sind, sondern nur optisch durch den Rinnstein abgetrennt sind, es ist alles ebenerdig.
Und dieser Jogger meinte, um nicht von den (nicht vorhandenen!) Autos überfahren zu werden, 10 cm rechts von mir an Faro vorbeilaufen zu müssen, bloß keinen Schritt auf der Straße laufen müssen.
Kam, was kommen mußte: Faro ist erschrocken, und der kann ja mit Menschen eh nicht gut umgehen, und geht nach vorn wenn seine Individualistanz plötzlich unterschritten wird.
Ich hatte ihn an kurze Leine, und normalerweise ignoriert er Fremde komplett, aber das war schlichtweg zu nah. Trotzdem habe ich noch rechtzeitig reagiert und ihn weggezogen bevor die Zähne an der Hand des Joggers waren. *schwitz..... Aber war echt knapp. Normalerweise hat er in der Stadt keine Probleme, aber das war dann so plötzlich und von hinten, er ist erschrocken, ich bin erschrocken- und es wäre sowas von vermeidbar gewesen, wenn der Jogger nur 50 cm der sieben bis acht Meter Straßenbreite genutzt oder sich einfach angekündigt hätte.
Ich war in dem Moment derartig erschrocken, und ja, auch wütend! Ich habe den Typen angepflaumt, ob er bissel spinnt, direkt am Hund vorbei zu laufen! Komplette Straßenbreite frei, und ohne jegliche Warnung von hinten so dicht anlaufen- und ich habe dann das Geschiß, wenn ich mit dem Hund Probleme kriege, weil er beißt! Ich war wirklich stocksauer in dem Moment, einfach, weil man selbst auch erschrickt, und weil ich alles tue, um mit meinen Hunden für Andere keine Gefahr darzustellen, und diese Person da einfach so weit in unseren Individualbereich eingedrungen ist, daß meinem Hund nichts anderes übrig blieb aus seiner (!) Sicht. Man ärgert sich als Hundehalter, weil sowas einfach nicht sein muß- ich hätte nichts gesagt auf einem engen Weg, wenn die Straße belebt gewesen wäre, oder einfach kein Platz zum Ausweichen gewesen wäre. Aber selbst da kann man noch etwas sagen, wenn man von hinten im Anmarsch ist.
Sicht des Hundehalters in dem Fall: "Ich weiß einfach nicht, warum so Mancher da suizidal von hinten anschleicht."
Denn die folgenden Punkte kann ich Dir mitgeben, die habe ich von meiner Großmutter damals als Kleinkind schon gelernt, und ich dachte früher immer, das gibt jede Mutter ihrem Kind mit:
- faß nie einen Hund an, ohne vorher den Halter zu fragen
- halt ausreichend Abstand zum Hund
- man erschreckt einen Hund nicht
- man nähert sich generell Tieren immer von vorne, damit sie nicht erschrecken
- wenn man unterwegs Hunde trifft, rennt man nicht, sondern geht langsam vorbei, sonst könnten sie schnappen
Insofern denke ich, ja, mit Tempo verlangsamen bist Du goldrichtig.
Das interessiert weggesehen hilft auch: wenn man Angst hat, tendiert man dazu, die Hunde paralysiert anzustarren, was als aggressiv aufgefaßt werden kann, nur noch getoppt durch frontale Annäherung, also wenn kerzengerade direkt auf den Hund zugegangen wird.
Wenn man Angst hat, bewegt man sich unter Umständen komisch, und fällt dem Hund damit erst recht auf.
Hunde können körpersprache sehr gut lesen, deswegen merken sie daß Du Angst hast, und sie können das auch riechen, weil bei Angst bestimmte Stoffe im Körper ausgeschüttet werden, die die Hunde wahrnehmen können.
Und je nach Natur des Hundes reagieren sie dann unterschiedlich. Mein Bossi wäre einer, der sofort hinrennt a la "ich tue dir doch nichts, was hast du denn, ich helfe Dir"🤣
Die Senioren haben gelernt, nichts zu tun und entspannt zu bleiben.
Und der Jüngste würde das momentan noch als wundervolle Gelegenheit sehen, hinzurennen, um abzuchecken, was der Passant hat.... Freundlich hochzuspringen und um Aufmerksamkeit zu bitten - was ich natürlich verhindere, wenn - ja, wenn die Person sich rechtzeitig ankündigt oder Abstand hält... 🤣
Danke, daß Du das Thema hier ansprichst. Denn mir war es nicht bewußt, daß es Leute gibt, die das echt nicht wissen mit dem Abstand halten oder langsam werden, weil es für mich schlichtweg selbstverständlich ist, und ich mit den Regeln so aufgewachsen bin.
Den Schulkindern hinten bei uns an der Schule sage ich das oft, wenn sie gerade, voll bepackt mit ihren riesigen Taschen, versuchen zu rennen, um den ersten Bus zu erwischen. Wenn ich mit drei Hunden unterwegs bin, und mir rennen die frontal entgegen, bleibt nicht viel Ausweg auf der schmalen Strecke. Meine anderen Hunde haben damit kein Problem, die springen notfalls auch auf die Seite im letzten Moment (aber die Senioren hören halt fast nichts mehr und erschrecken zu Tode wenn jemand von hinten kommt), aber bei Casanova muß ich halt noch wegen des Anspringens aufpassen und bei Faro, weil er halt auch zubeißen würde, wenn ich gar nichts tun würde (mache ich natürlich nicht, er ist immer auf der abgewandten Seite, im Zweifel hinter mir, und die kurze Leine auch noch mal kürzer gefaßt an der Stelle!).
Aber es kann neben deinen Schulkindern ja auch mal jemand anderes entgegenkommen, der den Hund dann nicht so umsichtig führt.... Ich habe halt den Vorteil, ich weiß, wie dieser Hund tickt, laufe deswegen normalerweise umsichtig und schaue, wo etwas passieren würde. Nehme den Hund an solchen Stellen komplett hinter mich und auf die Seite, spreche mit ihm um zu dir eskalieren und empfehlen notfalls entgegenkommenden Schülern, bei Hunden immer langsam zu werden. So wichtig kann der warten der Bus oder das daheim warten Mittagessen gar nicht sein, daß man sich dafür beißen lassen muß, sag ich immer
Aber sowas kann ich natürlich nicht machen, wenn ich die Menschen von hinten nicht kommen sehe oder akustisch wahrnehmen kann.
Mit einer kleinen Warnung von hinten hat ein Hundeführer eines problematischen Hundes die Chance, den auf die Seite zu nehmen (man ist ja nicht mit Absicht so unterwegs, daß man möglichst viele Leute schädigt ), und man verhindert eine spontane Reaktion des Hundes, erschreckt ihn nicht.
Vergiß nicht: der Hundeführer hört vielleicht schlecht und hört Dich nicht, der Hund kann altersbedingt taub sein und erschrecken, einem Radler daher vielleicht sogar ins Rad springen. Und es gibt eher reaktive Hunde, die die Annäherung innerhalb des individualbereichs abstrafen, indem sie den Menschen dann anspringen und zu "korrigieren" versuchen. A la "hey, spinnst Du? Halt gefälligst Abstand ein und zeig Respekt!"
Auch wenn man als Halter bemüht ist, daß sowas nicht vorkommt- wenn ein Jogger einfach etwas Abstand hält und vorwarnt, freut sich der Hundeführer, und sowas passiert erst gar nicht, sodaß dieser eingreifen müßte. Ist dann für beide Seiten entspannter: für den Hundeführer, weil er die Hunde auf die Seite nehmen kann, weil sie nicht erschreckt werden, und Dich, weil Du siehst, der Hundehalter nimmt seine Hunde so auf die Seite, daß sie nicht zu dir können. ;-)
Ich selbst bedanke mich dann auch immer noch bei den Menschen, die mir die Möglichkeit geben, die Hunde einzusammeln, und kriege dann auch oft ein freundliches Feedback.
In diesem Sinne: viel Erfolg beim Ausprobieren
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Ich finde es klasse, das du nicht nur auf die "blöden" Hundehalter schimpfts und selber versuchst einen für alle Beteiligten guten Weg zu finden. Aber das Verhalten der Hundehalterin war nicht gerade so wie es sein sollte, also schiebe nicht nur dir die Schuld in die Schuhe.
Das meiste wurde bereits geschrieben aber
Ich kenne mich null mit Hunden aus, kann sie nicht lesen und weiß nie ob sie es gut mit mir meinen.
Es gibt ganz viele Hundeschulen, die auch einen Kurs für Menschen ohne Hund anbieten. Da wird einem dann oftmals gezeigt wie man lernt Hunde zu lesen und auch wie man in gewissen Situationen reagieren kann.
Ist oft mehr wert, als die Auskünfte im Forum oder Youtube etc., weil man es direkt vor Ort sieht und gleich dazu die passenden Fragen stellen kann. Sind meistens nur 2-3 Stunden, vielleicht wäre das noch etwas für dich.
Ich habe das Glück, das mein Hund mir anzeigt, wenn von hinten was kommt, aber auch da braucht man dann einen gewissen Spielraum um den Hund ran zu holen, selbst wenn die Hunde es gelernt haben zu einem zu kommen, wenn Mensch-Radler-Jogger oder sonstwas kommt.
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Bisher hat es noch kein Jogger oder Radfahrer geschafft plötzlich neben wir zu spawnen - entweder zeigt der Hund mir das an, dass was von hinten kommt, ansonsten hört man das doch auch 🤔
Das kommt glaub viel auf die Gegebenheiten an. Bei uns ist es zB sehr bergig und kurvig und teilweise kommen die Fahrradfahrer da mit X Sachen auf ihrem Spionage-E-Bike den Berg runter gesaust. So oft kann ich mich gar nicht umgucken und wenn eventuell auch noch ein paar Vögel singen hört man von denen im Prinzip gar nichts mehr von. Die spawnen gefühlt also tatsächlich von einer Sekunde auf die nächste.
Einmal ist ein Fahrradfahrer echt in Hochgeschwindigkeitszug den Berg runter um die Kurve gesaust gekommen und hat mich angemotzt, dass ich in der halben Sekunde, in der ich mich auch noch voll erschreckt hatte, nicht zwei Hunde komplett weg sortiert hatte und es ein bisschen knapp wurde... dem hab ich allerdings auch nachgebrüllt was ich von ihm gehalten habe. Das wäre mit Kindern oder älteren Menschen genauso knapp gewesen und er hatte wirklich 0 Reaktionsmöglichkeit bei der Geschwindigkeit...
Aber irgendwie tauchen Jogger und Fahrradfahrer auch besonders gern auf, wenn ich grad am Kacki Aufheben bin und meine Umweltkonzentration ein bisschen geringer ist
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Hm. Wenn ich an dem Punkt anfange, wo mein Hund, dem Jogger ins Bein gehackt hat, habe ich ein dickes Problem. Die Konsequenzen daraus, sind weder für mich noch für meinen Hund prickelnd. Jedenfalls wenn das offiziell wird. Und weil ich als Hundehalterin nunmal immer in der Haftung bin, würde ich ganz sicher nicht als erstes den Jogger anblaffen. Das ist ja im Grunde der Punkt, wo z.B. der nds. Hundeführerschein ansetzt. Der Hundeneubesitzer muss vorführen, dass er seinen Hund so führen kann, dass von seinem Hund weder Belästigung noch Gefahr ausgeht.
Erst danach kommen solche Dinge, wie: alle teilen sich mit Rücksicht aufeinander die öffentlichen Räume. Ja, da wünsche ich mir auch mehr als 1 m Abstand und noch toller ist ein Aufmerksam machen. Aber einfordern kann ich das nicht. Der Jogger aber schon, dass er mit heiler Haut nach Hause kommt.
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Ich muss gestehen meine Geduld mit Joggern und Radfahrern bröselt so langsam.
Ja, Hundehaltung ist ein Hobby und damit sollten andere nicht belästigt werden. Gilt für joggen und Rad fahren genauso.
Gut, ein Rad ist auch oft Transportmittel, da wo ich mit Hund laufe eher nicht.
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