Hundebegegnungen sind anstrengend
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Hat Jemand einen Lösungsansatz oder eine Idee, wie wir an unserem Problem arbeiten können?
Ich würde Dir empfehlen, Dich mit der Methode Zeigen und Benennen zu befassen. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht bei meiner reaktiven Windhund-Terrier-Hündin Vicky. Ich glaubte zuerst auch nicht daran, weil sie anfangs überhaupt nicht empfänglich war für meine Aktionen. Aber ich machte unverdrossen weiter. Der Durchbruch kam dann nach ca. 6 Wochen, dass sie plötzlich reagierte auf mein "Ach schau, da kommt ein Hund!" Nach einigen Monaten konnten wir entspannt an andern Hunden vorbei marschieren, ohne dass sie ausflippte.
Lies das alles mal sorgfältig durch oder such noch weitere Erklärungen bei Google. Ausserdem kann ich das Buch "Leinenrambo" ebenfalls empfehlen, das weiter vorne schon genannt wurde.
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Ich würde Dir empfehlen, Dich mit der Methode Zeigen und Benennen zu befassen.
Sie meinte ja, dass sie zumindest Click for Blick schon probiert hat und der Hund dann ausrastet, weil er - wenn ich es richtig verstanden habe - v.a. auch wegen Futter dann noch nervöser wird.
Das kann ich so bestätigen, dass es das leider gibt: Bei meinem einen Hund ist diese Methode wirklich ein Heilsbringer und wir wären verloren, wenn es sie nicht gäbe. Bei meinem anderen Hund bewirkt genau diese Methode, dass er sich so richtig reinsteigert.
(Vermutlich ist der Grund, dass ich mit der Methode angefangen habe, als er schon erregt war, das ist natürlich schlecht. Aber da als Laie alles richtig zu machen ohne Trainer ist schwierig).
So weit sind wir mit der Leinenführigkeit noch nicht.
Der Hund mutiert zum Flummi. Ich denke, in dem Augenblick der Begegnung überschlagen sich in ihm die Gefühl und er weiß nicht wo hin mit sich. Rassetypisch ist er halt auch nahe an der Lautäußerung gebaut.
Ich füttere in diesen Situationen nicht mehr, nicht sobald der Hund bereits eskaliert ist. Ich glaube, ich bestärke ihn dann nur in seinem Verhalten. Mein Hund kann kurz artig sitzen, extrem hastig Kekse fressen und gleichzeitig bellen oder wuseln. Wirklich.
Dann übt wirklich bei jeder guten Gelegenheit (kurz!) die Leinenführigkeit. Am besten in Situationen, in denen DU Dich sicher fühlst und den Kopf dafür frei hast. Also noch nicht, wenn andere Hunde im Spiel sind.
Ich habe es erst in reizarmer Umgebung gemacht.
Dann habe ich ihn z.B. mal kurz an Halsband und Leine gemacht, wenn vor uns etwas am Boden lag, was sicherlich spannend für ihn war.
Immer nur mal 50-100m, aber konsequent auf jedem Spaziergang, zunehmend eben bei anderen Reizen und an anderen Stellen.
Das geht nicht von heute auf morgen, man muss damit aber wirklich anfangen und es dann durchziehen. Vorher werden nahe Hundebegegnungen, wenn Ihr wirklich vorbei laufen wollt, nicht klappen - außer Du nutzt Management.
Zum zweiten Teil: Natürlich würde ich meine Hunde auch nicht füttern, wenn sie schon pöbeln. Aber viele machen es ja z.B. erfolgreich so, dass sie sich mit dem Hund frühzeitig wegdrehen und die Futtertube auspacken und ihn so lange nuckeln lassen, bis der andere Hund vorbei ist.
Ich finde das legitim, solange man an der Sache eben noch trainiert, aber es ist halt nichts fürs Leben (meiner Meinung nach).
Das mit dem Durchfüttern sollte auch nur ein Beispiel sein. Ich selbst habe das nie genutzt, weil mein einer Hund nicht verfressen ist und der andere zu verfressen.
Ohne Trainer ist es wirklich schiwerig. Ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema, merke aber, wenn ich dann mal wieder im Erziehungskurs bin, dass ich doch immer mal wieder die ersten Anzeichen einer möglichen Eskalation übersehe.
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Sie meinte ja, dass sie zumindest Click for Blick schon probiert hat
Click for Blick ist nicht Zeigen und Benennen.
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Ich laß auch eine Buch-Empfehlung hier: Impulskontrolle: Wie Hunde sich beherrschen lernen von Ariane Ullrich.
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Nur ein Einwurf.
Wenn die Leinenaggression aber kein Frust ist?
Gibt ja viele Gründe für Leinenaggression.
Der eine will jeden Hund töten, der andere nur unbedingt Kontakt aufnehmen.
Ich find da gehört ein Trainer her, der das Verhalten vor Ort beurteilen kann.
Grundsätzlich habe ich nur gelernt - Die Probleme beginnen Zuhause. Wie verhält der Hund sich denn da?
Wir haben nämlich ein ähnliches Problem. Frustrations-Übungen kann er im Training perfekt. Hat nur null Wirkung auf Hundebegenungen.
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Es gibt eine Sache die du unabhängig von der Motivation des Pöbelns zunächst in reizarmer Umgebung und dann mit gesteigerter Ablenkung trainieren kannst: Räume verwalten, Raum zuordnen. Dies bedeutet: Hinter dir ist toll und sicher und vorne hat er nix zu suchen. Kann man super klassisch konditionieren und auch mit einem Signal belegen, sobald es einigermaßen sitzt.
Dann kannst du ausgewählte Verenskolleg:innen bitten, dies mit dir zu üben. Auf der Straße vor dem Verein, auf einem Wirtschaftsweg - alles ohne Ablenkung. Also;: Nicht mit "Fuß"-Kommando arbeiten - das würdest du dir damit auch kaputt machen. Es braucht viele Wiederholungen, aber du verwaltest den Raum vor dir - wenn du das für klug hältst und dein Spitz soll sich dann hinten einordnen. Ob du dabei in Bewegung bleiben möchtest oder ihn hinter dich in eine statische Position schickst, musst du sehen, eben, was ihm und dir leichter fällt. Er darf einfach nicht mehr die Erfahrung machen, dass er vor dir Dinge regeln muss. Wichtig: ausreichend Abstand am Anfang - er soll nicht mehr auslösen!
Es hilft als vielleicht zweiten Schritt auch, ein Leinenführigkeitssignal zu etablieren, dass nichts mit dem "Sport-Fuß" zu tun hat, also einfach lockere Leine neben dir bedeutet (rechts und links, dann kannst du besser variieren).
Viel Glück!
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Sie meinte ja, dass sie zumindest Click for Blick schon probiert hat
Click for Blick ist nicht Zeigen und Benennen.
habe ich ja nicht behauptet. Ich schrieb sie hat "zumindest" CfB schon probiert, und ich hatte den Eindruck, dass ihr Hund zumindest in bestimmten Situationen nicht gut damit umgehen kann, wenn Futter im Spiel ist, und klassischerweise verwendet man das bei Z&B ja auch.
Ich befürchte außerdem, dass es an dem Punkt nicht besonders sinnvoll wäre, das auf eigene Faust auszuprobieren, ohne Trainer.
Da muss man den Hund schon gut lesen können und allgemein ein gutes Timing haben.
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Ein guter Hundetrainer kann das mit dir alles erarbeiten.
Na ja, das ist ja das schwierige daran... der gute Hundetrainer, der gute Züchter, der gute Tierarzt, der gute Physiotherapeut. Die gibt es ja gefühlt auch nur im Internet.
Ich werde mal versuchen einen Trainer aus meinem anderen Verein zu Einzelstunden zu überreden.
er bellt und zerrt aber er ist nicht agressiv aber woher denkst du dass sein Verhalten kommt? Erwartungshaltung? Eigentlich egal
Ist das jetzt egal oder von Belang?
Aber warum kannst du keinen abstand halten? Gerade im Wald ist das doch immer möglich wenn man sich nicht gerade an oder in Felswänden begegnet.
Warum stellst du das in Frage? Finde ich nicht zielführend. Du wohnst doch nicht bei mir und weißt nicht, wie die Gegend hier ausschaut.
warum mutest du ihm das zu??
Irgendwo und irgendwann muss ich es ja üben. Eine von einem Trainer betreute Situation ist mir lieber als draußen auf mich allein gestellt.
Bei einem Spitz in dem Alter über "Nimm die Umwelt nicht wahr" zu arbeiten, halte ich für erfolglos.
Schon irgendwie stimmig. Ein Spitz ist schließlich ein Wachhund. Dafür gezüchtet, dass er seine Umwelt sehr genau wahrnimmt und Ungewöhnliches sofort meldet...
Noch mal den direkten Kontakt mit anderen Hunden unter die Lupe nehmen und schauen, ob man ihn dabei auch ohne Leine steuern kann.
Bisher gab es da 3 Strategien.
Wenn er überlegen ist, unterwirft und rammelt er. Wenn er begrenzt oder zurechtgewiesen wird, geht oder, wenn es sehr deutlich ausfällt, läuft er weg.
Wenn er einem anderen Hund unterlegen ist und dieser seine Unterwerfung akzeptiert, spielt und schnüffelt er fröhlich gemeinsam mit ihm.
Aus den Situationen abrufen geht erst, wenn sie geklärt sind, vor einem Kontakt abbrechen geht nicht. Er geht aktiv in den Kontakt.
Und als zweites würde ich ganz ritualisiert üben, was er machen soll, wenn er einen Außenreiz sichtet, Aufbauen und durchnudeln würde ich das an Außenreizen, die ihm nicht das Hirn raushauen
Im Grunde gibt es da je nach Reiz immer die gleiche Regel: Gucken/Bellen und dann Kontakt zu mir suchen. Das klappt im Haus und im Garten ganz gut, beim Spaziergang leider selten, da springt er vor mich. Je nach Reizintensität, kann es sein, dass mein Hund mehrfach auslöst.
Wir haben z.B. als Nachbarn einen kleinen Wuschelhund. Unsere Katzen haben Freigang in unserem Garten und der Nachbarshund verbellt unsere Katzen gerne am Sichtschutzzaun. Unser Hund darf nicht in den "Katzengarten", hört den Nachbarshund aber laut und deutlich (wie wir auch, und ja ist wirklich ganz toll...) durch die für die Katzen geöffnete Terrassentür. Unser Hund löst dann ebenfalls aus, ich rufe ab und er kommt zu mir gelaufen.
Bellt der Nachbarshund dann 5 Minuten nicht und dann wieder, löst mein Hund nochmal aus, allerdings nicht so enthusiastisch wie beim ersten Mal. Beim dritten Mal wirds meinem Hund dann meistens "zu doof" und der Nachbarshund bellt alleine.
Was mir gerade einfällt: Es gibt auch Situationen da löst mein Hund nicht aus.
Wir waren vor kurzem an einem See spazieren und der Weg war an einer Stelle wirklich sehr schmal, eher ein Pfad, rechts der See, links ein Wassergraben.
Es kam uns ein weißer Schäferhund entgegen, dieser löste dann aus, als er 3m vor uns war und die Besitzerin zog ihn an uns vorbei, mein Hund schaute ihn nur irritiert an. Ein paar Meter weiter waren noch zwei Kleinhundmixe, die meinen Hund schon von Weitem anbellten. Darauf reagierte er auch nicht. Wichtig vielleicht: In der Situation waren ich und mein Freund zusammen mit dem Hund unterwegs. Andererseits waren wir jüngst auch woanders zu zweit spazieren, da ging der Hund wiederum ab wie Schmitz Katze, weil er in weiter Entfernung zwei Labradore sah.
Ich verstehe es nicht...
Sie meinte ja, dass sie zumindest Click for Blick schon probiert hat und der Hund dann ausrastet, weil er - wenn ich es richtig verstanden habe - v.a. auch wegen Futter dann noch nervöser wird.
Nicht nur Futter, auch andere positive Reize überreizen ihn echt schnell. Er mag z.B. eine der Trainerinnen im Verein total gern. Da reicht manchmal ein kurzer Moment Aufmerksamkeit und der Hund popcornt. Er sitzt dann brav in der Reihe, Trainerin guckt ihn nur kurz an, er geht steil auf die Trainerin, merkt dann, dass da auch noch ein Hund neben ihm sitzt und geht dann darauf ebenfalls steil, obwohl bis dato für ihn erträglich. Quasi eine ganze Kette von Ereignissen.
Die Trainerin hält extra Abstand... aber ich muss ja ab und zu auch mal mit ihr reden, um Anweisungen bekommen zu können.
Dann übt wirklich bei jeder guten Gelegenheit (kurz!) die Leinenführigkeit. Am besten in Situationen, in denen DU Dich sicher fühlst und den Kopf dafür frei hast. Also noch nicht, wenn andere Hunde im Spiel sind.
Das üben wir so wie du es beschrieben hast. Reizarm klappt es schon ganz gut.
Ohne Trainer ist es wirklich schiwerig. Ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema, merke aber, wenn ich dann mal wieder im Erziehungskurs bin, dass ich doch immer mal wieder die ersten Anzeichen einer möglichen Eskalation übersehe.
Das stimmt. Ich denke, ich übersehe da sicher auch drölf Anzeichen bei denen ich schon reagieren müsste.
Nur ein Einwurf.
Wenn die Leinenaggression aber kein Frust ist?
Gibt ja viele Gründe für Leinenaggression.
Der eine will jeden Hund töten, der andere nur unbedingt Kontakt aufnehmen.
Ich find da gehört ein Trainer her, der das Verhalten vor Ort beurteilen kann.
Ne, der will Niemanden töten. Wirklich nicht. Es gab noch nie auch nur Anzeichen dafür, dass er aggressiv auf Hunde, Menschen oder Tiere reagiert. Der will Kontakt. Siehe auch meine Beschreibung oben. Sobald es Ernst wird, läuft er einfach weg.
Grundsätzlich habe ich nur gelernt - Die Probleme beginnen Zuhause. Wie verhält der Hund sich denn da?
In welchen Situationen genau, wüsste jetzt nicht, es genau ich beschreiben soll.
Es gibt eine Sache die du unabhängig von der Motivation des Pöbelns zunächst in reizarmer Umgebung und dann mit gesteigerter Ablenkung trainieren kannst: Räume verwalten, Raum zuordnen. Dies bedeutet: Hinter dir ist toll und sicher und vorne hat er nix zu suchen. Kann man super klassisch konditionieren und auch mit einem Signal belegen, sobald es einigermaßen sitzt.
Das ist neu, habe ich noch gar nicht dran gedacht, aber klingt sehr sinnvoll, danke!
Es hilft als vielleicht zweiten Schritt auch, ein Leinenführigkeitssignal zu etablieren
Das haben wir. Ich sage "bei mir" und löse mit "lauf" wieder auf. Wobei "lauf" jetzt kein durchbrettern ist, sondern das Signal, dass er vortraben und schnüffeln darf.
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Na ja, das ist ja das schwierige daran... der gute Hundetrainer, der gute Züchter, der gute Tierarzt, der gute Physiotherapeut. Die gibt es ja gefühlt auch nur im Internet.
Ich bin bis zu 2h pro Weg gefahren, um an der Leinenaggression meines Hundes zu arbeiten und ich war bei wirklich guten Leuten. Mein Rüde ist an der Leine nicht ohne, aber wir haben es nach viel Arbeit nun hinbekommen. Die gibt's schon. Die Frage ist, wie viel man dafür opfern möchte.
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Schon irgendwie stimmig. Ein Spitz ist schließlich ein Wachhund. Dafür gezüchtet, dass er seine Umwelt sehr genau wahrnimmt und Ungewöhnliches sofort meldet...
Nein, er ist nicht dafür gezüchtet sofort zu melden. Er soll nur melden, wenn Du als Mensch das nicht mitbekommst und auch dann nur, wenn es nicht zu den gewöhnlichen Abläufen passt.
Dass sein so junger Spitz das noch nicht zu sortieren weiß, ist logisch. Aber da sollte die Reise hingehen.
Wenn er überlegen ist, unterwirft und rammelt er. Wenn er begrenzt oder zurechtgewiesen wird, geht oder, wenn es sehr deutlich ausfällt, läuft er weg.
Wenn er einem anderen Hund unterlegen ist und dieser seine Unterwerfung akzeptiert, spielt und schnüffelt er fröhlich gemeinsam mit ihm.
Aus den Situationen abrufen geht erst, wenn sie geklärt sind, vor einem Kontakt abbrechen geht nicht. Er geht aktiv in den Kontakt.
Heißt im Klartext, er hat massive Probleme im Umgang mit anderen Hunden und er ist damit ziemlich allein gelassen bzw. die anderen Hunde müssen das regeln ... da würde ich dringend dran arbeiten.
Er mag z.B. eine der Trainerinnen im Verein total gern.
Glaube ich nicht. Für mich klingt es eher danach, dass er sehr gestresst von ihr ist und daher ständig mit ihr interagieren muss, sobald sie sich ihm scheinbar zuwendet, damit die Stimmung gut bleibt ... also, aus seiner Perspektive.
Ne, der will Niemanden töten. Wirklich nicht. Es gab noch nie auch nur Anzeichen dafür, dass er aggressiv auf Hunde, Menschen oder Tiere reagiert. Der will Kontakt. Siehe auch meine Beschreibung oben. Sobald es Ernst wird, läuft er einfach weg.
Das Aggressionsverhalten kommt mit etwas zweieinhalb dazu.
Ich bleibe dabei: Ich habe den Eindruck, dass Du ihm zuviel zumutest und er zu allein gelassen mit den Dingen drumherum ist. Vor allem beim Gassi.
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